Bedrohung von Hundebesitzer
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....Danke BieBoss, jetzt wissen wir, warum Deine Postings hier so heftig sind.
Häh - wo war ich heftig? :?
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Aber nen Kindergarten kann man ja mitten ins Wohngebiet stellen (könnt ja einer 3 Minuten fahren oder gar gehen müssen, wenn der weiter draußen gebaut wird), und die Anwohner müssen´s akzeptieren.....
Ich habe bald 2 Gören, die in den Kiga müssen. Unser Kiga liegt aber nicht in Fussreichweite, sondern etwa 3 Kilometer weit weg von uns, denn der bei uns in der Nähe bietet nicht genügend Betreuungsstunden für uns an, dann könnte ich nicht arbeiten gehen. So, weisst du wie toll das ist, jeden Morgen 3 Kilometer (und das durch den Stadtverkehr!) zu gurken, das Kind abzugeben und dann in die Gegenrichtung zur Arbeit zu fahren? Das sind jeden Tag 45 Minuten die Kind länger in die Betreuung muss, nur weil der Kiga für uns so weit ab vom Schuss ist. Ich bin sicherlich nicht bereit, jeden Morgen in die Pampa zu gurken, nur weils da keinen Anwohner stören kann. (Mal abgesehen davon bin ich eh dafür, Kigas in die Gewerbegebiete zu verlagern, denn dort arbeitet man schließlich und würde sich ordentlich Wegzeit sparen, nicht wegen des Geräuschpegels.)
Zum Thema Hund anbinden: Ich binde meinen Hund auch ab und an vor dem Kiga an. Es ist nicht immer anders lösbar, bzw. das geringste Übel. Ich kann mit dem Hund eine schöne 45 Minuten Runde laufen und ihn vor dem Kiga anbinden, oder ich kann 10 Minuten gehen und ihn dann für ne Stunde alleine lassen. Da finde ich Variante zwei einfach die bessere Lösung. Allerdings kann ich sehr gut ums Eck hinter dem Kiga Zaun anbinden, so dass wirklich keiner an ihm vorbei muss. Andere Hundebesitzer binden auf der anderen Ecke des Grundstückes an, teilweise sogar am Pfeiler des Vordaches vom Kiga, das find ich dann auch nicht immer so prickelnd. So würde ich es halt auch nicht machen. Aber gleich loszubrüllen, ein Hund hat vor dem Kiga nix verloren finde ich auch nicht gut. Wenn keiner direkt vorbei muss, ist das doch kein Problem, da sind manche Zäune hinter denen ein Hund "bösartig" bellt aber man am Bürgersteig direkt dran vorbei muss, sicherlich unangenehmer als ein Hund, der weit weg von mir angebunden ist.
Zum Thema Bedrohung: Der Hund scheint ja sehr gut erzogen, sonst wäre er ja da ständig auf Streiftour. Er scheint zu wissen, wo sein Revier endet und erkennt den offenen Zaun als Grenze an. Aber klar wird man ängstlich, wenn einem so gedroht wird. Ich würde allerdings der Drohung versuchen, nicht allzuviel beizumessen, sonst lebst du nur noch in Angst vor dem Hund, der ja doch sehr friedlich scheint und auch recht gut erzogen. Aber, nichts desto Trotz ist die Drohung des Herrn ein zweites Thema und das würde mich viel mehr ärgern. Jetzt ist die Frage, ob man da einfach drüber steht und ein wenig Wasser den Main runterfließen lässt und feststellt dass es nur viel heisse Luft war, oder ob man halt sagt, ich lass mir das nicht gefallen. Da hätte ich für beide Varianten Verständnis, aber nicht, weil es ein Listenhund ist (möglicherweise) oder überhaupt ein Hund beteiligt ist, sondern weil das Verhalten des Herrn unmöglich ist.
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ich wäre doch nie auf die idee gekommen was zu sagen. bis heut morgen war mir das völlig egal. da dachte ich, der hund is nett und wird schon ne abhauen und wenn tut er einem nix. nun beschreibt er ihn aber wie der böseste hund auf erden. dann ist er daran doch aber ein wenig selber schuld
Gestern hatte wir eine Situation vom feinsten! Ein Zwergpinscher geht unter unserem Tor eine meiner Katzen an und verletzt sie am Bein, ich höre es furchtbar quitschen und schreien, renne raus und sehe besagte Dame wie sie ihren Hund unter meinem Tor hervor zieht und grinst. Mein Hund Milow ( Wolfshund-Husky ) stand in der Tür.
