Hund in Beißerei verwickelt und Besitzer verletzt! Was nun?
-
-
Zitat
@Chuck1 Super Hilfe! Habe direckt danach geschrieben, dass ich neu bin und nicht weiß wie ich hier einen neuen Beitrag schreiben kann.
PS weiß es immer noch nicht...
Sry. Hatte ich nich gesehen bzw hat sich überschnitten.
Du gehst in die Kategorie, wo du was schreiben willst.
Da ist ein Button " Neues Thema ", darauf klicken und du kannst deinen Thread eröffnen. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Hund in Beißerei verwickelt und Besitzer verletzt! Was nun?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
-
gibts denn schon was neues ruphy:
konntest du dich mal schlau machen?hast du nochmal wen getroffen?daumen gedrückt!
lg PollyNixe -
Zitat
Was hat der Bericht mit dem Thread zu tun?
Ich glaube, der Einwand hat sich schon mit dem zweiten Eintrag von AnnaKatharina erledigt:
ZitatUps, ich habe gedacht ich eröffne mit meinem Beitrag ein neues Them. Kann mir jemand sagen wie ich das mache. Ich bin neu hier. Danke
AnnaKatharina, ich glaube, Deinen Beitrag in ein neues Thema umwandeln kann nur ein Mod. Vielleicht meldest Du Dich einfach und bittest um Hilfe.
ZitatPS Absätze in so einem langen Text erleichtern das Lesen ungemein.
Das finde ich allerdings auch
!
LG Appelschnut
-
So, es gibt kleine Neuigkeiten.
Mein Freund hat heute mal bei der Versicherung angerufen und nochmal nachgefragt, weil der Versicherungsbeginn ja ab den 1. Januar ist.. und siehe da.. kaum ist ein Mann am Telefon, heißt es "Ja, weil Sie im Formular Sofortschutz ankekreuzt haben, sind sie somit rückwirkend versichert." Ich habe haargenau den selben Inhalt des Gesprächs beim letzten mal der Frau geschildert... aber echt haargenau.. leicht diskriminierend sowas.
Aber gut. Wir sollten dann eine Schadensmedlung schreiben und per Mail zu schicken. Gesagt - getan. Mal schauen was jetzt bei rauskommt. Denn wir haben uns anschließend mit einer Person aus der Versicherung weiterleiten lassen die sich mit dem Rechtssystem auskennt, aber keine Juristin ist. Sie meinte, dass sie solche Fälle massenweise haben und sie in der Regel so ausgehen, dass die Person die in die rangelnden Hunde eingegriffen hat die Schuld trägt. Das bedeutet, würde die Bullybesitzerin Schmerzensgeld anfordern und rechtliche Schritte eingehen etc. würden sie auf den Kosten sitzen bleiben. Schließlich muss sie mal nachweisen, dass mein Hund zugebissen hat. Was er nicht hat. Zudem hab ich eine neutrale Zeugin, die meiner Meinung ist.
Ich finde es mittlerweile ehrlich gesagt nur noch sinnlos. Klar, die Frau wurde verletzt, ist nunmal blöd. Aber dann sollte sie wenigstens eingestehen, dass es blöd war, dass sie eingriff. Der man sagte selbst es sind nur 100€.. betonung liegt auf NUR. Warum belassen wir es nicht dabei? Das versteh ich echt nicht. zudem war es ein kommentkampf. Der Meinung sind nicht nur wir, sondern auch unsere Zeugin. Es war einfach ne Junghundrangelei um die Kräfte zu messen. beide Hunde hatte minimale schrammen. Wären wir (Besitzer) eifnach weiter gegangen und hätten die Hunde gerufen, dann wäre es vorbei gewesen. Dafür würd ich meine Hand ins Feuer legen... aber gut.. mal schauen wie es weiter läuft.
-
-
Zitat
Mein Freund hat heute mal bei der Versicherung angerufen und nochmal nachgefragt, weil der Versicherungsbeginn ja ab den 1. Januar ist.. und siehe da.. kaum ist ein Mann am Telefon, heißt es "Ja, weil Sie im Formular Sofortschutz ankekreuzt haben, sind sie somit rückwirkend versichert." Ich habe haargenau den selben Inhalt des Gesprächs beim letzten mal der Frau geschildert... aber echt haargenau.. leicht diskriminierend sowas.
