Nun ist es wohl doch Krebs... :-(
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Oh, wie gehts ihm denn???
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Ich schliesse mich den Fragenden an.
Wie geht es Myro?
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Ich hoffe, ihr hattet "nur" einen schlechten Tag und es geht ihm soweit ganz gut.
Besorgte Grüße
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Pieseln ging wieder gar nicht... und die letzte Nacht war schlimm...
Myro wollte ständig raus, aber das nutzte ja nichts... Am Ende hab ich ihn dann überredet, zu mir ins Bett zu kommen - da wurde er dann etwas ruhiger und wir haben dann wenigstens noch ETWAS Schlaf bekommen...
Heute morgen konnte ich mir Gottt sei Dank spontan ein paar Stunden frei nehmen um zum Tierarzt zu fahren. Wieder Blase entleeren lassen und nochmal Ultraschall - der Tumor drückt eindeutig auf den Blasenhals...
Gebrochen hat er heute morgen auch, vielleicht nur durch sein ständiges verzweifeltes Brechen, vielleicht natürlich auch schon nierenbedingt, der ständige Harnstau wird schon seinen Preis haben...
Die Simmung in der Tierarztpraxis war heute sehr gedrückt... alle sind dort begeistert von Myro und traurig, dass man ihm nicht wirklich helfen kann.Jetzt ringe ich mit mir, ob ich vielleicht nochmal nach Bramsche in die Klinik fahren soll in der Hoffnung, dass die dort vielleicht noch eine Idee haben. Ich weiß, ist unwahrscheinlich, aber eben wieder der Strohhalm nach dem man greift...
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Liebe Nicola,
das tut mir sehr leid, das zu lesen.
Ich würde whs. auch nach dem letzten Strohhalm greifen.
Ich überlege die ganze Zeit, ob man ihm nicht einen Dauerkatheter legen könnte. Klar wäre er dann inkontinent, ausser es gibt dann auch Ventile, aber zur Entlastung wäre es vielleicht nicht schlecht.
Ich weiss nur nicht, ob es das in der Veterinärmedizin auch gibt. -
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Ach man, ich les hier immer mit.-
Das hört sich alles echt schlimm an, wenn der Lütte mal einen guten Tag hat, dann kommt immer gleich was Böses nach. Ich drück ganz doll die Daumen -
Zitat
Ich überlege die ganze Zeit, ob man ihm nicht einen Dauerkatheter legen könnte. Klar wäre er dann inkontinent, ausser es gibt dann auch Ventile, aber zur Entlastung wäre es vielleicht nicht schlecht.
Ich weiss nur nicht, ob es das in der Veterinärmedizin auch gibt.Ja, die Idee hatte ich ja auch schon, aber ich glaube das funktioniert beim Hund nicht wirklich.
Hier wurde sowas schonmal diskutiert:
https://www.dogforum.de/blasen…er-fur-hunde-t124792.html -
Ich denk auch die ganze Zeit an Euch.
Vielleicht hat Bramsche ja wirklich noch eine gute Idee?
Grad hab ich überlegt, ob es in der Vet-Medizin auch schon Stents gibt und siehe da:
http://www.tierklinik-norderst…stungen/stent-management/Dass man sich nicht ewig mit Tricks und Kniffen retten kann, steht wohl ausser Frage, aber noch ein wenig gute, gemeinsame Zeit würde ich Euch so sehr wünschen.
LG, Chris
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Zitat
Grad hab ich überlegt, ob es in der Vet-Medizin auch schon Stents gibt und siehe da:
http://www.tierklinik-norderst…stungen/stent-management/Oh, danke Chris. Ich hatte den Tierarzt heute schon gefragt, ob man nicht irgendwie ein Röhrchen in den Harnleiter setzen kann, das ihn dann gegen den Druck des Tumors offen halten würde. Das war eben so meine laienhafte Idee, kommt aber doch so einem Stent schon ganz schön nahe, oder?
Der Tierarzt meinte allerdings das ginge nicht, aber ich werd ihn jetzt nochmal direkt nach einem solchen Stent fragen oder es natürlich in der Klinik ansprechen... ich hab für Donnerstag einen Termin in Bramsche gemacht... -
Hallo Nicola,
die frage ist halt auch die Stark ist der Druck des Tumors, und über welche Fläche.
Wenn der Druck ser Punktuell ist oder über eine längere distanz über die gesamte Harnröhre drückt.
Frag einfach mal in der Tierklinik nach. - Donnerstag ist aber noch lang, wenn er nicht pinkeln kann.Alles gute für Myro
Grüße Michi -
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