Was nervt euch bei manchen Hundehaltern so richtig?
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das kann doch jeder für sich entscheiden.ich stelle mir so die zukunft vor.
für mich ist es halt wirtschaftlich nicht sinnvoll ca. 30 Hühner ,ein halbes rind, puten, fische, strauss usw. für ein einen hobbyhund zu opfern.
Dazu möchte ich kurz sagen, dass die meißten menschen echt im leben mehr fleisch essen als ein hund, von daher fass dir doch an die eigene nase und fang an sowas nicht mehr zu essen.
Wenn jeder mensch in den westlichen ländern nur noch einmal im monat statt jeden tag fleisch essen würde, könnten die wenigeren tiere besser leben und das fleisch wäre kinde discount ware mehr.
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Hi
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Mal abgesehen davon, dass das Fleisch für meinen Hund zum Beispiel von glücklichen Tieren stammt, die nicht auf Masse getrimmt ihr kurzes Leben lang in ihrer eigenen Scheisse und auf toten Artgenossen rumstehen.
Gesendet von meinem HTC Desire S
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Manchmal denke ich, ich sollte Buch führen darüber wie oft Du ander Forumsmitglieder beleidigst, aber dann denke ich wieder, das ich besseres zu tun habe.
Das hier z.B. ist ein thread in einem ein HUNDEforum in dem HUNDEhalter über andere HUNDEhalter reden. Andere Themen werden hier sogar als off-topic angemahnt.
Wüsste nicht, wo ich ein Forumsmitglied beleidigt habe. Und auch Du wirst mir kein Beispiel nennen können, wo ich das getan habe.
Außerdem ging es nicht um das Forum, sondern um Begegnungen in der "realen Welt". Und genau das ist hier das Thema.
ZitatIch finde es völlig normal mit anderen Hundehaltern über Hunde zu reden - oft auch aussschliesslich. Manchmal reden wir auch über das Wetter und das Ordnungsamt oder ähnlich unspannende Themen. Das nennt man auf neudeutsch 'small talk'. Gott helf, wenn ich anfangen würde mit manchen dieser Leute über Politik zu diskutieren. Womöglich träfe ich noch auf einen Klugscheisser vor dem Herrn, der dann gar nicht mehr aufhört sich wichtig zu machen.
Es gibt neben Hund, Gott und Politik doch noch andere Themen. Weiß zwar nicht, was man so alles übers Ordnungsamt reden kann, aber wenn es Dich erfüllt, dann ist das doch auch ok. Ich möchte halt nicht immer nur darüber reden und ab und zu treffe ich auch Hundehalter, die sehen das ähnlich. Tausche dann lieber Urlaubserlebnisse aus, lasse mir Anedoten aus der Berufswelt erzählen oder diskutiere über aktuelle Filme, als mir irgendwelche Hundegeschichten anzuhören.
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Keine Ahnung ob ich mich damit als 'eindimensional' qualifiziere, aber ich habe schließlich Freunde mit denen ich mich nicht über Hunde unterhalte.Ich habe geschrieben, dass Menschen nicht eindimensional sind. Richtig lesen muss man schon.
Aber ich rede auch mal mit Freunden über Hunde und mit Nicht-Freunden über andere Themen. Mache da nicht so eine klare Trennung, was Themen angeht. Aber so hat jeder seine Prinzipien - der eine mehr, der andere weniger.
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wie schön das du nach einem Satz beurteilen kannst wie das ganze bei mir aussieht!? :cough:
Ich sah mich jetzt nicht in der Pflicht meine Trainingsmethoden genauer auszuformulieren den es ging mir um den Satz des anderen HH.
Es freut mich das du dir keine Mültonnen schön füttern musst , das tue ich auch nicht. Dennoch habe ich einen mehr als ängstlichen Hund bei mir aufgenommen und muss nun daran arbeiten. Aber schön das du mich arme Maus aufgeklärt hast wies nicht geht.