Ich finde, Du bist jetzt ein bisschen euphorisch unterwegs. Überleg mal! würdest Du es für ein tolles Geschäftsmodell als Versicherung halten, wenn jeder Versicherungsnehmer erst nach Eintritt eines Schadensfalles eine Versicherung abschließt und nur weil er "Sofortschutz" angekreuzt hat, noch bevor die erste Prämie gezahlt wurde, ein Vielfaches an Kosten verursacht? Falls das bei Deiner Versicherung so läuft, nenn mir den Namen, damit ich niemals in deren Fänge gerate, denn Eure Kosten zahlen die langjährig Versicherten.
Man sollte niemals vergessen, dass eine Versicherung zwar gut oder schlecht geführt sein kann, aber ein Erwerbsunternehmen ist. Das Unternehmen leidet nicht durch Schadensfälle, es setzt einfach die Prämien für alle anderen Versicherten hoch, die keine Schäden in Rechnung gestellt haben um Deinen Schaden zu finanzieren.
ZitatAber gut. Wir sollten dann eine Schadensmedlung schreiben und per Mail zu schicken. Gesagt - getan. Mal schauen was jetzt bei rauskommt. Denn wir haben uns anschließend mit einer Person aus der Versicherung weiterleiten lassen die sich mit dem Rechtssystem auskennt, aber keine Juristin ist. Sie meinte, dass sie solche Fälle massenweise haben und sie in der Regel so ausgehen, dass die Person die in die rangelnden Hunde eingegriffen hat die Schuld trägt. Das bedeutet, würde die Bullybesitzerin Schmerzensgeld anfordern und rechtliche Schritte eingehen etc. würden sie auf den Kosten sitzen bleiben. Schließlich muss sie mal nachweisen, dass mein Hund zugebissen hat. Was er nicht hat. Zudem hab ich eine neutrale Zeugin, die meiner Meinung ist.
Das klang aber bisher anders, Du hast nur infrage gestellt, ob der Biss nicht auch von dem Bully sein könnte, und wenn ich es richtig sehe, weiß auch deine Zeugin nichts Eindeutiges dazu zu sagen, außer dass sie nix Genaues weiß.
ZitatIch finde es mittlerweile ehrlich gesagt nur noch sinnlos. Klar, die Frau wurde verletzt, ist nunmal blöd. Aber dann sollte sie wenigstens eingestehen, dass es blöd war, dass sie eingriff. Der man sagte selbst es sind nur 100€.. betonung liegt auf NUR. Warum belassen wir es nicht dabei? Das versteh ich echt nicht. zudem war es ein kommentkampf. Der Meinung sind nicht nur wir, sondern auch unsere Zeugin. Es war einfach ne Junghundrangelei um die Kräfte zu messen. beide Hunde hatte minimale schrammen. Wären wir (Besitzer) eifnach weiter gegangen und hätten die Hunde gerufen, dann wäre es vorbei gewesen. Dafür würd ich meine Hand ins Feuer legen... aber gut.. mal schauen wie es weiter läuft.
Wenn Du das so siehst, dann zahl doch die hundert Euro, sag der Frau, dass es halt blöd ist, dass sie verletzt wurde aber selber schuld und wie kommst Du jetzt auf Kommentkampf?
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Du Deine Verantwortung gerade abgelegt hast. Finde ich schade, weil ich Dich anfangs ernst genommen habe.
Grüße Appelschnut
-
Das mit der Versicherung hab ich nur lmit Humor verbunden, weil Männer oft mehr bewirken als Frauen. Vorallem, wenn da so ein junges Ding mit quietschstimme anruft wie ich. In den AGB's steht auch was von rückwirkend, wenn man den Sofortschutz nimmt. Ich habe diese ja nicht gelesen, sondern mein Freund hat alles geregelt. Deshalb wusst ich das nicht. Und wenn es nunmal so ist, dann ist's doch supi. Nur bin ich mal gespannt, ob die Versicherung jetzt überhaupt ins Spiel kommen wird bzgl der Kosten. Das hat da gar nichts mit Euphorie meinerseits zu tun.
