Lilly hört einfach nicht!
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Fenja bekommt ihr Trockenfutter auf den Spaziergängen, deswegen bekommt sie in den meisten Fällen, wenn sie zu mir kommt auch etwas zu futtern. Auch wenn ich sie gar nicht gerufen habe. Aber ich bestätige das von mir gewünschte Verhalten, und das ist auch, dass sie sich von sich aus umdreht und nach mir schaut.
Interessanter findet sie mich seit ich ihr Leckerlies zuwerfe, sie sie also fangen muss und auch, seitdem ich ihr Leckerchen auf den Weg werfe und sie hinterläuft und je nach Untergrund auch danach schnüffeln muss.
Manchmal rennen wir auch gemeinsam ein Stück, wir üben Lenken für die Rettungshundearbeit etc.
Sie muss auch mal still liegen für Fotos, bekommt danach ihr Lecker und darf rennen.
MIT dem Hund unterwegs zu sein ist sehr wichtig! Und bei vielen Hunden ein ausschlaggebender Punkt.Fenja bekommt für "Hier" und den Pfiff IMMER was ganz tolles (wenn sie denn direkt kommt). Also Leberwurst, Fleischwurst, Babygläsche, Katzenfutter etc.
Ich würde an deiner Stelle den Rückruf auch neu aufbauen und dich draußen interessanter machen, am Anfang mit Schlepp. Und mit deiner Mutter besprechen, ob es wirklich so gut bei ihr klappt. Vllt hat sie auch die gleichen Probleme und hängt sich mit an die Erziehung.
Achso, was ich auch mache: Wenn Madame nicht beim 2x rufen kommt, geh ich entweder weg, oder wenn ich weiter "auf sie ein rede", dann nicht mit Hier, sondern Komm her, oder dergleichen.
Und wenn sie dann da ist, lass ich sie meist nochmal absitzen und mache den Abruf direkt nochmal.
Ich lass ihn nicht ungehorsam stehen.Viel Glück und Durchhaltevermögen!
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Super Anmerkungen Andra2012,
Da der Hund ja scheinbar das Kommando "Hier" kennt und auch beim Frauchen (der Mutter) und im Garten umsetzt, liegts tatsächlich an der Motivation des Hundes. Auch an noch was anderem, dazu später mehr.
Ich würde folgendes versuchen:
Der Hund "liest grad Zeitung" (tolle Beschreibung
), Minni26 ruft bestimmt und NICHT freundlich, aber auch nicht im Miltärton, erst Namen des Hundes, dann das Komando "Hier". Reagiert der Hund nicht, oder kommt nicht, dann drehts du, Minnie26, dich zackig um und gehst in die entgegengesetzte Richtung, als die, in der dein Hund grad geht.
Notfalls muss man halt quer übern Acker. Mit deinem Umdrehen und weg gehen signalisierst du ihm, dass dir die Richtung in der dein Hund grad geht, nicht passt. Wenn er dich auch nur ein klein bissl als "Chef" akzeptiert, wird er in deine Richtung gelaufen kommen.
Schiel mal im Laufen nach hinten und schau ob das auch so passiert. Wenn der Hund im Lauf in deine Richtung ist und die Aufmerksamkeit bei dir (sieht man auch auf Entfernung), dann dreh dich zu ihm, locker deine Körperspannung, hocke dich hin und fang schon mal mit der Party an, nimm dabei das tollste und beste Leckerchen deutlich hantierend in die Hand.
Im Optimalfall kommt der Hund weiter geradewegs auf dich zu um sich das Leckerchen abzuholen. Wenn er angekommen ist, Leckerchen geben, nochmal Party machen.
