Dummy-Talk
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Wir haben heute auch ein kleines Bisschen Dummyarbeit im Schnee gemacht :)
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Wir haben auch keinen Suchenpfiff. Ich hatte mal angefangen ihn aufzubauen, war aber da etwas sehr schnell mit und Knightley hat durch meinen Aufbau von allen drei Pfiffen mehr oder minder parallel nix mehr gerafft... logisch.
Jetzt hört er sehr zuverlässig auf den Rückrufpfiff (sogar aus dem Geschwisterspiel!!!!) und auch der Sitz-/Haltenpfiff funktioniert gut. Denk aber das wir da auch nicht mehr reinbringen. Zumindest vorerst.
Die Pupsbirne lernt ja auch grad ein Hundeplatz Fuß. Da ist die schon voll.Die Wutzen waren auch die letzten Tage wieder zusammen unterwegs und haben was Dummyarbeiten dürfen. Waren sie auch sehr begeistert dabei.
Knightley der Meckerfritze konnt zwar nicht die klappe halten wenn Frauchen fürs Schwesterchen wirft, aber etwas besser ist es schon geworden.Wir haben zwei kleinere Suchen gemacht mit je drei Minidummies. Bei den Suchen will Knightley mir immer noch kurz einspringen, wobei es sich auf ein Zucken und Popoheben beschränkt. Er brauch zwar was um gerade auch den letzten Dummy zu finden, aber er bleibt in der Regel fleißig dabei.
Wobei er letztes Mal nach längerer Suche des dritten Dummies von allein zurück gekommen ist und sich eingeparkt hat. Einmal haben wir Dakota dann suchen geschickt und das andere Mal bin ich näher zum Dummy hin und hab ihn neu angesetzt. Hat er auch brav dann gemacht und recht schnell gefunden.
Was macht ihr dann?
Ich wollt jetzt das nächste mal wieder die großen Dummies zum Suchen nehmen, denk die riecht er schneller und nochmal die Zahl der Dummies erhöhen, so das er weniger suchen muss/darf als liegen.Für die Markierungen haben wir mal ausprobiert wie weit die Zwei rausgehen und mal eine äh eeetwas längere Strecke getestet. Wir haben ja hier nicht so die Möglichkeiten Strecke zu machen.
Haben auf nen Trampelpfad geworfen, so um die 80-100m (ich bin so schlecht im schätzen). Beide Hunde haben etwa auf der selben Höhe kurz gestoppt und sich nach hinten vergewissert, sind aber dann brav zum Dummy, auf dessen Höhe ja einer von uns noch stand.Und wir haben einmal über einen kleineren Graben geschickt mit ner Markierung. Ich hätte ja gewettet das Knightley damit keine Probleme hat weil er auch andere Geländeübergänge gut arbeitet, aber er ist nicht drüber gegangen, hat aber auf gleicher Höhe zum gefallenen Dummy markiert. Knapp vorm Graben stehend ist er aber ohne Probleme drüber.
(Dakota hat das null interessiert, die ist einfach drüber gebrettert)
Man sieht, ich habe meinen Hund in einigem Überschätzt, bzw. neige eh dazu das Gelände zu unterschätzen...
Naja dem Hund machts Spaß und er bleibt auch über längere Zeit konzentriert dabei. Und das obwohl wir einmal im unbekanntem Gebiet waren (was ja eh schön viel zu spannend ist für die Wutzen... ) und einmal da wo sie sonst spielen durften. Braver Hund -
Wir haben heute auch ein kleines Bisschen Dummyarbeit im Schnee gemacht :)
Dasch war awer kalt an ´ne Schäne.
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Haha, sehr sehr cool
Aber schowasch von kalt warschDer Dicke liebt zum Glück den Schnee und ist anscheinend nicht empfindlich im Maul.
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Das klingt alles super bei euch
Gelände unterschätzen tu ich auch gerne
Ich gehe aber auch gerne mal hin und probiere etwas aus um zu sehen, ob der Hund die Aufgabe meistern kann oder nicht. Einfach damit ich sehe wie weit er ist.
Wenns dann nicht klappt folgt eben eine einfache Aufgabe danach und ich arbeite mich schrittweise an die Schwierigere ran bzw. weiß ja dann, wo die Probleme liegen und kann an denen arbeiten.Wir waren vorgestern mal wieder mit den Dummys spazieren.