Lese und staune ... Ich sagte, wie ich es (nicht) machen würde und warumUnd dazu stehe ich, auch wenn wir uns begegnen würden
gesendet vom Handy
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Mich nerven Hundehalter, die meinen "Gesellschafts- und Begleithunden" ein Daseinsberechtigung komplett absprechen wollen, "weil sie ja zu nichts nutzen".
Just passiert, von einer Dame, die einen Vollblut-Jagdhund ausschliesslich mit Alternativhobbys beschäftigt. Auf meine Antwort, daß dann doch viel eher Spezialisten in Laienhänden überflüssig wie ein Kropf wären, während Hunde wie meine ihren angedachten Job doch wunderbar ausüben können, wusste sie dann auch nicht viel zu sagen...LG von Julie
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Mich nerven Hundehalter, die meinen "Gesellschafts- und Begleithunden" ein Daseinsberechtigung komplett absprechen wollen, "weil sie ja zu nichts nutzen".
Der folgende Text trifft auf mich, meine Frau, viele meiner Vereinskameraden und Kameradinnen, sowie eine Menge bekannte und befreundete Hundehalter zu:
ZitatHunde fördern die Gesundheit des Menschen
In der heutigen Zeit kommt es immer öfter vor, dass Menschen, die keine Hunde kennen, Angst vor Hunden haben. Sie fürchten sich vor Verletzungen oder auch vor durch den Hund übertragenen Krankheiten oder Hygienemängeln.
Wenn das auch alles einen durchaus wahren Kern hat, so bleibt doch die durch viele Untersuchungen bestätigte Tatsache bestehen, dass Hundehalter gesünder sind als Menschen, die keinen Hund halten. Dieser Unterschied bezieht sich sowohl auf die körperliche als auch auf die psychische Gesundheit. Auch Menschen, die keinen eigenen Hund halten, aber regelmäßig Kontakt mit Hunden haben, profitieren von diesem Effekt. Die gesundheitlichen Vorteile der Hundehaltung überwiegen die Risiken also bei weitem.
Gesundheitsrisiken der HundehaltungDurch den Kontakt mit dem Hund kann es zu Gefährdungen der Gesundheit des Menschen kommen. Deshalb hat der Hundehalter die Pflicht, seinen Hund nicht nur im eigenen, sondern auch im Interesse aller Menschen sauber, gesund, vor Parasiten geschützt und gut erzogen zu halten. Durch gute Erziehung wird verhindert, dass der Hund Menschen erschreckt, anfällt oder sonst verletzt. Durch Pflege des Hundes, durch Hygiene, Impfungen, Entwurmungen, Flohbehandlungen und regelmäßige Tierarztbesuche wird das Risiko, vom Hund mit einer Krankheit oder einem Parasiten infiziert zu werden, auf ein Minimum reduziert.
Gesundheitliche Vorteile der HundehaltungDie Vorteile, die der Hund für die Gesundheit des Menschen hat, sind vielschichtiger Art. Einige betreffen jeden Hundehalter, manche sind nur von für Spezialaufgaben ausgebildeten Hunden zu erwarten.
Ein Vorteil, den jeder Hundehalter "genießt", ist die Tatsache, dass der Hund bei jedem Wetter nach draußen muss. Und der Mensch mit ihm. Wenn der Mensch das auch bei manchen Wetterlagen ganz und gar nicht genießt, so profitiert er doch gesundheitlich ganz erheblich von regelmäßiger Bewegung an frischer Luft und unter den unterschiedlichsten Wetterbedingungen. In unserer bewegungsarmen Zeit verschafft diese einfache Tatsache dem Hundehalter einen großen Vorteil, der in einem widerstandsfähigen Immunsystem und einem leistungsfähigen Herz-Kreislaufsystem besteht. Auch schützt regelmäßige Bewegung vor Osteoporose und einer ganzen Reihe von Zivilisationskrankheiten.
Ein Hund gibt SicherheitVor allem aber nicht nur Frauen profitieren in dem Zusammenhang noch von einem weiteren Aspekt. Sie können zu jeder Tages- und Nachtzeit draussen herumlaufen, der Hund gibt ihnen Sicherheit. Auch im Haus schützt die Wachsamkeit eines Hundes vor unliebsamen Überraschungen und vermeidet dadurch Stress und Ängste.
