Jagdhund, der angeschossenes Wild totbeißt?

  • Zitat

    Spitzfindigkeiten? Es ist also nicht gewünscht, schlichte Tatsachen (man lese bitte nochmal Naijras Post...) zu erwähnen und Aussagen, die überhaupt keinen Sinn ergeben und nicht der Realität entsprechen dürfen nicht kritisiert werden?


    Doch....sachlich...und was auch irgendwie störend ist...von dir kommt eine, ja wirklich, Spitzfindigkeit nach der anderen, aber ohne nicht die geringste Erklärung, weder ob du jagst, wo und auch keine ausführliche Erklärung wieso Sundri falsch liegt....sie hat nie gesagt das das abtun nie passiert, nur das sie es nicht kennt und auch nicht befürwortet....


    LG

  • Zitat

    Spitzfindigkeiten? Es ist also nicht gewünscht, schlichte Tatsachen (man lese bitte nochmal Naijras Post...) zu erwähnen und Aussagen, die überhaupt keinen Sinn ergeben und nicht der Realität entsprechen dürfen nicht kritisiert werden?



    wer sagt denn das "deine Wahrheit" DIE Wahrheit ist ?
    und ja Spitzfindigkeiten - etwas lasch getarnt, aber vorhanden.

  • Zitat

    Doch....sachlich...und was auch irgendwie störend ist...von dir kommt eine, ja wirklich, Spitzfindigkeit nach der anderen, aber ohne nicht die geringste Erklärung, weder ob du jagst, wo und auch keine ausführliche Erklärung wieso Sundri falsch liegt....sie hat nie gesagt das das abtun nie passiert, nur das sie es nicht kennt und auch nicht befürwortet....


    LG


    Queeny wir sind mal wieder einer Meinung :)


    Und Sundri: Super Beiträge, vor allem verständlich :)

  • Ich versteh nach wie vor nicht, was jetzt so schwer verständlich ist...


    Eine weitere Quelle des österrreichischen Brackenvereins:

    Zitat

    Jedem denkenden Menschen muß es lieber sein, daß ein krankes Reh nach einer kurzen Hatz durch einen Drosselbiß erlöst wird, als stunden- bis wochenlang dahin siecht!


    http://www.bracken.at/uploads/tx_pdforder/Schaerfe.pdf


    Zitat

    Allein von den rechtlichen Anforderungen des Tier- schutzgesetzes her muss der Jagdgebrauchshund über eine angemessene Wild- schärfe verfügen. Bindet er ein gefundenes oder gestell-
    tes Stück nicht am Platz, bis der Hundeführer das Leiden des Tieres schnellstmöglich beenden kann, so sind die Forderungen des Tierschutz- gesetzes nicht erfüllt. Glei- ches gilt selbstverständlich für ein lauf krankes Stück Rehwild, welches vom Jagd- gebrauchshund nicht kom- promisslos niedergezogen und mittels Drosselgriff ab- getan wird.


    http://www.jagd-bayern.de/file…JiB_7_09_Wildschaerfe.pdf

  • Hallo,
    hab mir den Thread mal durchgelesen...
    ums kurz und knackig auf den Punkt zu bringen.


    Ein Hund, der im Rahmen eine Nachsuche, bei einer Hatz,
    nicht genügend Wildschärfe, Raubwildschärfe aufbringt um stärkeres Hochwild zu binden sowie schwächeres Hochwild, Niederwild und Raubwild nicht herunterzieht und nach Möglichkeit nicht tötet ist für die Nachsuche untauglich!


    Wer anders behauptet soll mir mal erklären wie man ein Reh, Kälber, Frischlinge (welche sich NICHT stellen)
    habhaft wird.


    Unter anderem.....führe ich deshalb.....bei Nachsuchen einen extrem wildscharfen und ausdauernden Hatzhund mit.

  • Moin,


    ist schon komisch wie sich die Anklagen (nenn ich jetzt mal so), verändern, erst liest man etwas von Nackenbiss dann wird`s doch ein Drosselgriff - immerhin - das ist, nachgeschlagen, auch richtig so.


