Dummy-Talk
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Ich war am WE wieder bei Tina. Diesmal hatte ich aber Moritz mit dabei und nicht Sammy.
Es war so toll. Moritz hat rießen Fortschritte gemacht.
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Zum Thema welche Farbe: http://static.cosmiq.de/data/d…552a965104d15c_1_orig.jpg
Das hat mir am Anfang ganz gut geholfen zum aussuchen. Also wenn er mehr riechen soll nehme ich orange. Ansonsten schwarz oder weiß. Die haben einen guten Kontrast für ihn zur Wiese. -
Huhu
vll finde ich ja hier Inspiration. Stellas Lieblingsbeschäftigung ist der Futterdummy... Jetzt im Winter allerdings lieber im Haus.
Mein Problem ist jetzt allerdings, dass unsere Wohnung nicht besonders groß ist und durch einen offenen Wohn- und Essbereich + Küche auch nicht so viel Möglichkeiten bietet den Dummy zu verstecken. im Grunde sucht Stella immer nur die üblichen verstecke ab...
Mit 2 Dummies arbeiten, da stellen wir 2 uns schon wieder zu doof an. Ich weiß nicht wirklich wie ich ihr beibringen kann, erst den, und dann den anderen zu suchen... dafür ist sie glaub ich nicht "lernbereit" genug... Hätten sowas schon mal versucht, mit wenig Erfolg...
Nun meine Frage, ob jemand Ideen hat, die Futterdummy Arbeit im Haus noch interessanter zu gestalten... Auf 2 Ebenen arbeiten wir schon... Aber sonst noch Idee wo ich vll noch nicht dran gedacht hab
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Muss es denn der Futterdummy sein? Ich würde wohl auf normale, aber relativ kleine Dummies umsteigen. Macht das ganze schonmal schwerer.
Ansonsten lässt sich doch gerade im Haus gut die Sache mit den Richtungsangaben trainieren. Fürs einweisen irgendwann sinnvoll, aber auch für die Arbeit mit mehreren Dummies.
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Zitat
Ansonsten lässt sich doch gerade im Haus gut die Sache mit den Richtungsangaben trainieren. Fürs einweisen irgendwann sinnvoll, aber auch für die Arbeit mit mehreren Dummies.
Sie muß den Dummy ja nicht unbedingt SUCHEN. Wenn du beide Dummys sichtbar, an verschiedenen Stellen auslegst, kannst du sie auf den gewünschten Dummy einweisen.Eine weitere Variante wäre, den Dummy für den Hund nicht sichtbar zu verstecken, z.B. unter einem Tuch oder einem Karton ect. Dabei könntest du dir VORHER überlegen wie sie dir 'zeigen' soll, daß sie gefunden hat (ausbuddeln, anzeigen durch bellen, sitz, platz.. )
Du kannst auch mehrere 'Behältnisse' hinstellen wobei in einem davon der Dummy versteckt ist, den es gilt zu finden.
Oder Handtuchrollen eine davon mit Dummy gefüllt. Kann Spaß machen zuzusehen wie Hundi den Dummy herausschüttelt. -
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So, jetzt mag ich auch mal mit-talken.
Mein Dummykandidat ist ein 3 1/2jähriger Hovawart-Collie, der jetzt seit Mitte Juni bei mir wohnt. Von Anfang an war er begeistert davon, fliegenden Dingen hinterherzulaufen und diese rennenderweise zu transportieren - nur nicht zu mir.
Also hat er gelernt, dass das Spiel zu Ende ist, wenn ich das Spielzeug nicht wiederkriege. Da war ich natürlich die Spielverderberin.Weil ich noch zwei Futterbeutel zu Hause rumfliegen hatte, habe ich mal ausprobiert, ob der Herr diese vielleicht bringt. Ja, tut er. Das haben wir ausgeweitet, und inzwischen sucht er geflogene, ausgelegte und "verlorene" Dummys und bringt sie zuverlässig zurück. Einzige Einschränkung: Beißwürste. Die werden erst mal eine Runde über die Wiese geschleppt und totgeschüttelt, manchmal fordert er mich damit auch zum Spielen auf, bevor ich das Ding wiederkriege. Deshalb gibt's die Beißwurst eher dann, wenn er abspacken darf, weniger zum Suchen.
Spookys Spezialität sind die noch fliegenden und die von mir sichtbar ausgelegten Dummys. Also, er sieht, DASS ich was auslege, nicht, WO es liegt. Ansonsten scheint er mir noch nicht immer zu glauben, dass ich wirklich was versteckt habe, und sucht dementsprechend nicht sehr ausdauernd.
Sitzen, schmeißen und erst dann losschicken lassen üben wir gerade, dann sucht der Kerl aber wieder mit der Nase, anstatt sich zu merken, wo der Dummy gelandet ist. Das liegt aber meiner Meinung nach eher daran, dass er die nötige Impulskontrolle zum Sitzenbleiben momentan nur dann aufbringt, wenn er dem fliegenden Gegenstand nicht zu genau hinterherguckt. Alles eine Frage der Übung, und weil der Herr Abi hat, wird das schon werden.Inzwischen sind zu den Futterbeuteln einige Dummys dazugekommen. Der Hund hat mehr Dummys als Halsbänder.