Ich sage also in meiner Wut das sie bzw. der Pinscher glück hatten das mein Hund nicht draußen war, er hätte ihn sich sicher gepackt und wer weiß was passiert wäre.
Sie weiß nicht das Milow nie allein draußen ist, aber ich hoffe das sie ihren Hund von meinem Grundstück fern hält.
Also nimm es nicht krumm und behandel den Hund genau so wie vorher auch
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ja gut erzogen scheint er zu sein. trotzdem ist mir nicht wohl dabei wenn er einfach raus kann. da ists auch egal was es für einer ist. normal ist es aber glaub ich so, dass ein ordentlicher zaun her muss wenn dort ein solcher hund wohnt. für mich ist die sache nun auch gegessen. es wird nun vom ordnungsamt geprüft und gut.
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Ich habe bald 2 Gören, die in den Kiga müssen. Unser Kiga liegt aber nicht in Fussreichweite, sondern etwa 3 Kilometer weit weg von uns, denn der bei uns in der Nähe bietet nicht genügend Betreuungsstunden für uns an, dann könnte ich nicht arbeiten gehen. So, weisst du wie toll das ist, jeden Morgen 3 Kilometer (und das durch den Stadtverkehr!) zu gurken, das Kind abzugeben und dann in die Gegenrichtung zur Arbeit zu fahren? .....Naja - ich fahr jeden Tag 70 Kilometer (einfach!) zur Arbeit, da fragst die Falsche wegen lumpigen 3 Kilometern, egal in welche Richtung ... Die 45 Minuten länger Kindergarten sind ärgerlich, kann ich verstehen, zumal ja heutzutage glaub ich nach Anwesenheitsstunden gezahlt wird, nicht einfach halb- oder ganztags wie bei mir früher, als meine Tochter im KiGa war. Gab´s keinen KiGa auf dem Weg zur Arbeit? Das Problem mit den Arbeitszeiten kenn ich auch, ich mußte damals ne Tagesmutter engagieren (und alleine zahlen, zusätzlich zum KiGa!), weil die Kindergärten entweder von 7-16 oder von 8-17 Uhr geöffnet hatten. Aber ich mußte um 8 in der Arbeit sein und konnte erst 17 Uhr aufhören, dann wäre das Kind auch erst mal ne Viertelstunde bis 20 Minuten vor der Türe gestanden.....
Mit dem KiGa im Gewerbegebiet, da kann ich Dir nur zustimmen, das gibt´s viel zu wenig! Vielleicht liegt´s daran, daß drumherum keine schönen Spielplätze oder Wälder sind, die man mitnutzen kann für die Kinder? Oder daran, daß im Gewerbegebiet die Väter arbeiten und vielfach auch heute noch die Mütter daheimblieben und nicht extra rausfahren wollen ins Gewerbegebiet (v.a., wenn kein Zweitauto vorhanden ist)? Keine Ahnung...... Aaaaber: heute und genau hier, wo ich arbeite, gibt´s im selben Haus ne Kindertagesstätte, eine der rühmlichen Ausnahmen sozusagen direkt vor Ort - allerdings ist meine Tochter heute schon 19 - ich glaub, die Tagesstätte brauch ich nimmer.....
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der hund ist nicht immer draußen und wenn ignorier ich ihn. der mann soll mich aber bloß in ruhe lassen. falls das nochmal vorkommt, dann werde ich ihn anzeigen. ich hab ihm weder was getan noch kennt er mich. man weiß ja nicht wie er reagiert wenn er nun zb steuer nachzahlen muss. ein gängiger hund kostet 40 und die anderen 511 euro.
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Gestern hatte wir eine Situation vom feinsten! Ein Zwergpinscher geht unter unserem Tor eine meiner Katzen an und verletzt sie am Bein, ich höre es furchtbar quitschen und schreien, renne raus und sehe besagte Dame wie sie ihren Hund unter meinem Tor hervor zieht und grinst. Mein Hund Milow ( Wolfshund-Husky ) stand in der Tür.