    Aber über so etwas wird nonchalant hinweg gegangen, weil ihr Euch daran festmacht, das ich meine Meinung zu diesem Thema habe? Worauf wollt Ihr denn hinaus? Das ich meine Meinung darüber ändere? Die Kernaussage um die wir hier diskutieren steht im ersten Posting. Von solchen Hunden hab ich noch nie gehört – und, würdeich jetzt weiterhin etwas dazu sagen, würde ich mich wiederholen. Führt Ihr Schweißhunde auf Nachsuchen oder handhabt Ihr das so, das Ihr tötende Hunde dabei habt?


    Noch einmal, wir müssen uns gar nicht einigen, das dürft Ihr handhaben wie ihr möchtet, aber niemand bringt mich dazu, etwas gut zu heißen, was ich nicht vertrete. Im Gegenzug erbitte ich das Gleiche, nach dem Motto, "wir müssen uns nicht einigen, sondern nur verstehen." Und, nicht alles was ich gelernt habe, mag richtig sein oder heute noch üblich, und im Gegenzug ist das vielleicht genauso?


    Ihr macht Euch lustig über den Begriff Wildfleischqualität obwohl es der einzige Grund für eine Jagd ist, das Fleisch zu bekommen und zu verwerten.... das finde ich richtig schlimm; egal ob der Hund das kleinere Wild schüttelt oder knautscht oder tot beisst, es ist für die Küche größtenteils verdorben, zumindest der mittlere Teil, der Rücken oder die Brust, das Beste am Stück.... und, knautschende Hunde knautschen nicht nur, wenn das Tier sich bewegt, sondern hauptsächlich wenn es warm ist, also eigentlich immer – denn grad Enten oder Fasane stellen sich gern tot, die zucken nicht mal mehr, wenn der Hund sie aufnimmt.


    Zitat

    Wer anders behauptet soll mir mal erklären wie man ein Reh, Kälber, Frischlinge (welche sich NICHT stellen)
    habhaft wird.


    Okay, ich weiß, das Kalb heißt Kalb (wenn wir vom Rotwild sprechen) bis zum letzten Tag vor seinem ersten Geburtstag.... aber klein ist dann auch schon anders..... und die Jagd auf Frischlinge ist z.B. in Niedersachsen erlaubt, wir haben ein Wildschweinproblem..... dürfen sogar Fallen einsetzen. Und wie muss ich schießen können um ein SO kleines Wildtier anzuschweißen? Meine Güte..... da setze ich dann schon meinen Hund auf die Fährte und gehe davon aus, das er es tot findet. Ansonsten könnt es auch sein, das es bei Mama und dem Rest der Rotte liegt und da muss ich wohl doch ganz anders vorgehen? Denn in dem Fall hat mein Hund schlechte Karten....


    Wikipedia schreibt, das Jungtier heißt Frischling bis zu einem Alter von einem Jahr - was defintiv falsch ist, denn sobald das Tier sein Streifenkleid verliert heißt es Überläufer und das passiert mit etwa 3 Monaten. Ein angeschossenes Schwein setzt sich normalerweise von allein fest, in irgendeiner dicken Brombeerhecke... und, nun kommen wir noch dazu, niemand beginnt eine Nachsuche sofort nach dem Schuß, es sei denn, es ist zu erwarten, dass das Stück tot ist. Das Tier soll erst zur Ruhe kommen und sich setzen, das nennt man krank werden und Wundbett. Anderenfalls ist es voller Adrenalin und läuft und läuft und läuft..... kaum zu bekommen. Eine Nachsuche beginnt gewöhnlich also erst, wenn das angeschossene Tier zur Ruhe gekommen (meist am nächsten Tag – weil auch niemand in die Nacht hinein suchen will) ist und sich nieder legt und so wird es auch gefunden. Das erklärt dann auch, wie man derer habhaft wird, wenn sie sich nicht stellen.