Der physische Kontakt mit dem Hund, durch Streicheln, Toben oder Spielen wirkt entspannend auf das vegetative Nervensystem, sorgt für ein Absinken des Blutdrucks und fördert ganz allgemein das Wohlbefinden.
Hund und SelbstwertgefühlManche Menschen halten sich besondere Hunde, um aufzufallen und als etwas besonderes zu gelten. Das dient sicherlich ihrem Selbstwertgefühl, allerdings nicht unbedingt dem Hund. Viel wichtiger ist dagegen der Aspekt, den jeder Hund seinem Halter geben kann, nämlich das Gefühl, wichtig zu sein und gebraucht zu werden. Vor allem Menschen, die sonst im Leben wenig erfolgreich sind, oder die keine Aufgabe (mehr) haben, können aus der Partnerschaft mit dem Hund Sicherheit und ein besseres Selbstwertgefühl schöpfen. Das dient auch der Gesundheit.
Soziale Aspekte der HundehaltungEin Hund wirkt in doppelter Hinsicht sozial. Zum einen ist der Hundebesitzer in Gesellschaft seines Hundes niemals alleine, und zum anderen erleichtert der Hund die Kontaktaufnahme mit anderen Menschen ganz erheblich. Menschen mit Hunden wirken attraktiver und freundlicher als Menschen ohne Hund. Deshalb finden sie leichter Zugang zu anderen Menschen. Hundehalter leiden seltener an gesundheitlichen Folgen der Einsamkeit.
Insgesamt kann der intensive Umgang mit einem Hund das Risiko vermindern, an körperlichen, psychischen oder psychosomatischen Krankheiten zu erkranken. Wenn solche Krankheiten vorhanden sind, kann der Hund zu einer Förderung der Heilung oder zu einem milderen Verlauf der Krankheit beitragen. Dies tut er schon durch seine bloße Anwesenheit.
Speziell ausgebildete HundeHunde lassen sich für vielfältige Aufgaben ausbilden, die dann direkt oder indirekt der Gesundheit des Menschen zugute kommen. Bekannt sind Lawinen- oder Rettungshunde, die nach Verschütteten suchen, Blindenhunde, die blinden Menschen das Leben erheblich erleichtern und Servicehunde, die Menschen mit Behinderungen ein weitgehend selbstbestimmtes Leben ermöglichen. Therapiehunde können in der Behandlung psychischer Erkrankungen eine wichtige Rolle spielen, weil Menschen, die das Vertrauen in andere Menschen verloren haben, oft leichter Kontakt mit dem Hund aufnehmen können als mit anderen Menschen. Hunde können dazu ausgebildet werden, den drohenden Anfall eines Epilepsiekranken im voraus zu erkennen und den Menschen zu warnen. Der betroffene Mensch selber würde von seinem Anfall überrascht werden, der Hund erkennt ihn vorher.
Hunde für alle?Aus diesen Ausführungen sollte jetzt allerdings nicht geschlossen werden, dass alle Menschen aus gesundheitlichen Gründen Hunde halten sollten. Vor der Anschaffung eines Hundes muss in jedem Fall geprüft werden, ob auch die Bedürfnisse des Hundes im Alltag erfüllt werden können. Denn zum einen hat auch der Hund ein Recht auf ein schönes Leben in artgerechter Haltung und zum anderen kann er nur dann einen positiven Einfluss auf den Menschen haben, wenn es ihm selber gut geht.
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Mich nerven Hundehalter, die meinen "Gesellschafts- und Begleithunden" ein Daseinsberechtigung komplett absprechen wollen, "weil sie ja zu nichts nutzen".
Nachsatz zu meinem vorangegangenen Posting:
Sowie ich sehe, "arbeiten" Hunde direkt an und für die Volksgesundheit...