Ich sage also in meiner Wut das sie bzw. der Pinscher glück hatten das mein Hund nicht draußen war, er hätte ihn sich sicher gepackt und wer weiß was passiert wäre.
Sie weiß nicht das Milow nie allein draußen ist, aber ich hoffe das sie ihren Hund von meinem Grundstück fern hält.
Also nimm es nicht krumm und behandel den Hund genau so wie vorher auch
um den hund gehts doch im endeffekt gar nicht,sondern um das absolut fertige verhalten des besitzers.
und ich finde deine reaktion auf die aktion dieser pinscherdame irgendwie nicht vergleichbar mit der sache hier.
die dame hätte von mir eine ähnliche ansage bekommen,das ihr hund sobald er mal auf meine träfe,mal in die katzenrolle schlüpfen könne ..ebenfalls mit fettem grinsen.
aber wie gesagt,ich finde die situationen sind nicht vergleichbar.
btw..ist die miez arg verletzt gewesen?ich frage,weil ich der dame ansonsten noch schick die tierarztkosten aufgebrummt hätte -
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um den hund gehts doch im endeffekt gar nicht,sondern um das absolut fertige verhalten des besitzers.
und ich finde deine reaktion auf die aktion dieser pinscherdame irgendwie nicht vergleichbar mit der sache hier.
die dame hätte von mir eine ähnliche ansage bekommen,das ihr hund sobald er mal auf meine träfe,mal in die katzenrolle schlüpfen könne ..ebenfalls mit fettem grinsen.
aber wie gesagt,ich finde die situationen sind nicht vergleichbar.
btw..ist die miez arg verletzt gewesen?ich frage,weil ich der dame ansonsten noch schick die tierarztkosten aufgebrummt hätte
Mir ging es eigentlich nicht um die Situation sondern darum das man je nachdem was vorgefallen ist schon mal behaupten könnte sein hund wäre eine bestieGott sei dank ist es nur ein Kratzer
von der Couch geschrieben
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Das hat ja echt Slapstickcharakter hier. Was haut ihr den so auf die TS ein?! Ich hab auch nicht alle Molosserrassen aus dem Stehgreif zur Hand, und die meisten lassen sich ungern ne Speichelprobe abnehmen, zur genaueren Bestimmung! Zumal sie ja auch noch gesagt hat, dass sie die Bezeichnung Listenhund eigentlich nur benutzt, weil ihr grad nix passenderes einfiel!
Abgesehen davon: Im Moment wird uns Hundebesitzern doch sowieso mit immer weniger Toleranz begegnet. Da finde ich, das man in direkter Nachbarschaft zu einem Kindergarten wohnend, jeden Hund (egal welche Rasse, Größe, Geschlecht, Farbe,...... mehr fällt mir jetzt nicht ein) so "aufzubewahren" hat, das sich niemand dadurch belästigt oder bedroht fühlt, oder gar gefährdet ist. Eigentlich egal wo man wohnt. Es kann doch nicht sein, dass ein Hund, ja - auch wenn es z.B. ein Zwergpudel ist, sich auf den Bürgersteig stellt und den Verkehr regelt. Es gibt ja immer mehr Leute die Angst haben vor Hunden, sogar Panik!
Zum Benehmen des Mannes kann ich nur sagen: was für ein erbärmlicher Wicht. Das geht ja gar nicht. Egal in welcher Stimmung ich bin, wenn ich Stress habe, oder müde von der Arbeit bin. Wenn ich nicht gut drauf bin kann ich nunmal nicht dem Nächstbesten eine in die Zähne schlagen, egal ob physisch oder verbal. Obwohl - manchmal wär das schon sehr erleichternd...... Geht einfach nicht.
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elsemoni du fasst es gut zusammen mein hund bleibt nun zu haus. ich hoff einfach, dass es ihn nun mit ner saftigen strafe straft. falls denn der mopsgedackelte windhundterrier nicht als solcher gemeldet ist, muss er ja nachzahlen. vielleicht reicht ihm das als denkzettel. doof nur, wenn er dann weiß woher es kommt und er dann richtig "freundlich" wird
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