    Und dann müssen wir hier nun doch differenzieren, zwischen den Spezialisten, den Nachsuchenhunden oder sog. Schweißhunden und den Allroundern, den Jagdgebrauchshunden aller Art, üblicherweise Vorstehhunde, obwohl ich in der Brauchbarkeitsprüfung auch Terrier hatte, die tolle Wasserarbeit geleistet haben oder Teckel (die zugegeben, echte Probleme hatten die Ente zu apportieren).


    Die meisten Jäger führen Allrounder, Schweißhunde haben nur solche, die wirkliche Waldgebiete haben und Nachsuchenführer sind noch mal eine besondere Sorte Mäuse. Ich selbst führe meinen Hund (heute nicht mehr, aufgrund seines Alters) nur auf der Fährte, wenn ich annehmen kann, dass das angeschweisste Wild mit hoher Wahrscheinlichkeit tot ist. Das erkennt man an den Zeichen am Anschuss, an Geweberesten, Blut und sonstigen Spuren.


    Nichts ist schlimmer, als Nachsuchen mit ungeübtem Hund auf einer Fährte, die dann, nach einem Nichtfinden durch einen Nachsuchenführer nachgesucht werden muss. Ich hab ganz großen Respekt vor der Arbeit dieser Hunde. Das Prüfungswesen unterscheidet sich von den Allroundern auch und die Erfahrung der Nachsuchenführer ist eine andere, als die des Durchschnittsjägers. Manche Prüfungen laufen gar auf Gesundfährten.... ich glaub nicht mal, das mein Hund das könnte....


    Dazu kommt natürlich, normalerweise wird der Jagdhund ausgebildet, Prüfungsreif, die Prüfung wird abgelegt und im Idealfall bestanden und dann arbeitet der Hund niemals wieder soviel wie in der Prüfungszeit..... haben wir selbst während dieser drei Jahre, dutzende Fährten erarbeitet (nicht weil mein Hund das nicht konnte, sondern weil ich meine Probleme damit hatte und diese Zeit brauchte meinen Hund zu verstehen), waren es später nur wenige.... ich selbst hab nie bei mir selbst nachsuchen müssen. Und ich kenne Hunde, die nie wieder auf der Fährte gegangen sind.... und andere, die das, aufgrund ihrer guten Veranlagung (das spricht sich herum) immer tun. Und, ob ich einen Nachbarsrevierhund hole oder meinen zuständigen Nachsuchenführer ist Einstellungssache, sieht das ganze problematisch aus, hole ich einen Fachmann. Ich, wohlbemerkt. Es gibt auch Jäger die suchen nicht nach und lassen liegen.... aber die sind die Ausnahme.


    Nun wird ein Schweißhund aber auch nie mit auf eine Niederwildjagd genommen, die wenigsten Gespanne suchen z.B. Rehwild nach, er apportiert nicht und muss sich nicht mit lebenden Enten oder Wasserarbeit auseinander setzen. Während der Schweißhund also durchaus das Wild festhält, muss der Allrounder es zutragen – ohne es zu verletzen – das wird hart trainiert, denn natürlich kommt ein Allrounder, der das kleine Wild selbstständig tötet auf den Geschmack und wird nicht mehr unterscheiden, darf ich oder darf ich nicht, er tut es einfach. Möglicherweise eben auch hinterm Busch, wo ich es nicht sehe.... schon deshalb ist eine gute Ausbildung wichtig, ich muss meinem Hund vertrauen können.


    Und während der jagdlichen Apportausbildung wird darauf allerhöchsten Wert gelegt, weder kauen noch schütteln noch zupfen ist erlaubt, Umgreifen, ableen und wieder Aufnehmen sind alles Dinge die ich während der Ausbildung korrogiere. Aufnehmen, sicher tragen und ausgeben sind die Ziele. Selbst rohe Eier sollten sicher getragen und ausgegeben werden.