Das wird nicht unbedingt beim ersten Mal klappen. Aber wenn er einmal gekommen ist und sein Leckerchen mit Party bekommen hat, sollte das immer häufiger klappen.Sinn und Zweck dieser Veranstaltung ist den Hund zu motivieren zu dir zu kommen. Der Hund soll merken, dass es einen guten Grund, nämlich lecker Fresschen, gibt, und es Spaß macht zu dir zu kommen. Des Weiteren merkt er, dass es keine "Bestrafung" gibt, wenn er in deine Richtung kommt. Fürs Kommen immer Loben und/oder Leckerchen geben, auch wenn einem innerlich grad der Kragen platzt. Das ist wichtig. Ein Hund der fürs Kommen bestraft wird, sei es durch Schimpfen, sei es durch die menschliche Körpersprache - man steht stocksteif da, beißt fest die Zähne zusammen, hat möglicherweise die Hände zur Faust geballt, wirkt irgendwie verzeifelt oder hilflos (weiß man ja selbst am Besten) usw - kommt beim nächsten Versuch sicher nicht.
Auf dieser Grundlage kann man weiter aufbauen.
- Der Hund muss ja dann noch lernen, dass er bei dir bleiben muss, bis das komandoauflösende Komando kommt und er freigegeben wird.
- Er sollte auch noch lernen, dass er direkt Sitz zu machen hat (evtl unterstützt mit Handzeichen), wenn er angekommen ist, und auf die Freigabe warten muss.Noch eine andere oben schon angesprochene Anmerkung:
Da du nur selten Zeit mit dem Hund verbringst, hat er wahrscheinlich keine wirklich feste Bindung zu dir.
In wie weit die sich bei deinen Besuchen überhaupt aufbauen lässt, kann ich gar nicht sagen. Aber ich würde es trotzdem versuchen.
Beschäftige dich sehr viel mit ihm, mache Spielchen, geh mit ihm bei JEDER Gassirunde raus, wenn du da bist, kuschel mit ihm zu Hause, sofern er das mag. Gibt du ihm das Futter. Mach gemeinsam mit ihm, was er gern mag. Das alles sollte die Bindung zwischen euch verstärken. Das wirkt sich ganz allgemein auch positiv auf das Gehorsamstraining aus.
Leider kann ich dir aber nicht sagen, ob ds auch wirklich so eintritt, da du ja nur selten da bist.Beim Futtergeben kann man übrigens recht gut die Komandofreigabe üben. Erst sitz machen lassen, du stellst das Futter hin, er muss sitzen bleiben, du wartes n Momentchen bis er dich anschaut und sagt das Wort "fertig - oder was auch immer - dann darf Hund zum Futter. Aber das nur so am Rande.
Zu guter Letzt:
Dies ist meine Vorgehensweise. Ich bin kein Hundetrainer oder Ähnliches, sondern erkläre nur, was bei mir funktioniert hat. Die Methode muss nicht unbedingt bei anderen Hunde klappen. Viele bevorzugen ja das Schleppleinen-Training. Ich muss aber sagen, dass ich es persönlich für unnötig halte, solang der Hund sonst in anderen Situationen ohne Ablenkunng (Beispiel Garten oder im Haus) gut im Gehorsam steht und die Grundkomandos auch befolgt. Wenn der Hund wildern geht, sieht die Sache natürlich anders aus, ist hier aber ja nicht gegeben.
Das ist aber lediglich meine ganz persönliche Meinung und soll nicht als DIE ULTIMATIVE ERZIEHUNGSMETHODE genommen werden. Das muss jeder für sich selbst abwägen.Viel Erfolg beim Training minnie26
PS:
Der "tolle" Trick mit dem Verstecken kann im Übrigen einen Hund auch in Panik versetzen. Und zwar auch so schlimm, dass er mehr oder weniger verwirrt rumrennt (auch auf die Straße) und Frauchen nicht findet. Für einen nasenarbeitenden Hund sicher kein Problem. Aber für einen auf Sicht arbeitenden, würde ich das nicht unbedingt machen. -
Zitat
Super Anmerkungen Andra2012,
Danke sehr!
