Bedrohung von Hundebesitzer

  • Ich verstehe das so: Du bindest Deinen Hund auf dem Vorplatz des Kindergartens an, waehrend Du Dein Kind dort ablieferst.
    Hund und Besitzer wohnen gegenueber. Besitzer droht Dir, dass sein Hund oder er selbst, Deinen Hund toeten.


    Da waer mir das Ordnungsamt voellig eins. Ich ginge zur Polizei und braechte zur Anzeige, dass mir so massiv gedroht wird. Wird wahrscheinlich nicht wirklich was bei rumkommen, aber es geht seinen Gang.

  • das anbinden war ja nur bis er allein bleiben kann. anfangs war er immer mit drin und mein hund hat jetzt sage und schreibe 3 mal gebellt. wir sind erst neu in diesem kindergarten. vorher war meine tochter noch zu hause. mir tut der hund wirklich leid weil er für seinen dummen besitzer nichts kann. gestern wirkte der hund freundlich und verträglich. beim ordnungsamt hab ich nur das gesagt, was er zu mir gesagt hat. nämlich das er schon einen hund tot gebissen hat. der besitzer sich an meinem hund vergreifen will. mir geht es da auch sehr um den zaun. der der dort ist, ist nämlich nicht wirklich einer. da könnt ich meine rochter durchsteigen lassen und der hund stand ja halb auf dem gehweg draußen. das darf nicht sein. es gibt ja auch leute die vielleicht angst vor hunden haben. ob listenhund oder nicht. ich möchte auch nicht, dass nen pudel einfach draußen steht wenn ich angst vor hunden hätt

  • Ich hab grad wenig Zeit, daher nur die Kurzfassung... ;)


    Ich kann dir nur raten, den Vorfall schriftlich an das OA zu richten, eine schriftliche "Beschwerde" können die nicht einfach so ignorieren wie einen Anruf. Wenn der Mann dich nochmal so anspricht würde ich auch dazu tendieren noch vor seiner Nase die Polizei anzurufen ohne mit diesem Herrn großartig zu diskutieren, danach Anzeige. Du wurdest mehrfach bedroht und hat Angst um dich und dein Kind (um deinen Hund natürlich auch ;) ). So ein Verhalten ist einfach nur unter aller Kanone und da würd ich echt nicht lang fackeln. Hast du im KiGa vielleicht eine befreundete Mutter mit der du dich verabreden kannst und die evtl. den kurzen Moment auf deinen Hund aufpassen könnte?

  • mittendrin: ja du hast das wirklich richtig verstanden so ist es. leider ists doch nur eine sachbeschädigung wenn er dies tun würde. ich rede nachher mit meinem papa denn er ist polizeibeamter. mal sehen was er sagt und was man tun kann. es würde ja auch schon reichen wenn er die auflage bekommt einen zaun zu errichten. vielleicht darf er das tier ja nicht einmal halten. man weiß es nicht. ich könnt mir vorstellen, den besitzer ärgert das richtig wenn er einen teuren zaun bauen lassen muss. drüber kann der hund ja dort auch

  • Wieso glaubst du dem Typen alles? Wieso lässt du dich von ihm einschüchtern? Red doch einfach nicht mit ihm.


    Wenn du Angst um deinen Hund hast, dann versuch ihn z.B. bei Nachbarn oder Eltern oder where ever unterzubringen in der Zeit die du weg bist.


    Was interessiert dich der Zaun anderer Leute? Wenn der Hund öfters frei auf der Strasse herumspazieren würde, dann würde ich mal irgendwo eine Anfrage deponieren. Aber so?




    Aus meiner Sicht gehört sowieso kein Hund vor dem KiGa angebunden, nicht jeder hat Freude an einem Hund.


    Und den Quatsch mit der "Kampfhund-bedroht-Kinder-Geschichte" würde ich ganz schnell sein lassen.

  • meine tochter geht erst seit dezember dort hin und war die meißte zeit krank. 2 wochen war er auch geschlossen. sie war insgesamt 6 tage dort denn anfangs war ja noch die eingewöhnung. das bedeutet, kennen tu ich dort noch keinen. anfangs war der hund immer mit drin bis ich drauf aufmerksam gemacht wurde, dass ich das nicht darf. ich werd ihn nun zu haus lassen. dann sollen sich hier eben alle aufregen. das tun sie eh schon wegen allem =) der vermieter ist schon bedient genug. ich sag nur so viel- sie haben hier immer alleine im eingang gewohnt und wollen das wieder. in einer wohnung wohnt die mama und in der anderen die tochter. die eine 93 und die andere gerade in rente. das sagt eigentlich schon alles. damit kann ich aber eher leben als wenn meinem hund was passiert. er hat auch so leise gesprochen damit es keiner mitbekommt. andere eltern waren ja noch draußen. damit wollt er mich vielleicht extra nochmal einschüchtern. das schriftlich zu machen, find ich eine super idee und das mach ich dann heut auch. eine mail mit unterschrift reicht ja meißt und da kann keiner sagen, es kam nix an. den hund hätt ich am liebsten mitgenommen =( der tut mir leid