    Die Apportl aus Holz haben ihre bestimmte Form aus gutem Grund, der Hund soll lernen mittig zu greifen, also, die beste Trageform zu erlernen. Er soll das Wild tragen können, nicht schleifen, ziehen oder schleppen, das wird mühsam und schwer. Niemand wird einen Hund im Jagdbetrieb verdammen, wenn er umgreift, aber im Grunde ist das etwas, das er nicht tun soll.


    Wie gut meine Ausbildung war kann ich erst sehen, wenn mein Hund das erste Mal auf warmes Wild kommt. Das ist etwas ganz anderes, als alle Dummys oder kalten toten Tiere beim Üben. Notfalls darf ich dann nämlich ganz von vorn beginnen, durch die ihnen angewölfte Selbstständigkeit treffen Jagdhunde durchaus eigene Entscheidungen. Eine Krankwitterung von einem verletzen Tier suchen sie selbstständig nach – und überhören auch mal den Rückruf....weil der Hundeführer nicht sieht, was sein Hund tut. Tot gefundenes Wild sollen sie beim freien Stöbern aufnehmen und zutragen, ohne Befehl. Das heißt dann Bringtreue..... geprüft wird am Fuchs, Füchse werden am ungernsten getragen.


    Und, ein gut im Apport ausgebildeter Jagdhund apportiert alles aber auch wirklich alles, was ich von ihm möchte – egal ob das mein verlorener Autoschlüssel ist (coole Sache) oder ein von den Kindern nicht gefundenes Frisbee oder eben auch ein tot gefundenes Kanin. Meine Ausbilder meinten immer, ein Hund der das nicht macht, ist nicht richtig ausgebildet, dem mag ich mich gern anschließen.


    Bracken werden bei uns überwiegend auf der Fährte eingesetzt, sie sind hier eher selten. Obgleich ich die Jagd mit Bracken total spannend finde... Terrier auf Schwarzwild oder unter der Erde.... Klar macht es Sinn, wenn ich einen Teckel für die Fährte habe, einen größeren Hund dabei zu haben, aber indirekt würde ich mir ja eingestehen, das mein Teckel nicht in der Lage ist, diese Arbeit zu tun? Oder ich frag mich dann wirklich, wieso bilde ich den großen Hund nicht für die Fährtenarbeit aus? Vermischen sich hier nicht die Aufgaben der unterschiedlichen Jagdhunderassen? Eben dafür sind sie doch spezialisiert gezüchtet und selektiert worden, für diverse Aufgaben. Und einen Teckel für die Fährte und einen großen Hund fürs Töten oder am Platz binden? Fragwürdig, find ich das, wirklich und eben sicher auch Ausnahme.


    Und weiterhin, lauter Ausnahmefälle auflisten ist Spitzfindig.... Ihr könnt gern die Regeln anhand der Ausnahmen erklären, bitteschön - ich kenne viele Leuts die das tun - nur besser wird es dadurch nicht. Tut mir leid.


    queeny - solche Dinge mag ich auch nicht gern.... ich kenne es aus unserem heimischen Wildpark, das dort geschossen wird, aber nur sehr Frühmorgens und nur, weil der Bestand verringert werden muss (das Gehege ist zu klein) und das konsequente Schießen die Tiere weit weniger beunruhigt als das Einfangen es tun würde. Und immer so, das niemand gefährdet wird. Es soll niemand gefährdet werden, das ist ganz wichtig.


    Treibjagden sind eine besondere Art der Jagd und dem Jagdherren (meist der Revierinhaber) unterliegt auch hier einer besonderen Stellung, er muss einschätzen wie sein Wildbestand ist, etwa ob genügend Junghasen da sind.... und er muss notfalls abbrechen um seinen eigenen Bestand nicht zu gefährden. Dazu gehört auch ne ganze Menge Selbstbewusstsein und Verantwortungsgefühl.