Am Anfang vom Spaziergang habe ich zwei Dummys für eine Freiverlorensuche ausgelegt. Rhydian hats gesehen, Rusty nicht so richtig. Die blieben aber erstmal liegen und wir sind weitergegangen.
Auf einem Asphaltweg habe ich dann zwei Dummys ausgelegt (haben beide Hunde gesehen) und mich gut 30m entfernt. Also die Entfernung war für beide recht weit, aber durch den überschaubaren Weg konnten sie die Dummys schnell sehen, wenn sie sich nach meiner Hand ausgerichtet hatten. Als erstes durfte Rusty arbeiten. Ich habe eine Markierung nach links geworfen, mich mit ihm dann zu den ausgelegten Dummys ausgerichtet und ihn Voran-geschickt. Er orientiert sich endlich wirklich schön an meiner Hand, ging dann auch super gerade aus. Kurz stotterte er mal auf dem Weg, aber da die Dummys ja sichtig lagen hat er die Aufgabe gut gemeistert. Er kriegt bei solchen Strecken lediglich so ein Tempo drauf, dass ich noch nicht so ganz rausgefunden habe wann mein Suchenpfiff kommen muss um ihn einigermaßen punktgenau zu stoppenDanach durfte er dann auch die kurze Markierung noch holen.
Rhydian bekam die gleiche Aufgabe - also erst Makrierung geworfen, dann zu dem verbliebenen Dummy ausgerichtet.
Er hat sich auch direkt unter meiner Hand richtig schön nach vorn gestreckt und ich habe innerlich schon gejubelt, dass ihn die Verleitung so langsam kalt lässt. Tjaa - denkste!Das Monsterchen war zwar voll nach meiner Hande ausgerichtet, aber auf mein "Voran" hin kratzte er direkt die Kurve zur Markierung. Also zurückgerufen, nochmal ausgerichtetund dann hats geklappt. Daran müssen wir echt noch üben,aber er ist ja noch "klein".
Nach einer Weile habe ich dann zwei Dummys auf dem Waldweg fallen gelassen, ohne dass es einer der Hunde mitgekriegt hatte. Diesmal hatte ich mich so um die 20-25m entfernt - die Dummys lagen aber wieder so, dass der Hund sie direkt sehen konnte, wenn er sich nach der Hand ausgerichtet hatte. Und durch den Weg gabs eine schöne gerade Leitlinie. Das haben sie auch beide super gemacht. Rusty zögert bei weiteren Distanzen manchmal kurz, Rhydian prescht schon schön nach vorne bis zum Dummy. Aber ich habe das Gefühl meinen Suchenpfiff als "Stopp-Signal" beim Voran nehmen beide noch nicht so ganz an. Das kommt aber - hoffe ich - noch mit der Zeit.
Ein Stück weiter habe ich dann zwei Markierungen an einer "Graterstelle" geworfen. Bei uns sind die Wälder voll von Löchern von den Bomben aus dem zweiten Weltkrieg. Also man hat immer wieder Löcher/Senken im Wald. Und genau in so eine habe ich zwei Markierungen geworfen, so dass beide die Fallstelle nicht gesehen haben. Sie blieben aber beide in einem engen Radius und haben die Markierung zügig zurück gebracht. Ich hatte erst Rhydian geschickt, Rusty als Zweites. Der Lockenkopf hat einen Tick länger gebraucht, der lief aber auch zuerst zu der Stelle der zweiten Markierung und die hatte Rhydian da schon weggeholt.
Nach über der Hälfte des Spaziergangs habe ich nochmal zwei Dummys fallen gelassen, ohne dass die Jungs es gemerkt haben. Diesmal schickte ich die zwei jeweils nach Links. Haben beide erstaunlich gut hingekriegt und auch nicht großartig gezögert - Dummys waren wieder schnell sichtbar für die Hunde und durch den Weg hatten sie ja wieder eine Linie zum Laufen.
Am Ende kamen wir dann ja wieder an unserer vorbereiteten Freiverlorensuche vorbei. Rhydian durfte als Erster dran und der hat auch recht schnell in einem kleinen Umkreis gesucht. Der wusste allerdings auch noch, dass da Dummys liegen, weil er schon ganz aufgeregt auf dem Weg hoch und runter lief. Rusty hatte es das echt schwerer, weil er ja das Auslegen gar nicht mitgekriegt hat. Der ist auch direkt weit rein - weiter als die Dummys lagen - und hat in einem großen Umkreis gesucht. Er reagiert aber ganz schön darauf, wenn ich seinen Suchkreis nochmal einenge und ihn zurückpfeife.