  • die kampfund- bedroht- kinder geschichte is ja auch nicht von mir. ich gehör auch nicht zu den menschen, die dann irgendwas verdrehen. ich nehme aber sowas tatsächlich ernst. der hund ist ein listenhund. gesehen hab ich ihn ja und da möcht ich wirklich nicht, dass der dort einfach raus kann. sein besitzer sagt erf is gefährlich und sieht nur nett aus. wenn SEIN besitzer das sagt, darf ich das ernst nehmen. er meint ich soll angst um meinen hund haben. wo kommen wir denn hin, wenn man sich sowas einfach so gefallen lässt. ich möcht auch wissen ob er ihn denn halten darf. das is doch die nächste sache. würde dir das behagen wenn dort ein hund wohnt und du mit deinem kind dort lang musst. wie gesagt, is die seite mit dem fußweg und ich muss dort lang.

  • Zitat

    Was interessiert dich der Zaun anderer Leute? Wenn der Hund öfters frei auf der Strasse herumspazieren würde, dann würde ich mal irgendwo eine Anfrage deponieren. Aber so?


    :gut: Was sich manche Leut einbilden, ist ja echt der Wahnsinn.. Was geht dich an, wie die Zäune anderer leut sind? .. Jössas na, ich glaub da is was ganz anderes im argen. Der Hund hat da nur rausgeschaut, so what?!


    Bist du die Polizei? Was geht's dich an, ob er ihn halten darf oder nicht? Würd's nen unterschied machen wenn's ein Malteser wär? oder ein Chi? oder oder oder? Und ja, ich würd mich freuen, hier endlich mal wieder einen Listenhund zu sehen, am liebsten einen AmStaff

  • nicht nur rausgeschaut. er stand mit kopf, brust und vorderbeinen draußen. dass er dann rausspazieren kann ist wohl klar. bissi eng wäre es ihm vielleicht aber gehen würde es

  • Zitat

    Ich hab grad wenig Zeit, daher nur die Kurzfassung... ;)


    Ich kann dir nur raten, den Vorfall schriftlich an das OA zu richten, eine schriftliche "Beschwerde" können die nicht einfach so ignorieren wie einen Anruf. Wenn der Mann dich nochmal so anspricht würde ich auch dazu tendieren noch vor seiner Nase die Polizei anzurufen ohne mit diesem Herrn großartig zu diskutieren, danach Anzeige. Du wurdest mehrfach bedroht und hat Angst um dich und dein Kind (um deinen Hund natürlich auch ;) ). So ein Verhalten ist einfach nur unter aller Kanone und da würd ich echt nicht lang fackeln. Hast du im KiGa vielleicht eine befreundete Mutter mit der du dich verabreden kannst und die evtl. den kurzen Moment auf deinen Hund aufpassen könnte?


    Genau, dann eben schriftlich, wenn die sich so anstellen, dann werden sie eben beschäftigt, hehehe. Telefonate sind wirklich leichter zu ignorieren.


    Wenn nix passiert, Polizei, denn schließlich hat er Dich bedroht. Und selbst wenn erstmal nix passiert, dann ist er jedenfalls schonmal einschlägig aufgefallen, und die Polizei hat ihn in den Akten. Beim nächsten Vorfall bleibst dann schon nicht mehr beim "Dududu!".


    Hier ist das sogar so, wenn Du beim OA meldest Du fühlst Dich von dem und dem Hund bedroht, dann müssen die das prüfen, und es gibt auch eher mal Auflagen. Manchmal reicht dazu ein Gutachten, manchmal gibts Leinen -und Maulkorbzwang, und ähnliches, aber es passiert schon was.


    Das mit den Nachbarinnen is natürlich doof, aber kannst Du die nicht bisschen vor Deinen Karren spannen? Erzähl ihnen die Geschichte von der Bedrohung, macht nix wenn es bisschen dramatischer ausfällt :D , und sag ihnen Bescheid, das Du aus Angst den Hund in der Zeit jetzt erstmal zu Hause lassen musst. Dann sind sie vorgewarnt, und haben vielleicht etwas mehr Verständnis.

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