Dummy-Talk

  • Das klingt wirklich nach einem tollen Konzept :bindafür:


    OK ich werd dann jetzt mal Emails an die Bezirksgruppen schreiben und mal fragen, wie es bei denen so abläuft und vielleicht finde ich ja auch noch jemand der Erfahrung dort hat.


    Vielen vielen Dank auf jeden Fall für die ganzen Hilfestellungen hugging-dog-face:dafuer:

    • Neu

    Hi


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    • @Schnappschildkroete  Hennie  Laura97

      Ich danke euch. Dann werde ich wechseln.

      Ich hatte auch das Problem das mein Suchen Pfiff irgendwie nicht richtig saß, lag letztendlich daran das er viel zu ähnlich dem Hier Pfiff war und sie dadurch nicht wusste was sie tun soll.

      Genau so ist es bei uns auch. Ich habe den gleichen Suchenpfiff wie meine Trainerin genommen, weil ich dachte, so wäre es einfacher für sie. Aber der ist viel zu ähnlich zu unserem Kommpfiff und manchmal hat sie mich bei der Suche dann ziemlich irritiert angeguckt.


      Also auch bei einem 3 jährigen Hund den Suchenpfiff nochmal gänzlich neu aufgebaut :D funktioniert seit dem prima.

      Darf ich fragen, wie du den genau aufgebaut hast? Jetzt möchte ich es auch endlich richtig machen ;)

    • Du suchst dir ein schönes Plätzchen, lässt den Hund abseits warten und zusehen wie du im Gebiet einen kleinen Tennisball versteckst. Dein Hund sollte neugierig gemacht werden, aber nicht genau sehen wo du den Ball versteckst.

      Dann Hund mittig in das Gebiet reinsetzen, frontal davor stellen und den Suchenpfiff flöten. Wenn sie so artig ist, dass sie nicht selbstständig anfängt zu suchen, dann kannst du ihr vielleicht mit einer Handbewegung helfen, das würde ich aber auf jeden Fall wieder abbauen.

      Später kannst du die Schwierigkeit dann auf vielfältige Weise erhöhen, blind auslegen, Verleitungen einbauen, Distanzen vergrößern und und und

    • Ich schau gerade dieses Video hier. Unglaublich spannend!

      Bei Minute 10 wird ein Fasan angeschossen. Der Hund und der Hundeführer sehen das, der Hund sucht dann selbstständig hinterher und der Hundeführer bremst ihn dabei nicht aus. Das ist das faszinierende an der Arbeit. Einerseits komplette Lenkbarkeit (über Altfallstellen, mit Ablenkungen, usw) und andererseits diese Selbstständigkeit, bei der man sich einfach auf seinen Hund verlassen können muss.

      Auch die abtauchende Ende zum Schluss ist wirklich gute Zusammenarbeit.


    • Danke fürs einstellen ??


      Achja, genau so haben wir Schottland erlebt. Sooo schön. Und sauschwieriges Gelände.


      Die Schwimmpartie am Ende ist heftig und zeigt, in was für einer unglaublichen Kondition dieser Hund ist. (Körperlich und mental)


      Immer wieder faszinierende Arbeit, was die da leisten.

    • Ein unfassbar faszinierendes Video:shocked:

      Ich habe dazu ein paar Fragen:

      Den ersten Truthahn (?) nimmt der Labbi ja sehr umständlich auf und trägt ihn am Hals. Ist nicht optimal, oder?

      Bei der zweiten Ente: warum schickt er den Hund nicht direkt ins Wasser (also so, wie der auch zurück kommt)? Man sieht ja auch, dass da etwas ins Wasser fällt... Oder meint er das am Ende mit "I'm sent him straight away", dass er genau das beabsichtigt hatte?

      Die dritte Ente lebt doch auch noch, oder? Die hält den Hals noch selbstständig.... :???:


      Krass fand ich auch diese absolute Spannung im ganzen Hundekörper und trotzdem kam nie der Zweifel auf, dass der und nicht steady sein könnte. Ich finde auch bemerkenswert, was das für eine extreme physische und psychische Anstrengung für den Hund ist!

    • Ja das Gelände ist wunderschön, aber wirklich schwierig.

      Leo hat einmal ne abtauchende Ente gejagt und hat sich da schon wirklich anstrengen müssen. Auf der Stelle schwimmen, drehen, warten bis sie wieder auftaucht. Er hat sie dann glücklicherweise schnell gehabt. In dem Video dauert es ja doch länger und dann dieser Baum oder was das ist auch noch im Weg. Wirklich beeindruckend :gut:

      Ein Fasan ist das :smile:
      Ja er "verbessert" den Griff. Ich weiß leider nicht weswegen, aber ihn so zu tragen ist jetzt kein Problem. Er tut sich dann nur mit dem Laufen etwas schwerer.
      Bei der Ente in dem kleinen Weiher wollte er ihn direkt schicken, der Hund ist aber abgewichen. Kann mir gut vorstellen, dass der Hund das aufgrund des Bewuchses nicht sehen konnte. Der Hundeführer hat gewusst wo sie ist.

      Ja die lebt auch noch.


      Und dem letzten Absatz kann ich mich nur anschließen! Und das ging 3 Tage nacheinander so.
      Diese Ruhe unter dieser Anspannung finde ich immer wieder genial.

    • Danke!

      Ich bin nicht gut mit Vöglen, ich mag keine Vögel :hilfe:|)


      Ach ja, dass der Hund das nicht sehen konnte durch den Bewuchs, macht natürlich Sinn!

      • Neu

      Hallo


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