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Fellnase 10 und @ Fillis:
Danke fürs Weiterschreiten des Beitrags!
Ich finde es super, dass es immer mehr solcher Hunde gibt und immer mehr Menschen so Hilfe erfahren.
Solche Beispiele machen Mut und ermuntern eventuell noch unschlüssige oder eher misstrauische Diabetiker, auch ihr Vertrauen in einen Hund zu setzen.Für die, die es eventuell interessiert:
An meiner Schule haben wir nun ein Diabeteskind in der ersten Klasse und eines in der zweiten Klasse. Alle Lehrerinnen haben in ihren eigenen Taschen inzwischen Traubenzucker und süße Kindertrinks. Jeder weiß über Grenz- und Messwerte Bescheid.
Wir machen ganz normal alle Ausflüge, Wandertage, Theaterbesuche und auch die Bundesjugendspiele verliefen problemlos. Neulich hatten wir eine defekte Insulinpumpe, die einfach nicht aufgehört hat zu piepsen! Also haben wir den Techniker informiert und das "nervige Ding" derweil draußen auf dem Fensterbrett deponiert.
Ihr seht: unser Umgang mit dem Thema hat sich eingespielt, ist unaufgeregt, ist normaler Alltag geworden und genau so hatte ich mir das gewünscht. -
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Hallo nochmals,
Auch wenn es schon lange her ist, das ich hier reingeschaut habe, meine Lucy möchte ich nicht mehr missen.
Der Partner eines Diabetikers wird eine Unterzuckerung sicherlich irgendwann merken und kann dann reagieren, hier kann es unter Umständen aber schon zu spät sein.
Mein Hund warnt mich aber schon wesentlich früher,sodass ich rechtzeitig selber reagieren kann und noch bevor meine Frau etwas mitbekommt. Stress ist dies für meinen Hund nicht.
Gruß
Oliver
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Hallo Olli,
weiß nicht ob du auf facebook bist.
Dort gibt es unter dem Namen:
Prinzessin Shannon, die angehende Diabeteswarnhündin
einen Block, in dem ein kleines (farbiges) Mädchen berichtet, wie es ihr und besondre Shannon, der Hündin, so ergeht.
Das ist toll mitzulesen, wie die beiden immer mehr zusammenwachsen und Shannon ihre Arbeit inzwischen echt klasse macht!
Die Hündin lebt tatsächlich wie eine Prinzessin, der geht es, genau wie deiner Lucy, "pudelwohl"! -
Hallo Olli,
nur so aus Neugier: Bei was für Werten warnt Dich denn Deine Hündin? Und wie zeigt sie das?Kannst Du da beim ersten Stupser reagieren oder wie beharrlich kann Dein Hund da sein?
Ich kenne die Situation ja nur als "Diabetikerwarnmensch": Und da kriege ich durchaus öfter mal eine pampige Abfuhr - bei Werten von 70 genauso wie bei Werten um 30. Was aber dran liegen mag, dass es für einen betroffenen Erwachsenen immer blöd ist, quasi gesagt zu bekommen: "Du bist gerade nicht ganz richtig im Kopf und das fällt voll auf!". Bei einem Hund fühlt man sich da womöglich weniger angepisst .
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Hallo Phantomaus,
Also meine Lucy fängt bei 70-80 mg/dl an mich zu warnen. Sie wird unruhig und schlawenselt um mich rum, stupst mich an, will auf mich drauf und abschlecken und wehe ich reagiere dann nicht, dann kann man auch Ohrenschmerzen bekommen, da sie dann anfängt zu bellen. Zu Hause flitzt sie auch und holt
mein Messgerät und bringt es zu mir. Dann muß ich testen und wenn sie recht hat, dann bekommt sie ihre Belohnung. Und was soll ich sagen, sie hat recht.Ich musste das auch erst lernen, auf meinen Hund zu hören, aber es klappt und angepisst bin ich dann nicht wirklich.
GrußOlli
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Zitat
Hallo Olli,
weiß nicht ob du auf facebook bist.
Dort gibt es unter dem Namen:
Prinzessin Shannon, die angehende Diabeteswarnhündin
einen Block, in dem ein kleines (farbiges) Mädchen berichtet, wie es ihr und besondre Shannon, der Hündin, so ergeht.
Das ist toll mitzulesen, wie die beiden immer mehr zusammenwachsen und Shannon ihre Arbeit inzwischen echt klasse macht!
Die Hündin lebt tatsächlich wie eine Prinzessin, der geht es, genau wie deiner Lucy, "pudelwohl"!Hallo tüpfels,
Nein, auf Facebook bin ich nicht zu finden, aber das solch ein Hund wie ein Prinz oder in diesem Fall eine Prinzessin aufwächst, wundert mich nicht bei solchen Hunden. Sie geben alles für jemanden sobald sie Vertrauen haben und als Diabetikerwarnhund/Mensch Team, braucht es viel Vertrauen,sonst würde Softwarekonzern nicht funktionieren.
Gruß
Olli
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