Giardien! Kräuterbuttermilch vs. Panacur
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Wo stehen dienn die Inhaltsstoffe dieser Wunderpillen?
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Hi
hast du hier Giardien! Kräuterbuttermilch vs. Panacur* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zitat
Wenn Giardien im Stuhl nachgewiesen werden können, bedeutet das, der Hund gehört doch zu einem Ausscheider, oder?
Der Fairness halber würde ich auch an andere Hunde denken (Welpen und Senioren) und schon aus dem Grund den Darm sanieren.
Es sei denn, du sammelst brav immer und überall die Kothäufchen ein.Giardien kann der Hund ja wirklich überall aufnehmen, auf Wiesen, in Pfützen.
Ich hatte bei mir auch öfter Pflegehunde mit Giardien. Bisher hat sich keiner meiner Hunde angesteckt.
@ Zossel
Du must mal weiter runterscrollen.
Da ist der Beipackzettel -
Nein, da kommt nur ein Link zum Beipackzettel, wenn man den aklickt, kommt man aber nicht dahin.
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Zitat
Nein, da kommt nur ein Link zum Beipackzettel, wenn man den aklickt, kommt man aber nicht dahin.
Hast Recht, geht bei mir auch nicht.
Ich habe mir vor langer Zeit den Beipackzettel aber mal angesehen.
Weiß leider nicht mehr, welche Kräuter das waren.Evtl. müsste man den mal per email anfordern.
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Zitat
Hast Recht, geht bei mir auch nicht.
Ich habe mir vor langer Zeit den Beipackzettel aber mal angesehen.
Weiß leider nicht mehr, welche Kräuter das waren.Evtl. müsste man den mal per email anfordern.
Faende ich interessant. -
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@Zossel
Ja - die haben insgesamt ganz interessante Sachen.http://www.naturheilkunde-bei-tieren.de/
ZitatHier finden Sie Informationen über alternative Tierheilkunde und Tierversorgung auf der Grundlage von chinesischen Kräuterformeln für Ihren Hund, Ihre Katze und Ihr Nagetier.
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Ich habe vor genau einem Jahr eine Tornjakmixhündin aus Kroatien bei mir aufgenommen. Sie war damals 6 Monate alt und kam schon mit Durchfall zu mir. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass sie Giardien hatte. Da ich noch drei andere Hunde habe und keine Ansteckung riskieren wollte, habe ich zunächst medikamentös behandelt mit Panacur. Die Thearapie schlug leider nicht an, also wurde mit Metro... nochmals behandelt - jedes Mal wurden alle Hunde therapiert.
Majas Allgemeinzustand war nicht gerade gut. Sie war schon bei unserer Übernahme untergewichtig, und hatte aufgrund einer überstandenen Parvovirose Darmprobleme und keine gute Immunabwehr. Damit war sie natürlich ein idealer Giardienkandidat.
Nach wochenlanger Tortur mit wiederholten nächtlichen Durchfällen usw. entschied ich mich, einen anderen Weg zu gehen. Ich stellte alle Hunde auf Barf um und ernährte absolut kohlenhydratarm. Die empfohlene weitere Gabe von Metro... lehnte ich ab. Anstelle der Medikamente entschied ich mich für die kombinierte Therapie von Symbiopet und kolloidalem Silber im Wechsel (http://www.drei-hunde-nacht.de/giardien.html). Mein Augenmerk legte ich auf den Aufbau eines stabilen Immunsystems. Daneben wurde natürlich Hygiene ganz großgeschrieben. Ich konnte rasch eine Besserung feststellen. Majas Zustand stabilisierte sich. Man braucht natürlich Geduld. Die Behandlung führte ich über 3 Monate durch, wobei ich nach ca. der Hälfte die Gabe von Symbiopet und Silberwasser allmählich ausschleichen ließ.
Nach der medikamentösen Tortur, war der naturheilkundliche Ansatz für uns die ideale Lösung. -
Zitat
Giardien kann der Hund ja wirklich überall aufnehmen, auf Wiesen, in Pfützen.
Ich hatte bei mir auch öfter Pflegehunde mit Giardien. Bisher hat sich keiner meiner Hunde angesteckt.
Das folgende ist an Bubuka gerichtet:
Ach ja! Ich vergaß: "Bubuka hat das noch nicht erlebt, also besteht keine Gefahr, q.e.d."
