Dummy-Talk
-
-
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
naijra Lebst du nicht in D?
Nein, in der Schweiz.
PS: Ich darf daher weiterhin meine Trailgruppen an der frischen Luft coachen, was mir das Futtergeld für die Hunde einbringt.....
-
Ja genau so meint ichs. Es wird schon eine kleinere Suche (die ich wohl auch pfeif) aber auch keine wirklich große Suche. Bin mir noch nicht sicher wie weit ich die da ausweiten sollte
Werde anfangs wohl ne Minisuche legen und da erst einmal schwereres Gelände nehmen. Weil sie soll ja auch nicht lernen am Ende vom Voran kommt ne große Suche. Sie sucht ja eh schon immer wenn sie meint könnte jetzt passen. Fördern will ichs ja nicht. Also zumindest nicht beim voran. Hoffe man verstehts
Wenn du den Suchenpfiff verwendest, würde ich möglichst nur 3x3m Suchenareal nehmen. Ganz maximal und das eher bei größeren Entfernungen (70m+) 5x5m. Einfach weil ich denke, dass sie kein Problem damit hat groß zu werden, deswegen würde ich versuchen sie doch klein zu halten.
Wenn du eine Freiverlorensuche willst, sieht das natürlich anders aus.ein längeres voran mit anschließender freiverlorensuche gibt es auch bei den retrievern.
So weit bin ich mit meinen nicht gekommen, bzw. machen sie das automatisch, wenn das Dummy schwieriger zu finden ist.
Im Idealfall - zumindest habe ich das so gelernt, und finde es auch sinnig - soll der Hund, sobald er den Suchenpfiff hört, kurz verharren und ganz gezielt die Nase "in den Wind stecken", um Spuren der Beute zu sondieren, die ihm der Mensch durch den Suchenpfiff angezeigt hat.
Wenn Hund und Mensch als Team gut zusammen arbeiten, weiß der Hund dass sein Mensch ihm über dieses Signal anzeigt, dass er an genau dieser Stelle die Beute mit der Nase orten kann.
Bei der Frei-Verloren-Suche wird der Hund aber direkt ins Stöbern geschickt.
Deshalb sind wir damals auch schon sehr früh darauf hingewiesen worden, dass wir auf die Windrichtung achten sollen.
Deswegen nimmt man da dann nicht den normalen Suchenpfiff, sondern ein anderes Signal. Bei mir "such such". Für den Hund ist dann klar er soll hier großräumiger suchen.
Sicherheit bekommt der Hund vor allem über Memories, nicht über Blinds. Die würde ich gerade im Aufbau nicht zu häufig üben. Lieber draußen zu einer bekannten Stelle schicken und dann zügig die Distanz vergrößern. Wenn der Hund mal gelernt hat Voran heißt erstmal rennen und irgendwann später zu fragen, tut man sich deutlich einfacher mit Blinds. Ist aber natürlich auch abhängig vom Hundetyp. Einer der eher mehr denkt tut sich dann trotzdem auch mit kürzeren Distanzen schwer.
Danke für die Hilfe!
Mache ich das nicht schon? Im Garten liegen die Dummys ja immer an den selben Stellen und ich dachte so komme ich ein bisschen weg von diesem "Frauchen, ich seh kein Dummy, ich laufe gar nicht erst los". Zumindest hatte ich den Eindruck, dass es dadurch besser geworden ist in den letzten Wochen. Parallel arbeiten wir aber auch an der Distanz bei sichtig oder halb sichtig ausgelegten Dummys.
Emil ist definitiv mehr Typ Denker.
Doch du machst das schon, aber Garten ist halt immer gleich und er wird das nicht unbedingt auf Orte da draußen übertragen. Deswegen würde ich eher mehr draußen üben und dort aber anfangs, gerade bei einem Denker auch länger, viel auf Sicherheit gehen. Wenig stoppen, viel rennen mit Spaß und Action.
-
AnjaNeleTeam Danke, so werde ich es halten.
-
Ist von euch jemand in der DRC BZG Bremen?
Ich werde zum Januar wieder eintreten, Bremen ist näher als Hannover, aber in Hannover ist das Gelände so genial, sie sind sehr aktiv und ich habe über Bremen gehört dass sie dort sehr streng sein sollen. Gerne auch per PN.
-
-
Wenn man davon träumt, dass man ganz verzweifelt nach einer bestimmten Farbe sucht für einenPfeiffenschnur, diese dann endlich findet, sie aber nicht bezahlen kann weil die Kreditkarte nicht funktioniert...
... muss man sich dann Sorgen machen?
Echt jetzt, was für einen Quatsch man so träumt..
-
Ist von euch jemand in der DRC BZG Bremen?
Ich werde zum Januar wieder eintreten, Bremen ist näher als Hannover, aber in Hannover ist das Gelände so genial, sie sind sehr aktiv und ich habe über Bremen gehört dass sie dort sehr streng sein sollen. Gerne auch per PN.
Edit: falsch gelesen....
deine genannten BZGs kenne ich leider nicht, da sie viel zu weit weg sind, so dass ich dir die andere Frage nicht beantworten kann
-
Gibt es eine BZG Bremen?
Du wirst eigentlich über deine PLZ einer BZG zugeordnet. Wenn du da wechseln möchtest, musst du einen Antrag stellen, soweit ich weiß. Für die Kurse sollte das aber keine Rolle spielen.
-
Ich glaube das ist Weser.
Ich habe mich damals mit Welpe zum Kurs in Hannover angemeldet, da hat mich keiner zugeordnet.
Edit: meine Bekannte erzählte dass es in ihrer aktiven Zeit auch so war mit Zuordnungen.
-
Gestern das letzte Mal Training für unsere Gruppe. Ich hoffe wir können uns vor Weihnachten nochmal treffen.
Für die eine Gruppe gab es erstmal Fuß, Stopppfiff, Suchenpfiff und Halten üben und für die anderen Voran mit Geländeübergängen und vom Reiz wegdrehen. Dann noch Stopp und weit nach links einweisen. Kann ich nur empfehlen das möglichst früh zu üben. Nah am Hund stehen und weit nach rechts, links oder back schicken. Und zum Schluss noch eine Markierung aus dem Wald raus über zwei Geländeübergänge ins Matschfeld rein. Jetzt haben sie auf jeden Fall was zu üben für November :)
Und mit Leo muss ich mal schauen, was ich mit ihm die Zeit über mache. Ich denke ich werd mal mein Waldrevier nutzen und da etwas mehr Einweisen machen, ansonsten Suche in unbequemen Gelände und Tennisbälle verstecken. Habt ihr Ideen für die kommenden Wochen, die ihr alleine umsetzen könnt?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!