Hier wohnen:
blauer Hunter Futterdummy
Canvas- Preydummy
roter 500g Standarddummy
Jutebeißwurst (wird demnächst einen Jeansanzug kriegen, da ziemlich kaupttgefetzt)
richtige Beißwurst (beide lass ich auch suchen, sind in unserem Sinne also auch Dummys)
rechteckiger Karlie-Futterdummy
20cm- Dummy aus Jeansstoff und Puppenwatte
8cm- Minidummy aus Jeansstoff und Puppenwatte
16cm- Futterbeutel aus Leder.Die letzten drei hab ich in den letzten drei Tagen selbst genäht, wobei mir vor allem der Minidummy ein Bedürfnis war. Meine Taschen sind nämlich eh immer total voll, dann noch einen oder zwei große Dummys mitzuschleppen, hatte ich wirklich keine Lust. Das Miniteil wurde dank der schon vorher eingeführten Kommandos "Such Dummy" und "brings her" sehr schnell als Dummy erkannt und innerhalb von einem Tag schon sehr zuverlässig gesucht und gebracht. Schlauer Hund.
Momentan bin ich dabei, dem Kerl möglichst viele verschiedene Dummys zum Suchen und Tragen vorzustellen, damit er sich nicht zu sehr auf eine bestimmte Machart versteift. Der Minidummy ist der erste Nicht- Futterdummy, mit dem er auch wirklich ordentlich arbeitet, was aber wohl eher daran liegt, dass ich das vorher immer mit den Beißwürsten versucht habe.Fernziel für die nächsten Wochen: Herr Hund soll nicht nur dann, wenn er mir etwas bringt, zuverlässig tragen, sondern auch so auf Kommando Dinge aufnehmen und im Maul behalten.
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Vor ein paar Wochen hatte ich diese lustige Begebenheit beim Training:
Im kleinen Wäldchen legte ich ein paar Dummies aus, damit Maddy sie suchen konnte. War auch alles gut und schön. Doch dann trat ich in Kacke. Und schwups war Madame von mir so angeekelt, daß sie nicht mehr zu mir kommen und demnach auch nicht weitermachen wollte. Ihr Gesicht sprach trotz vieler Haare Bände "Iih, du stinkst! Mit dir spiele ich nicht mehr!" So eine Situation hatten wir schon mal gehabt. Maddy ist zwar sonst hart im nehmen, aber was das und ein paar andere Dinge betrifft, ist sie eine Prinzessin auf der Erbse.
Mein Gedanke nach dieser Stinkerei war: Was, wenn ich das Dummy genau in einen Kackhaufen werfe? Den kann ich doch gleich verschrotten. Äh! -
Ich schliesse mich hier mal an:
Ich würde auch gerne Dummyarbeit mit meinen Hunden machen, die interessieren sich aber bislang für meinen
0-8-15 Futter-Dummy nicht die Bohne.Ich überlege ob sich die Investition in einen Echtfell-Dummy (Kaninchen) lohnt.
Hat da jemand Erfahrungen mit? Ist das Realistisch, dass bei einem Echtfell-Dummy jetzt eine gewisse Begeisterung ausbricht? Oder wird der genauso links liegen gelassen?
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Zieht vielleicht am Anfang würde ich sagen, wenn der Hund aber so wenig Interesse hat, ist Dummyarbeit vielleicht einfach nicht das Richtige für euch?
Ansonsten in ganz kleinen Schritten anfangen und jedes Interesse am Dummy belohnen, wenn ihr es doch probieren wollt. -
Mir wurde mal geraten, um das Interesse des Hundes am Dummy zu wecken, diesen an die Leine zu nehmen und über den Boden zu ziehen. Keine Ahnung, ob das funktioniert, bei meiner Schwarzen hat es nicht gewirkt. Und der Spinner ist eh begeistert, da brauchte ich solche Tricks nicht.
Der Kerl wird immer besser. Ich war in dieser Woche zweimal mit ihm im leeren Auslauf zum Üben. Das erste Mal hatte ich ihn hingelegt, um mal zu gucken, was er macht, wenn drei Dummys um ihn herum verteilt werden. Als ich grade wieder auf dem Weg zu ihm war, gingen keine 500 Meter entfernt in der Siedlung einige Raketen hoch, die wohl noch jemand von Silvester übrig hatte. Und mein Hund blieb liegen!! Ich war ziemlich überrascht, muss ich gestehen.
Drei Dummys hintereinander zu suchen (und die Augen bringen da nix, wir machen das momentan im Dunklen) kann er inzwischen auch, an nicht ganz so motivierten Tagen belasse ich es bei zweien oder schmeiß ihm zwischendrin auch mal einen, dem er gleich hinterher darf.
Zu mir bringen klappt derzeit eigentlich immer, und zu Hause machen wir noch ein wenig Tragetraining mit Sockenpaaren oder leeren PET-Flaschen. Flaschen findet er nicht so super, Socken dagegen trägt er ganz prima mit.
Neulich am Bahnhof war mir langweilig und ich hab ihn mein Portemonnaie halten lassen. Das ist ja dank des Kleingelds viel schwerer als seine durchschnittliche "Beute", aber er hat es nicht fallen lassen. Zwar klappt das mit dem Festhalten bisher erst vier bis fünf Sekunden, aber ich bin optimistisch, dass wir das ausbauen können.Der flache Kissen-Dummy ist zwar super zum Werfen und Spielen, aber zum Aufnehmen ist er weniger geeignet, musste ich jetzt feststellen. Wenn der flach liegt, hat Spuk schon Probleme, ihn zu greifen. Inzwischen nimmt er eine Ecke mit den Vorderzähnen, schmeißt das Ding in die Luft und fängt es in der richtigen Position wieder auf. Hach, mein schlaues Kerlchen... Trotzdem mag er diesen Dummy nicht so gern wie die anderen, hab ich das Gefühl.
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