Was mir bei beiden eigentlich gut gefällt ist, dass sie wirklich ausdauernd suchen. Rhydian frägt gar nicht nach, Rusty erst nach einer ganzen Weile.Macht schon Spaß mit den zwei Quatschköpfen
Und ich überlege ersthaft Rusty Registerpapiere machen zu lassen, damit er mit im DRC trainieren darf
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Darf man den im DRC mit VDH/Register Hunden (nicht Retriever) mit trainieren? Bzw. kommt man da in ne Gruppe?
Hatte jetzt schön öfter gelesen das man da selbst mit Retrievern ohne VDH Papiere schon Probleme bekommen kann. Was evtl. ja nochmal was anderes ist als 'nur' ne andere Rasse ausm VDH.Theoretisch dürfen ja alle Jagdhunde an den Dummyprüfungen teilnehmen. Mein ich. Seht ihr da eigentlich vermehrt auch andere Rassen?
Hat jemand schon mal einen Foxterrier oder Parson dabei gesehen? Dürften die dan eigentlich mit 250g apportieren? Mein bei den Spaniels dürfte man. Die Cocker waren mit 250g zumindest unterwegs -
Ich schreib und lese hier mal mit
Bei uns in der DRC Gruppe durfte sogar ich mit dem aussie mittrainieren, war aber eine große Ausnahme und Mexx musste sie auch erst überzeugen. Hat er schnell geschafft
da waren neben Retrievern auch ein Cocker und ein Wachtel.
Ich kam da auch nur reine weil eigentlich ein Retriever noch einziehen sollte und ich somit einige Züchter kannte, die da trainierten.Wir hatten nahezu ein Jahr Pause, weil Mexx nicht wirklich schnell laufen durfte aufgrund einer Verletzung (und beim Dummy gibt's für ihn nur Speed und Überschall Speed).
Am Donnerstag dann langsam wieder angefangen und wir müssen vieles wieder auffrischen natürlichIch trainier übrigens fast nur mit den 250g, allerdings eben auch auf keine Prüfung hin und aus dem simplen Grund, weil es MIR zu schwer ist, mehrere Dummys a je 500g mitzuschleppen
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Bei uns in der DRC Gruppe durfte sogar ich mit dem aussie mittrainieren, war aber eine große Ausnahme und Mexx musste sie auch erst überzeugen. Hat er schnell geschafft da waren neben Retrievern auch ein Cocker und ein Wachtel.
Ich kam da auch nur reine weil eigentlich ein Retriever noch einziehen sollte und ich somit einige Züchter kannte, die da trainierten.Ja, so ist es mir auch gelungen bei dem ein oder anderen reinen Retriever-Training mit Border Collie und Spitz dabei sein zu dürfen. Bei einigen wurde ich ohne Vorbehalte aufgenommen und die Leistung meiner Hunde auch als das wahrgenommen, was sie geleistet haben (mehrfach hat vor allem mein Spitz die Anwesenden überrascht), bei anderen mussten sich meine Hunde erst beweisen, damit man mit mir auf gleicher Augenhöhe sprach und bei einem anderen Trainer bekam ich einen Vortrag über Hütetraining - wovon der gute Herr offensichtlich keine Ahnung hatte.
Danach hat er mir den doppelten Teilnehmerbetrag abgeknöpft (dabei konnte mein Hunde manche Dinge besser als die anwesenden Retriever, wir haben also keinen besonders hohen Aufwand verursacht, der das hätte begründen können) ... er hätte mir auch gleich offen ins Gesicht sagen können, dass er so einen ollen Hütehund nicht haben möchte.
Was lernt man: Wenn man was will, muss man danach suchen und sich nicht gleich aus der Bahn werfen lassen.
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Ich hab hier keine Chance, irgendwo reinzukommen, nichtmal Retriever ohne Papiere dürfen in der Umgebung zu DRC Trainings.
Und eine Trainingsgruppe, wo ich wahnsinnig gern dabei gewesen wäre weil das was ich von Weitem gesehen habe mir sehr gut gefiel, nimmt nur Hunde aus eigener Zucht
Da brauch ich mit der Spanielette gar nicht erst antanzen
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