Nun ist es wohl doch Krebs... :-(
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ich wünsche Euch das diese beschiss..... Krankheit Euch noch lange verschont.
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Na sie hat uns doch schon....
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ja natürlich. Aber manchmal hat man eine gaaaaaanz lange Gnadenfrist.
Das meinte ich.
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uff.... *schluck*
Ich wünsche dir noch so viel schöne zeit, wie es eben nur geht mit der Krankheit
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Nicola, bist Du eigentlich bei einer Tierheilpraktikerin, die zusätzlich mit behandelt?
Irgendwo hatte ich das mal gelesen.Man kann meistens Tumore ganz gut mit Homöopathie soweit verkleinern, dass sie keine Probleme mehr machen.
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Zitat
Man kann meistens Tumore ganz gut mit Homöopathie soweit verkleinern, dass sie keine Probleme mehr machen.
Welche Tumorarten meinst du denn im speziellen?
Mir kräuseln sich, ab der Aussage, gerade die Fussnägel hoch.
Und Quellen wo es wissenschaftlich belegt ist hätte ich auch noch gerne.
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Zitat
Welche Tumorarten meinst du denn im speziellen?
Mir kräuseln sich, ab der Aussage, gerade die Fussnägel hoch.
Und Quellen wo es wissenschaftlich belegt ist hätte ich auch noch gerne.
Generell besteht bei allen Tumorarten die Möglichkeit, sie zu verkleinern, ob sich Dir die Fußnägel hochrollen oder nicht.
Ich kenne persönlich sehr viele Fälle, auch einen Rüden mit einem Prostatatumor, der nicht operabel war.Erfahrungsberichte gibt es auch im Internet, sogar in diesem Forum.
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Ich möchte keine Erfahrungsberichte, sondern wissenschaftliche Belege.
Wenn es so einfach wäre, dann bräuchten wir die Onkologie nicht.
Die Halbwahrheiten die du verbreitest sind einfach nur fahrlässig und gefährlich.
Und glaub mir, ich kenne genug Fälle, in der Veterinarmed. sowie in der Humanmed., die alles probiert haben. Inklusive ich. Ich kenne keinen Fall wo ein Karzinom, egal welche Zellen entartet waren, von naturheilkunde kleiner wurden. Von Homöopathie gerade gar nicht.
Ich hab nichts dagegen unterstützend etwas zu geben, probieren kann man es immer. -
@ Bubuka:
Ein Hund unserer abendlichen Gassirunde hat ein T-Zell Lymphom, also Lymphdrüsenkrebs. Er bekommt Chemo und ist nach wie vor ein fröhlicher Hund, der spielt, tobt und übermütig ist. Es geht ihm gut, ohne Chemo hätte er noch ein paar wenige Wochen gehabt, mit Chemo ein paar Monate. Wichtig ist vor allem, dem Hund seine Lebensqualität zu erhalten. Und die hat er momentan.
WEnn dies mal nicht mehr so sein sollte, wird die Chemo abgesetzt.
Meine Frage: welche Alternative könntest du für den Hund mit Homöopathie bieten?
Also zum einen Lebensqualität trotz Chemo und zum anderen eine weit längere Lebenserwartung als ohne Behandlung.
Kann sowas die Homöopathie leisten und wie? -
@ Ziggy
ich weiss jetzt gerade nicht, was eure Beiträge bezwecken sollen.
Ich habe nur gefragt, ob Nicola zusätzlich bei einer Tierheilpraktikerin in Behandlung ist.ZitatWenn es so einfach wäre, dann bräuchten wir die Onkologie nicht.
Die Halbwahrheiten die du verbreitest sind einfach nur fahrlässig und gefährlich.Ob man die Onkologie braucht, lasse ich mal dahingestellt.
Der Hund von Nicola ist in tierärztlicher Behandlung, was soll diese Aussage?Nur weil Du keine Fälle kennst, in denen ein Tumor verkleinert wurde durch Naturheilkunde, bedeutet es ja nicht, dass es diese Fälle nicht gibt.
Auch wenn die Behandlung nicht immer anschlägt, ist es immer einen Versuch wert.
Ich kenne wirklich viele Fälle, wo es geholfen hat.Rittho
Hier steht doch gar nicht die Frage im Raum, ob eine Chemo gemacht werden soll. -
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