Sinn und Zweck dieser Veranstaltung ist den Hund zu motivieren zu dir zu kommen. Der Hund soll merken, dass es einen guten Grund, nämlich lecker Fresschen, gibt, und es Spaß macht zu dir zu kommen. Des Weiteren merkt er, dass es keine "Bestrafung" gibt, wenn er in deine Richtung kommt. Fürs Kommen immer Loben und/oder Leckerchen geben, auch wenn einem innerlich grad der Kragen platzt. Das ist wichtig. Ein Hund der fürs Kommen bestraft wird, sei es durch Schimpfen, sei es durch die menschliche Körpersprache - man steht stocksteif da, beißt fest die Zähne zusammen, hat möglicherweise die Hände zur Faust geballt, wirkt irgendwie verzeifelt oder hilflos (weiß man ja selbst am Besten) usw - kommt beim nächsten Versuch sicher nicht.
Richtig, der Hund wird immer weniger bereit sein mitzuarbeiten und der Gehorsam wird dann auch insgesamt schlechter.
Noch eine andere oben schon angesprochene Anmerkung:
Da du nur selten Zeit mit dem Hund verbringst, hat er wahrscheinlich keine wirklich feste Bindung zu dir.
In wie weit die sich bei deinen Besuchen überhaupt aufbauen lässt, kann ich gar nicht sagen. Aber ich würde es trotzdem versuchen.
Beschäftige dich sehr viel mit ihm, mache Spielchen, geh mit ihm bei JEDER Gassirunde raus, wenn du da bist, kuschel mit ihm zu Hause, sofern er das mag. Gibt du ihm das Futter. Mach gemeinsam mit ihm, was er gern mag. Das alles sollte die Bindung zwischen euch verstärken. Das wirkt sich ganz allgemein auch positiv auf das Gehorsamstraining aus.Zu guter Letzt:
Dies ist meine Vorgehensweise. Ich bin kein Hundetrainer oder Ähnliches, sondern erkläre nur, was bei mir funktioniert hat. Die Methode muss nicht unbedingt bei anderen Hunde klappen. Viele bevorzugen ja das Schleppleinen-Training. Ich muss aber sagen, dass ich es persönlich für unnötig halte, solang der Hund sonst in anderen Situationen ohne Ablenkunng (Beispiel Garten oder im Haus) gut im Gehorsam steht und die Grundkomandos auch befolgt. Wenn der Hund wildern geht, sieht die Sache natürlich anders aus, ist hier aber ja nicht gegeben.
Da der Hund bei Hundebegegnungen nicht berechenbar ist ist eine Schleppleine hier m.M. nach auf jeden Fall notwendig! Außerdem nimmt es die Anspannung weil der Hund unter Kontrolle ist.
Das ist aber lediglich meine ganz persönliche Meinung und soll nicht als DIE ULTIMATIVE ERZIEHUNGSMETHODE genommen werden. Das muss jeder für sich selbst abwägen.Viel Erfolg beim Training minnie26
PS:
Der "tolle" Trick mit dem Verstecken kann im Übrigen einen Hund auch in Panik versetzen. Und zwar auch so schlimm, dass er mehr oder weniger verwirrt rumrennt (auch auf die Straße) und Frauchen nicht findet. Für einen nasenarbeitenden Hund sicher kein Problem. Aber für einen auf Sicht arbeitenden, würde ich das nicht unbedingt machen.Das sehe ich auch so, einen Hund der es nicht gewohnt ist mit der Nase zu arbeiten sollte man nicht in so eine Situation bringen, das kann nach hinten losgehen.
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Ups, Thema "Hundebegenung" hab ich ja ganz außer Acht gelassen.
Da würde ich auch erstmal die Ich-dreh-mich-um-und-gehe-weg-Methode versuchen.
Wenn ich merke der Hund sieht nen anderen Hund und nimmt eine Aggro-Haltung an, dann sofort ein lautes strenges "Hundename" - "Nein" - "Hier her", und direkt umdrehen und weggehen.
Das setzt natürlich voraus, dass
a.) der Hund "Nein" kennt, und eben auch vorher schon mal die gewünschte Reaktion auf das Entfernen gezeigt hat
b.) Minnie die Körpersprache des Hundes richtig deuten kann
c.) den richtigen Zeitpunkt zur Handlung erwischt.
Optimalerweise unterbricht der Hund seinen Lauf kurz, schaut sich um, ist verwirrt , bleibt stehen, schaut Frauchen nach und entscheidet "Oh, Frauchen geht weg - hüüülfe, muss ich hinterher" dreht um und läuft Richtung Frauchen.
