Jagdhund, der angeschossenes Wild totbeißt?
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Also ich finds auch interessant...
Bislang habe ich auch nie davon gehört, daß Hunde irgend ein Wild erlegen (vom Hetzen mal abgesehen, aber ich damit kenn ich mich mich wirklich nicht aus).
Grisus Wasserprüfung wird schon aus tierschutzrechtlichen Gründen nicht mehr mit lebenden / echten Enten gemacht. Und er hat die geschossene Ente nach bestimmten Kriterien zu apportieren und darf noch nicht mal "darauf rumkauen", geschweige denn sie sonst in irgend einer Art und Weise versehren.
Ich will nicht sagen, dass es das "Abtun" nicht gibt - aber ... kann mich nicht entscheiden, was grad logischer ist
Ich hab mal gegoogelt und muß zugeben, dass alles, was ich so in einschlägigen Foren finde, vor Euphemismen ja nur so strotzt.. :sceptic3:
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Hi
hast du hier Jagdhund, der angeschossenes Wild totbeißt?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ja klar. der wavy war die vorstufe vom flat und der golden basiert auf nem gelben wavy. ändert aber doch nix an der bluthund einkreuzung die extra wegen der reh und rotwild jagd vorgenomm wurd.Also wurd das erst nach der "Aufteilung" gemacht? Interessant... Aber wenn ich das wo gelesen habe, waren es Labs.
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eh bin ich jetzt total verblödet oder seid ihr eigentlich einer meinung? abtun ist nich schön, aber oft das bessere ende. is nu ma so! man muss sich doch nur denken man wär das reh. lieber noch ne runde qualen und warten bis endlich vorbei oder schnell vorbei? letzteres ja wohl.
Jo, da herrscht absoluter Konsens und es muss eigentlich gar nicht weiter diskutiert werden.
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OK also ich kenn viiiiiele Bloodhounds und ich bin mir nicht sicher, ob die tatsächlich scharf genug am Wild wären....ausgezeichnete Nachsucher keine Frage aber das Wild würde meiner Meinung nach nur gestellt werden
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hat wenig mit zutraun und mehr mit hintergrundwissen zu tun. lab und flat warn nie dafür gedacht, so weit ich im bilde bin.
Keiner der klassischen britischen Gundogs war/ist dafür gedacht - Retriever und Spaniels müssen nach deren Verständnis der Jagd lebend bringen! Bei denen ist sicherer, aber weicher Griff gefragt, nicht abtun. Hunde, die nach deutschen Erfordernissen wildscharf im Sinne von auch töten sind, musste man da erst rauszüchten. -
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OK also ich kenn viiiiiele Bloodhounds und ich bin mir nicht sicher, ob die tatsächlich scharf genug am Wild wären....ausgezeichnete Nachsucher keine Frage aber das Wild würde meiner Meinung nach nur gestellt werden
Ganz sicher wurde der Bloodhound nicht wegen der Wildschärfe eingekreuzt; ich bezweifle auch, dass er darüber verfügt. -
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Also wurd das erst nach der "Aufteilung" gemacht? Interessant... Aber wenn ich das wo gelesen habe, waren es Labs.
huch du hast ja schon geaw. hatte mein beitrag noch editiert, damit ich nich unnötig n zweites ma poste. hier ma ebn ein link auf die schnelle http://www.bonniebrook.de/deutsch/geschichte.html
also es sollen 1 oder 2 labradore als letzte "zutat" eingekreuzt worden sein. obs stimmt weiß ich natürlich nich mit sicherheit. nach der verpaarung von wavy coated hündin und tweed water spaniel rüden, so wars glaub ich, folgten verschiedene setter und bluthunde. viel später folgten dann noch ein oder zwei labradore.
falls es dich intressiert: ich kann mir vorstelln (antwort darauf noch nie iwo gefunden), dass der labrador den hund wieder "leichtführiger" machen sollte. bluthunde sind ja nu ma spezis und nich ohne eignen kopf, ganz gewiss nich.
angeblich solln viele zu scharfe golden retriever existiert haben, was auch für den grund sprechen würd. aber herausfinden lässt sich das nicht so ohne weiteres. mir ists auf jeden fall nich gelungen.Cattahum,naijra
ne bluthund natürlich wegen der nase, sorry für mein zusammen geworfenes!! -
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OK also ich kenn viiiiiele Bloodhounds und ich bin mir nicht sicher, ob die tatsächlich scharf genug am Wild wären....ausgezeichnete Nachsucher keine Frage aber das Wild würde meiner Meinung nach nur gestellt werden
sorry ja natürlich mein schnell hinwerf fehler. um die nase gings natürlich.
Zitat
Keiner der klassischen britischen Gundogs war/ist dafür gedacht - Retriever und Spaniels müssen nach deren Verständnis der Jagd lebend bringen! Bei denen ist sicherer, aber weicher Griff gefragt, nicht abtun. Hunde, die nach deutschen Erfordernissen wildscharf im Sinne von auch töten sind, musste man da erst rauszüchten.i know. trotzdem warn golden ursprünglich auch für die schweißsuche gedacht und mussten demnach auch härte und wildschärfe mitbringen. kann ich doch nix für!
der bluthund sollte die nasenfähigkeiten optimiern und nich wildschärfe. mein ich geb mir nich genug mühe fehler!Zitat
Ganz sicher wurde der Bloodhound nicht wegen der Wildschärfe eingekreuzt; ich bezweifle auch, dass er darüber verfügt.stimmt siehe oben. ich meinte die nase, hab aber nich aufm schirm, ob bluthund wirklich nich auch genügend wildschärfe. wobei ich noch kurz einwerfen muss, dass sich das gerücht mit den damals zu scharfen retrievern hartnäckig hielt. die begründung warn die bluthund einflüsse.
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wegen der Intelligenz ganz sicher nicht bei meinem Bluthund auf kurzen Beinen frag ich mich ob er überhaupt sowas wie Hirn hat....Nase bestimmt...eigenen Kopf auch...aber Hirn leider nicht aber das ist jetzt auch arg OT
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wegen der Intelligenz ganz sicher nicht bei meinem Bluthund auf kurzen Beinen frag ich mich ob er überhaupt sowas wie Hirn hat....Nase bestimmt...eigenen Kopf auch...aber Hirn leider nicht aber das ist jetzt auch arg OT
das stimmt iwie. die wenigen die ich kenn wirken jetzt nich wie daniel düsentriebs. aber ihre nasen und ihr trödeiger charme sind unübertroffen. total entzückende viecher!
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