    Treibjagden in großen dichten Waldgebieten sind hingegen ganz wichtig, sofern es dort Schweine gibt, denn die haben sich in den letzten Jahren extrem vermehrt und müssen unbedingt begrenzt werden. Aber auch hier muss man gute Kenntnisse des Wildes haben, z.B. wenn die Rotte heranzieht (nicht immer flüchten die Sauen panikmässig, sie ordnen am Gebell der Hunde ein, wie weit diese weg sind und ziehen mehr oder weniger langsam davon - deshalb sollten Jagdhunde Spur- oder mindestens Sichtlaut sein) wer überquert als erstes eine Lichtung - die stürmen da nicht immer blind rüber.... und schieß ich jetzt oder nicht - notfalls folgt der Rest der Rotte nämlich nicht. Oder ist es beim Rotwild das Leittier was da austritt. Das darf ich in keinem Fall erlegen, sonst zerfällt nämlich mein Rudel.... ich darf auch dessen Kalb nicht schießen, sonst verliert es seine Stellung. Ich hab auch erlebt, das Rotwild umdreht und durch die Treiberkette nach hinten flüchtet – das ist ziemlich clever. Wildtiere sind lernfähig, ich hab schon Rotten erlebt, die sich in die Brombeeren setzten und die Treiberkette samt Hunden über sich hinweg ziehen lassen und sich dann nach hinten auf und davon machten.


    Die richtige Entscheidung zu treffen kann da recht schwer sein, denn es gilt auch, immer das Jungtier VOR seiner Mutter zu erlegen, deshalb werden oft Verbote erteilt "keine schweren Sauen" etwa.... oder "erlaubt sind alle Überläufer, Frischlinge und nicht führende Stücke", jedenfalls kenne ich da so. Von außen wirkt das immer so, als ballern die blindlinge durch die Gegend, aber im Grunde gehört eine gehörige Portion Fachwissen dazu.
    Unsere Jäger stellt bei Treibjagden immer Schilder auf und spannt Bänder über Wege , auf denen steht „Vorsicht Jagd“ damit Spaziergänge Bescheid wissen und nicht plötzlich mitten im Treiben stehen, denn natürlich haften wir auch für Schäden.... hoffentlich nur Blechschäden (kommt auch vor, hab ich selbst erlebt, Querschläger und Abpraller der in ein geparktes Auto ging). Ist aber relativ selten.


    Grüßle Sundri

  • ok, bis Seite 5 bin ich gekommen, dann wurden mir die hochnäsigen Kommentare gegen eine bestimmte person zu blöd...


    Ich habe meinen Bruder (ausgebildeter Jäger) eben mal gefragt, was er dazu sagt und bin schon auf seien Antwort gespannt.
    Soweit ich das aber BISHER aus seinen Erzählungen und Erklärungen interpretiert habe ist es NICHT erwünscht, dass der Hund das Wild totbeißt oder von mir aus auch "abtut". Sein Hund wird ja sogar schon korregiert, wenn sie ohne Aufforderung das Wild oder den Dummi los lässt und auf meine Frage, warum: weil es noch leben könnte und weg laufen kann. Für mich heißt das doch: der Hund wird nicht darauf trainiert zu TÖTEN! Auch nicht in Notsituationen, oder?

  • @all: Es geht in dieser Frage um Nachsuche, und nur darum! Wie Urmund - ein erfahrener Nachsucheführer - schrieb:

    Zitat


    Ein Hund, der im Rahmen eine Nachsuche, bei einer Hatz,
    nicht genügend Wildschärfe, Raubwildschärfe aufbringt um stärkeres Hochwild zu binden sowie schwächeres Hochwild, Niederwild und Raubwild nicht herunterzieht und nach Möglichkeit nicht tötet ist für die Nachsuche untauglich!

  • Zitat

    @all: Es geht in dieser Frage um Nachsuche, und nur darum! Wie Urmund - ein erfahrener Nachsucheführer - schrieb:


    Erfahrener Nachsuchenführer, JGHV-Richter, Anschussseminarveranstalter, über das Land hinaus auf Jagden unterwegs...Kompetenter können Fragen zum Thema nicht beantwortet werden.

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