Weiteres Prozedere we oben.Man kann ja das Weggehen mal testen, wenn Minnie26 sicher ist, dass kein anderer in der Nähe ist, am Horizont weit und breit nichst sichtbar. Weites Feld Voraussetzung.
Klappt die Umdrehen-Taktik nach einer Trainingseinheit so gar nicht, nichtmal Ansatzweise, dann würde ich auf alle Fälle Schleppleinentraining machen.
Minnie, mach dich dazu aber genau kundig wie man richtig mit der Schlepp umgeht. Machen sehr sehr viele falsch und verfehlt dann Sinn und Zweck. Die Schleppleine ist nicht einfach nur eine lange Leine für mehr Bewegungsfreiheit. Da muss man wissen wie man sie händelt. -
Erstmal, danke für die vielen Antworten!
Ein Leckerlibeutel ist bei jedem Gassi gehen dabei, da sind auch nur ihre Lieblingsleckerlies drin, die es zu Hause nicht gibt. Es ist keines wegs so, dass ich Lilly immer ihr Ding machen lasse und nur neben her gehe... Ich bin auch nicht immer unfreundlich zu meinem Hund o.ä. Mein Kommando kommt immer freundlich, hohe Stimme etc...
Es ging mir nur darum, dass WENN ich mal so eine Runde drehe wo es einfach schnell gehen muss, weil es ein Zweckspaziergang ist, dann muss sie ohne Belohnung oder mega Motivation kommen.Verstecken funktioniert derzeit gar nicht, weil auf dem Feld alles platt ist. Als der Mais allerdings noch stand hab ich das ständig gemacht. Da hab ich einmal gepiept oder gepfiffen und dann kam sie angerannt.
Es gibt auch die Spaziergänge, wo ich sie einfach ranrufe und mit den Lieblinsgleckerlies winke, einfach damit sie nochmal kommt und sieht, dass ich auch da bin. Dann kommt sie auch. Grundsätzlich kann sie das Kommando, sie kann bzw will es nur nicht, wenns dafür nix gibt.Ich habe mich jetzt ausgerüstet mit der Schleppleine, Fleischwurst und Käsewürfel, ihrem Seil und natürlich dem Hund
Ich werd auch meine Digicam mal mit nehmen und versuche das zu filmen... vielleicht klappt das. -
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Was ich dir jetzt raten würde, wenn du effektiv dran arbeiten willst:
Die "Zweckspaziergänge", pack sie an die Leine, Flexi, Schlepp (ohne sie aus der Hand zu lassen) und dreh die Runde so. Dann kommt Hundi gar nicht erst in Versuchung, dich testen zu wollen und ihr macht euch die (vielleicht schon eingetretenen Erfolge) nicht wieder kaputt. -
So, da sind wir wieder! Mit ganz tollem Erfolgserlebnis
Ich hab auch direkt mal 2 Videos wo man sich das angucken kann, ich bin ganz stolzhttp://www.youtube.com/watch?v=-0i87FMDrkk
http://www.youtube.com/watch?v=YSQkpJF3wS4
Ich hoffe die links funktionieren... bin kein Youtube-Experte
Meine Schleppleinennudel -
Hm, das hört sich doch alles gar nicht mehr so schlimm an. Generell weiß sie also, was sie machen muss,wenn du rufst. Das ist doch eine super Grundlage.
In diesem Fall würde ich die Situation, wenn sie bei dir ankommen nach und nach minimal abwandeln. Jedes mal Leckerchen geben, kann man nämlich auch abbauen.
Versuch doch mal anstelle von Leckerchen die Süße mal so richtig durchzuknuddeln und nur verbal loben mit "Feeeiiiin, gutes Mädchen" oder was auch immer. Das Durchknuddeln halt so wie sies am Liebsten hat. Das zwei drei mal machen, beim vierten mal wieder mit Leckerchen. Wichtig ist, dass dieser Wechsel zwischen Loben mit Lecker und Loben mit Knuddeln ganz unregelmäßig wechselt. Wenn du merkst sie wird nach zwei mal ohne Lecker n bissl wiederwilliger, dann machste halt beim dritten mal mit Lecker. Das muss du ne Weile üben, sodass die Kleine auch mal nur deine Stimme oder Knuddeln als Belohnung ansieht.
