Dummy-Talk
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Die 212 ist für noch weitere Distanzen? Gibt es da auch Nachteile im Vergleich zur 211,5?
Ja die 212 ist etwas lauter. Ich wüsste nicht welche, ist vermutlich einfach Geschmackssache, mit welcher Pfeife man lieber arbeitet. Es gibt die 212 allerdings nur in 4 Farben , die 211,5 in 25 Farben.
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Ja die ist lauter. Mich stört auch die Frequenz.
Und die Farbvielfalt ist ein totaaaal wichtiges Argument.
Nein ich habe nicht viele Farben.
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Alle, die ich kenne, arbeiten mit der 211,5
Und ja, die Farbauswahl ist toll
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Ich habe mal aus Versehen die 210er gekauft. Die Frequenz war höher (glaube ich, ist schon ein paar Jahre her).
Ich mag auch die 211,5er am liebsten. Da kann man viel mit pfeifen, ohne das einem die Ohren klingeln.
Und wo ihr das mit den Farben sagt, da fällt mir ein, dass ich mein Farbsortiment mal auffrischen müsste
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Hier scheint es einen Konsens zu geben was die Frequenz betrifft.
Ich habe mir im Internet mal Hörproben angehört, aber anscheinend bin ich so Tinnitus-geschädigt, ich höre praktisch keinen Unterschied zwischen den verschiedenen Frequenzen.
Hintergrund meiner Frage ist übrigens, dass ich gerne die Pfeife wechseln möchte. Denkt ihr die Hunde unterscheiden das bewusst?
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Wo es hier gerade um's Thema Pfeifen geht, schließe ich mich doch glatt mal mit einer Frage an.
Nutzt ihr die Pfeifen nur für die Dummyarbeit oder auch im Alltag?
Wenn letzteres wie handhabt ihr das bei mehreren Hunden, die auf die Pfeife konditioniert wurden? Bei der Arbeit ist für die Hunde ja meist recht eindeutig wer gerade arbeitet und für wen dann der Pfiff gilt, aber so im Freilauf. Ruft ihr dann erst den Namen des Hundes, pfeift dann und belohnt auch nur den Hund, der gemeint war? Verbaut man sich da nicht auf lange Sicht was für die Arbeit?
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Hintergrund meiner Frage ist übrigens, dass ich gerne die Pfeife wechseln möchte. Denkt ihr die Hunde unterscheiden das bewusst?
Ich bin damals auf die ACME gewechselt, weil die innerhalb einer Frequenz gleich klingen (anders als jetzt zB handgefertigte Pfeifen).
Wenn du komplett umsteigen möchtest, lernt der Hund das relativ schnell. War zumindest bei uns damals so. Wobei man dazu sagen muss, dass wir da auch noch sehr am Anfang waren und es quasi um Komm- und Suchenpfiff ging. Wechselt man in einem fortgeschritteneren Stadium (wo man einfach auch mehr durch die Pfeife kommuniziert), stelle ich es mir schwieriger für den Hund, aber machbar, vor.
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Ich nutze die pfeife auch im Alltag, aber sehr selten und dann gibt's super Belohnung oder in Notfällen, dann müssen sie auch mal mit normalen oder keinen Leckerli leben.
Wenn ich im Alltag pfeife gilt das für beide Hunde. Ich wüsste nicht in welchen Situationen ich nur einen Hund bepfeifen würde. Sollte ich doch nur einen meinen, aus welchen Gründen auch immer, und der andere macht mit, würde ich den genauso dafür belohnen.
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Ich nutze den Rückruf mittels Pfeife auch im Alltag häufig und da nutzt sich nichts ab. Pfeife bedeutet für meine Hunde einfach, dass sie jetzt unverzüglich kommen sollen. Wenn ich den Rückruf pfeife, sind auch immer beide gemeint
Ich hatte mich vor längerer Zeit vertan und eine Acme 210 gekauft, die ich dann weggelegt und vergessen habe. Letztens habe ich die wiedergefunden und mal ausprobiert, die Hunde waren total irritiert und haben erstmal geguckt, ob ich wirklich sie meine. Ich hatte den Eindruck, sie kommen nur zurück, weil ich da mit Pfeife im Mund stand.
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Ich benutze die Pfeife auch im Alltag. Funktioniert nach wie vor einwandfrei.
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