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Mich nerven Hundehalter die sagen: "Lass ihn doch mal, dass machen die unter sich aus"
Ist klaaaaar, ein alter Jack Russel Rüde und ein 30kg Labrador klären das unter sich, besonders wenn der Labrador eig. keine Rüden mag. *hust*
Aber die machen das ja unter sich aus. ;-)Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
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Ich käme aber auch nicht auf die Idee, meinem Hund wegen anderer Hunde oder Halter so ein Leuchtteil zu verpassen. Wenn, dann mache ich es nur für mich (meistens vergesse ich es, momentan habe ich gar keins). Und es hörte sich jetzt nicht so an, als ob der andere Hund über Deinen hergefallen wäre. Wenn jemand einen problematischen Hund hat (ich gehöre zum Glück nicht dazu), dann ist derjenige in der Pflicht. Ich ziehe mir auch keine helle Kleidung an, nur damit vielleicht ein schreckhafter nachtblinder Mensch keinen Schreck bekommt, wenn ich mit meinen 2 m plötzlich vor ihm stehe.
Erdel, joaaa, da hast du schon recht, hab ich ja auch geschrieben : keiner kann was dafür, dass meiner pöbelt, und es stimmt auch, dass der andere meinen nicht angegangen ist. Trotz allem find ich es echt hilfreich, wenn man Leute und Hunde die im Dunkeln unterwegs sind, rechtzeitig sieht. Auch ohne eigenen Hund dabei hätt ich das unheimlich gefunden. Meiner hat im Dunkeln immer ein Leuchtie rum, nicht mal so sehr wegen mir, weil er da sowieso nur an der kurzen Leine bleibt, sondern um von anderen rechtzeitig gesehen zu werden.
Aber ich hab ja nun ne Lösung für mich gefunden
Und seit zwei Tagen versuch ich auch rauszufinden, wer denn der andere Hundehalter war um mich für meine Schimpftirade zu entschuldigen.
Ich hoffe mal, die Dorftrommeln werden es eventuell dem Richtigen auch zutragen, weil ich die Geschichte hier einigen schon erzählt habe.
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Mich neven die Hundehalter, die ihre Hunde freilaufend zu meinem angeleinten Hund lassen. Das ist zwar ab und zu ein sehr gutes Training, aber meistens nervt es nur.
Im Gegensatz zu vielen anderen Leuten hier im Thread, die sich ärgern, dass so viele große Hunde freilaufend zu ihren kleinen Hunden kommen (was ich auch absolut nachvollziehen kann) wundere ich mich aber hauptsächlich über die entgegen gesetzte Konstellation. Kolja hat mittlerweile eine echt imposante Erscheinung und wenn dann eine kleine Kampfratte im Freilauf zu ihm rennt ich früh rufe "Rufen Sie bitte ihren Hund zurück" und als Antwort bekomme "der tut nix", zweifel ich wirklich oft an der Zurechnungsfähigkeit mancher Hundehalter.. Gerade vorgestern hatten wir wieder genau so einen Fall... auch nach mehrmaliger Aufforderung klebte so ein kleiner Kläffer ständig an Kolja und ist an ihm hochgesprungen. Ich war sehr stolz auf ihn, dass er sich die ganze Zeit auf mich konzentrierte. Dann kam allerdings eine sehr geile Reaktion von ihm. Als der Kläffer gerade vor ihm gesessen hat, hat Kolja kurz geknurrt (und das hört sich bei ihm wirklich imposant an) - ich sah, dass Kläffer-Frauchen in diesem Moment endlich realisierte, dass ich mir keine Sorgen um meinen, sondern um ihren Hund mache und was macht mein "kleiner".... er hebt seine Pfote, so dass ich denke, er zerquetscht die Töle einfach.. aber nein.. er schiebt ihn einfach ganz sanft nen gefühlten Meter an die Seite, geht zwei Schritte vorwärts und setzt sich fröhlich neben mich.
Diese Reaktion von ihm fand ich super... und die Töle war so perplex, dass sie endlich zu Frauchen gerannt istEbenso nerven mich zur Zeit Leute, die das Halti entdecken und dann entweder fragen, warum so ein lieber Hund einen Maulkorb trägt oder noch besser, warum wir dem Hund das Maul zugeklebt hätten
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