Naja, dann noch die Sache mit dem freundlichen Rufen. Klar möchten wir alle eigentlich nie mit unserem Schützling böse oder übermäßig streng sein. Mein Schnurzelchen hört sogar wenn ich leise mein Komando flüstere. Doch wenn so eine Situation passiert, wo es echt drauf ankommt, dann darf mal auch mal seinen Unwillen das aktuelle Verhalten (z. Bspl. auf den anderen Hund zurennen) nicht zu akzeptieren mittels tiefer, ernster Stimmer Kund zu tun.
Ich glaube jeder von uns hatte schon mal eine Situation wo wir ganz automatisch nen strengeren Ton an den Tag legen mussten, damit unser Liebling auch noch rechtzeitig reagiert.
Deine Süße muss halt IMMER kommen, wenn du rufts, egal mit welcher Stimmlage, egal ob Leckerchen oder nicht. Erst da trennt sich die Spreu vom Weizen was einen gut im Gehorsam stehenden Hund ausmacht.
Lieb und nett rufende Hundehalter mit dem säuselnden Ruf kenn ich soooo viele. Aber wenn dann beispielsweise im Spiel die Stimmung kippt, dann hören diese Hunde dann meisten nicht direkt, und Herrchen brüllt sich panisch die Seele ausm Leib.
Ein liebes Gesäusel kann, nicht muss, auch gern mal dazu führen, dass der Hund dich nicht in jeder Situation für voll nimmt, oder eben andere Prioritäten setzt.Ich würde auf der Basis eures aktuellen Trainingsstandes den Rückruf immer mal neu "verpacken".
Zum einen wie oben mit und ohne Leckerchen, zum Anderen ab und an mal die Stimmlage wechseln, bei strengerem Ton anfangs immer mit Lecker belohnen.
Wenn du mit strengem Tom gerufen hast und der Hund dreht um, um zu dir zu kommen, sollte man aber sofort die Strenge wieder rausnehmen (auch aus der Körpersprache) wenn er aufm Weg ist. Die Strenge gilt allein für den Moment des Ruf bis zur positiven Reaktion des Hundes (das Angelaufenkommen).Der Zeitpunkt des Abrufen in kritischen Situationen ist auch entscheidend. Wenn dein Hund schon auf dem Weg ist zu nem anderen Hund ist es um ein vielfaches schwerer ihn abzurufen. Da sind seine Sinne vollständig auf den anderen Hund gerichtet. Wenn du ihn aber rufst noch bevor er losrennt, hast du gute Chancen,dass er noch auf dein Komando reagiert. Am allerbesten ist es, wenn du den anderen Hund vor ihm siehst, deinen Hund rückrufst, und anleinst. Alles mit völliger Selbstverständlichkeit ohne dass du dabei panisch wirst. Unruhre in dir merkt der Hund sofort und versetzt ihn in "Hab-Acht-Stellung" und er scannt die Umgebung bis er den anderen Hund sieht.
Im Großen und Ganzen sieht das aber besser aus bei euch, als ich von deinen Beschreibungen her vermutet hätte.
Die Grundlagen sind da, und darauf kannst du wunderbar aufbauen.
Das Motto lautet: Üben, üben, üben, üben, üben.
In jeden Gassigang die Übungen einbauen, nicht übertreiben, der Hund muss auch mal entspannt laufen können zwischendurch, aber immer dran bleiben und konsequent bleiben. Ihr seid auf dem richtigen Weg. -
Das verbale Loben und knuddeln hab ich eben auch 1-2 mal gemacht aber bin dann wieder schnell auf die Fleischwurst umgestiegen
die war ihr irgendwie lieber...
Danke für die Tipps! -
Das sieht doch gut aus
Und die Lilly ist echt total süß !!! Wat ein kleines Fellmonster *lach* -
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