Und im Zweifel, wenn doch mal ein Hund erkranken sollte, war der Hund ja eh geimpft und die Impfung ist schuld daran, denn die hat das Immunsystem kaputt gemacht und Krebs bekommt der Hund dann wahrscheinlich auch noch.Mal im Ernst: Du lässt Pflegehunde, die nachgewiesen Giardien haben, mit anderen Pflegehunden zusammen?
Na Prost Mahlzeit....Giardiasis ist übrigens eine Zoonose. Nur so am Rande.
"Aber HEY! So lange ich und mein Hund nicht krank sind, wen schert´s? Was ich nicht kenne, gibt es nicht"
Sorry, das war jetzt sehr sarkastisch, aber wenigstens bei Infektionskrankheiten könnte man doch mal die "Pharmazie ist Mist und alles was mit Alternativmedizin zu tun hat ist super, auch wenn ich nicht weiß was da eigentlich drin steckt, aber ich habe mal den BPZ gelesen, weiß aber nicht mehr was drin stand"-Platte wechseln, oder?
Hier geht es jetzt wieder für alle weiter:
Boah...so gar nicht MHS heute, muss aber auch mal sein....
Hier für alle, die sich ernsthaft für dieses Thema interessieren und nicht nur irgendwelche Parolen schwingen (es sollte sich hier nur eine Person angesprochen fühlen):
http://www.inselhunde.de/giardien.htm
http://www.muensterlaender-onl…giardienbefall-beim-hund/
http://www.vetmeduni.ac.at/par…s-oder-ein-neues-problem/Die letzte Seite fand ich am informativesten. Dort wird eine pharmakologische Therapie u.a. empfohlen, wenn sich bei asymptomatischen Tieren wiederholt eine große Menge an Zysten nachweisen lässt.
Ich bleibe bei meiner Meinung:
Kot in Kotbeutel packen, die Kräuterbuttermilch-Kur versuchen (wenn es erwiesen ist, dass das auch klappen kann und dem Hund nicht schadet), weiterhin Stuhlproben beim TA abgeben und für IngaJill mal fragen, ab welcher Menge Antigen/Zysten im Stuhl man behandeln würde...wenn der Befall (weiterhin?!) hoch ist, würde ich Felbendazol geben (zu meinem Schutz, zum zukünftigen Schutz meines Hundes (denn wer sagt mir denn, dass der Hund nicht doch noch symptomatisch wird?!) und zum Schutze meiner Umwelt).Ich betone nochmal: so würde ich es machen. Ich will hier keinem irgendwas aufzwängen.
Muss ja jeder selbst wissen. -
IngaJill
Mal wieder viel Geschreibsel um nichts....Dies war Nicoles Thema:
ZitatJetzt wurden Giardien gefunden. Ich glaube das es nur ein geringer Befall ist so wie ich das aus dem Befund lese. Ta hat eben nur gesagt es wurden Giardien gefunden und ich soll mir das Panacur abholen.
Bin davon aber nicht begeistert. Wir habe jetzt fast ein Jahr lang immer wieder den Darm saniert. Erst hatte er eine Dysbiose und dann Hefen. Wenn er jetzt Panacur bekommt dann wird die Darmflora ja wieder zerstört. Davon abgesehen soll das Panacur auch gar nicht so wirkungsvoll sein.Der Hund hat keine Beschwerden. Er hat zudem einen empfindlichen Darm.
Dann schreibst Du, Nicole solle ihn behandeln wegen der Gefahr für andere Hunde.Also mal ehrlich: Die Giardien sind 1. schon zum größten Teil resistent gegen die beiden üblichen Mittel, zum 2. haben diese Mittel sehr viele Nebenwirkungen, zum 3. Giardien sind überall. Ob ein Hund sich ansteckt oder krank wird, hängt ganz klar mit dem Immunsystem zusammen.
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Zitat
IngaJill
Mal wieder viel Geschreibsel um nichts....Ich gebe dir recht. Deine Beiträge zu lesen, zu hinterfragen und darauf zu antworten gleicht einem Hauch von Nichts.
Ich werde um des Forens Frieden auf keinen deiner Beiträge mehr antworten. Es bringt nichts.
Verbreite weiter deine Halbwahrheiten, ich habe meinen Seelenfrieden wieder.Das MHS wünscht allen da draußen eine Gute Nacht und Sorry MODS und TS, dass ich so ausgeflippt bin. Wollte den Thread nicht verschandeln.
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