Zu dem Biss. Ja gut, war blöd formuliert. Man weiß es nicht, aber ich geh davon aus. Das ist meine Meinung. Er kann es eben gewesen sein, aber wissen tut man es nicht. Die Bullybesitzerin kann nicht einfach behaupten dass meiner es war, das ist der Punkt der mich wütend macht. Denn ich bin jetzt die jenige die täglich durch den Park geht und von jedem 4. Hundebesitzer zu sagen bekommt, dass mein Hund assozial ist. Da ich sowieso total angeschlagen mit meiner Psyche bin halte ich das auf Dauer auch nicht aus. Und das finde ich ungerecht.
Meine Zeugin ist der selben Meinung wie ich. Ich hab ansonsten nichts mit ihr zu tun gehe lediglich mal zusammen paar Ründchen durch den Park mit ihr. Sie meinte, Ruphy war nach dem "Kampf" so am hächeln und hatte null blut im Gesicht. Der Bully schon, acuh sein Körper war voller Blut, was aber daran lag, dass die Frau ihn zuvor festgehalten wurde.
Zu dem Kommentkampf komme ich, weil wir uns informiert haben und unsere Zeugin (die sich sehr gut mit Hunden und deren Verhalten auskennt) der Meinung ist, dass es eine Junghundrangelei war. Nichts böses oder ernstes. Ich hab mich danach über Kommentkampf informiert und bin der Meinung, dass ein solcher war. Ich kann meinen Hund sehr gut einschätzen. Es war auch total laut, viel Zähnezeigen und die Mäuler der Hunde drohten nur die ganze Zeit an. Dabei umgriffen sie sich und schubsten sich hin und her.
Und die Hundert Euro werd ich definitiv nicht zahlen. Sehe da auch keinen Sinn drinnen.
Was ich mit "selbst schuld" meinte ist. Das sich selbst niemals im Leben auf die Idee kommen würde, von der anderen Person Geld zu verlangen, wenn ich an der Stelle der Frau wäre. In meinen Augen wäre ich dann selbst Schuld gewesen, schließlich muss man sich dem Risiko bewusst sein und im nachhinein behaupten mein Hund hin ihr in der Hand.. ja ne.
Und was hat das damit zu tun, dass ich meine Verantwortung abgelegt habe? Sehe ich nämlich gar nicht so.
Bin jetzt nur etwas selbstsicherer, weil ich einen kleinen Einblick ins Rechtssystem hatte. -
@ appelschnut: ich glaube nicht dass sie gerade in der Situation ist in der man sich Gedanken macht ob die Versicherung ein gut oder schlecht geführtes Erwerbsunternehmen ist!
Außerdem wäre es ein Schuldeingeständnis jetzt die 100 € zu zahlen, wie schon etliche Male hier gesagt wurde. Warum sollte sie soiwas Dummes tun? -
Das du Probleme hast mit deiner Psyche, da kann die Frau aber nichts für
Deine Beiträge klingen jetzt sehr nach "Selbst Schuld" und die Einstellung kann ich nicht so ganz nachvollziehen. So ein Hundebiss schmerzt bestimmt sehr, ich würde nicht mit der Frau tauschen wollen.
Du hast Glück, das die Versicherung das übernimmt (komische Versicherung finde ich), ich wünsche der Frau das es keine bleibenden Schäden an der Hand gibt, das finde ich das Wichtigste.
Appelschnut
-
Ich streite nichts ab.
Die Frau tut mir auch sehr Leid. Und ich wünsche ihr weiterhin alles Gute und hoffe, dass sie keinen bleibenden Schäden haben wird. So ist das nicht. Ihr stellt mich gerade irgendwie so dar, als wäre ich total eiskalt.Das die Frau für meine Psyche nichts kann ist mir schon klar. Sie weiß ja nichtmal von meinen Psychosen. Nur verkrafte ich das alles nicht mehr. Seit dem letzten Anruf hab ich nicht mehr vernünftig geschlafen. Und ich finde soetwas kann man auch anders Regeln, anstatt es jetzt über Wochen so zu ziehen.
Damit wollte ich ja lediglich sagen, dass ich nicht so gehandelt hätte wie die Frau, wenn ich an ihrer Stelle wäre. Sondern es auf meine Schulter genommen hätte. Allein des Friedens wegen. Ich bin nunmal ein Mensch, der nicht gerne streitet und das auch nicht ab haben kann. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!