Hund für die Arbeit benötigt, Vermieter verweigert Haltung

  • @Diensthundfreund: da gebe ich dir natürlich recht, ein Ausgebildeter Hund stellt eine potenziellere gefahr da als ein "Familien" Hund. Aber wie du schon sagtest hängt es von der Qualität der Ausbildung ab Ob und Wie der Hund auf gewisse Situationen reagiert


    Aber solche Situationen wie du sie beschreibst (Spaziergänger) kann genauso mit einem nicht-Ausgebildeten hund entstehen, sei es durch beschützer instinkt reflex oder gewisse Triebe die in dieser situation verstärtk durchkommen


    Quebec: Der Hund im Wachdienst Muss so oder so an der Leine geführt werden, wenn dieser Anschlägt weil er etwas vernommen hat obliegt es an den hundehalter wie dieser reagiert, wenn er den hund Ableint und ihn loshetzt damit er kontrollieren geht darf man sich auch nicht wundern wenn der Hund fälschlicherweise die "falsche" person Fixiert

  • konnte leider nicht Editieren


    Ich Denke wir können uns auch noch die nächsten tage darüber streiten und dißkutieren ob eine Ausbildung nun das Richtige ist oder nicht


    Es gibt verschieden Meinungen verschiedene Ansichten und Verschiedene Standpunkte gegenüber Ausgebildeten hunde

  • Zitat

    Der Hund soll bestimmt nicht auf gewisse Reize Anschlagen, Sondern soll in Erster Linie Mich und das objekt Schützen


    Das wäre im Falle wenn ich Angegriffen werde oder das kommando dazu gebe das der hund "anschlägt"


    Auf diese Sätze bezog sich meine Frage.


    Das Wachleute mit angeleintem Hund gehen ist mir bekannt. Auch, daß kein gut ausgebildeter Wachdienstler seinen Hund ins Ungewisse schicken wird, sollte selbstverständlich sein.


    Du schreibst, der Hund soll auf Kommando anschlagen und schützen. Was, wenn der Wachschutz die drohende Gefahr nicht hört nicht sieht? Was dann?


    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Das selbe könnte ich dich und jeden andern auch Fragen, Was wenn dein hund sich warum auch immer von der leine losreißt und du würdest mir jetzt sagen "ich würde das und das tun" Frage ist würdest dus wirklich tun wenn so eine situation eintritt?


    Ich Könnte jetzt natürlich die Frage mit mehreren Aussagenbeantworten, in dem ich innerlich die Situation durchgehe, dabei spielen aber einige Faktoren mit die ich in meiner vorstellung nicht mit einbeziehen kann


    Was ist wenn die drohende gefahr war ungeründet war? was ist wenn die drohende Gefahr dazu führt das anstatt die "Gefahr" Hund und halter verletzt werden


    oder eben deine Frage was ist wenn man die Gefahr nicht hört oder sieht


    nun darauf gibt es eine Relativ einfache Antwort: Dann macht der Wachschutz seine arbeit falsch


    Der hund dient als PASSIVE kraft, nicht um Aktiv den Dienst des Wachschutzes durchzuführen


  • Wenn ich "drohende Gefahr" schrieb, bin ich von einem Einbruch in das zu bewachende Objekt ausgegangen, nicht auf einen körperlichen Angriff.


    So so, Du bewachst einen 10 stöckigen Gebäudekomplex und bekommst mit, wie einer auf der Rückseite ein Fenster oder eine Tür aufbricht. Dann muß Du Supermann sein oder das Gehör eines Hundes haben.


    Aber gut, ich lasse es, Du kannst eine einfache Frage nicht beantworten.


    Gaby und ihre schweren Jungs

  • natürlich bekomme ich es mit weil dann eine sogenannte alarm anlage anschlägt, die Situation die du beschreibst wäre mission impossible w der jjunge mann sich vom dach abseilt durch lüftungsschächte kriecht um überhaupt den alarm ersteinmal abzuschalten


    und ich habe deine Frage mehr als Beantwortet, wenn man die Antwort nicht akzeptieren kann weil es nicht die ist die du hören möchtest, kann ich daran leider auch nichts ändern


    "So so, Du bewachst einen 10 stöckigen Gebäudekomplex und bekommst mit, wie einer auf der Rückseite ein Fenster oder eine Tür aufbricht. Dann muß Du Supermann sein oder das Gehör eines Hundes haben."


    Soso der Hund hört also vom 10 stock wenn im keller jemand einbricht, da glaubst du doch nich ernsthaft dran oder? zumal auch wenn er es hört, was soll der hund machen außer Bellen? immerhin befindet er sich im 10 stock es sind hudnerte türen dazwischen UND er ist angeleint


    ich glaube du versucht einfach nur mir die worte in den Mund umzudrehen um auf eine art und weise bestätigung für deine aussage zu bekommen, die für mich persönlich ehrlich gesagt inhaltlich haltlos ist


    weil die situation die du beschreibst "fiktiv" ist

  • Was hat deine gezielte Frage nun mit der Verweigerungshaltung der Vermieterin zu tun Quebec :???: bzw. würde eine dir gerecht werdende Antwort der derzeitigen Mietsituation neue Erkenntnisse bringen?

  • @ Diensthundefreund - kein einziger Diensthund den ich kenne ist mehr Gefahr im Zivilleben als ein sogenannter "Familienhund" und keiner hat sich je an einem Gipsarm oder Ähnlichem vergriffen. Wo hast Du denn den Käse her?

  • Ich kann DIensthundesfreund bedenken schon Nachvollziehen Aber wie bereits gesagt wurde ist es alles eine sache der interpretation und darüber könnten wir uns jetzt tage oder wochen darüber die köpfe einhauen.


    Recht haben beide seiten auf ihre art und weise


    von daher würde ich euch auch einfach bitten das thema : schutz/wachhund einfach mal weg zu lassen

  • Zitat

    @ Diensthundefreund - kein einziger Diensthund den ich kenne ist mehr Gefahr im Zivilleben als ein sogenannter "Familienhund" und keiner hat sich je an einem Gipsarm oder Ähnlichem vergriffen. Wo hast Du denn den Käse her?


    Wo ich das her habe? Berufliche Praxis und wenn Du der Meinung bist, dass das Käse ist, dann kennst Du gelinde gesagt den Unterschied zwischen Dienst -und Privathunden nicht!


    Aber der eine sagt so, der andere sagt so!

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