SD-Überfunktion - kommt bei Hunden quasi nicht vor?
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Wie alt ist der Hund denn?
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Hi
hast du hier SD-Überfunktion - kommt bei Hunden quasi nicht vor?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Fény ist fast 2 1/2. 2 Jahre und... 5 Monate.
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Soviel mir bekannt ist sollen junge Hunde im oberen Drittel des Referenzwert sein. Vielen TÄ fällt es schwer eine richtige Diagnose bei Schilddrüsenerkrankung zu stellen.
Ich stelle dir mal einen Link ein von einem Verband der Verhaltenstherapeuten rein, dort kannst du ja mal schauen ob ein TA in deiner nähe ist. http://www.gtvt.de
Ich bin froh das ich ohne Probleme direkt zur richtigen TÄ bin und mein Gino dort in guten Händen ist. -
Hallo,
ja, sowas hab ich jetzt auch beim schnellen googlen mal gefunden.
ZitatAls Faustregel für die meisten Hunde gilt: Der T4-Wert sollte in der oberen Hälfte des Normalbereichs liegen. Vor allem bei jungen Hunden sind niedrige Werte ein deutliches Anzeichen für eine Funktionsstörung der Schilddrüse. Es gibt aber auch Hunde, die mitniedrigeren Werten ohne Probleme gut klarkommen.
Beim Normalbereich für T4 von 1,0-4,7 ug/dl würde ich persönlich bei Werten deutlich unter 3,0 und Fellproblemen, Ohrproblemen, und Verhaltensproblemen (Angst, Aggression) von einer Funktionsstörung der Schilddrüse ausgehen, die dringend behandelt werden muss, sofern keine anderen Krankheiten diagnostizierbar sind, die niedrige Schilddrüsenwerte zur Folge haben.
Quelle: http://hundeberatung-nuernberg…ruesenprobleme-beim-hund/
Nach Aussage des TA sollen die Werte absolut normal sein.
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Heute kamen die restlichen Werte.
Ich würde mich freuen, wenn irgendwer dazu etwas sagen könnte? Irgendweche Tipps wohin man die Werte evtl zur Auswertung senden könnte?
fT3 4,7 (Normwert 3,7-9,2)
T3 62,5 (Normwert 20-206)
fT4 14,6 (Normwert 7,7-47,6)
T4: 2,1 (Normwert 1,3-4,5)
TSH: 0,09 (Normwert <0,60)
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Zitat
fT3 4,7 (Normwert 3,7-9,2)
T3 62,5 (Normwert 20-206)
fT4 14,6 (Normwert 7,7-47,6)
T4: 2,1 (Normwert 1,3-4,5)
TSH: 0,09 (Normwert <0,60)
Ich kann da nichts fachmännisches zu sagen.
Erfahrung: Bei Jill lag T4 bei 0,7, dann bei 0,3, die nächsten Werte bekomme ich nächste Woche. Jill hat aber auch Symptome gehabt.
Meinung: Ich sehe in dem Blut keine Pathologie und würde daher dem Hund auch kein Forthyron geben.Ich habe in einigen Threads ja schon was zur SDU geschrieben...ich bleibe halt dabei, dass die SDU bei "normalem Labor" und "auffälligem Hund" eine Modediagnose ist. (meine ich nicht böse und beziehe ich auf niemand besonderer hier!) Das liegt halt daran, dass ich einen Hund mit laborchemischer UND klinischer SDU habe.
Man behandelt keine Laborwerte sondern ein Lebewesen. Das ist natürlich wichtig...aber entscheidend wären für mich auch: Liegen denn körperlichen Symptome vor bei deinem Hund, die auf eine SDU hinweisen?
GLG
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Zitat
Heute kamen die restlichen Werte.
Ich würde mich freuen, wenn irgendwer dazu etwas sagen könnte? Irgendweche Tipps wohin man die Werte evtl zur Auswertung senden könnte?
fT3 4,7 (Normwert 3,7-9,2)
T3 62,5 (Normwert 20-206)
fT4 14,6 (Normwert 7,7-47,6)
T4: 2,1 (Normwert 1,3-4,5)
TSH: 0,09 (Normwert <0,60)Diese Werte sind fuer mich bei den entsprechenden Symptomen Hinweis genug um Forthyron zu geben.
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Zitat
Heute kamen die restlichen Werte.
Ich würde mich freuen, wenn irgendwer dazu etwas sagen könnte? Irgendweche Tipps wohin man die Werte evtl zur Auswertung senden könnte?
fT3 4,7 (Normwert 3,7-9,2)
T3 62,5 (Normwert 20-206)
fT4 14,6 (Normwert 7,7-47,6)
T4: 2,1 (Normwert 1,3-4,5)
TSH: 0,09 (Normwert <0,60)
Also ich habe mich mal mit Fr. Christiane Wergowski in Verbindung gesetzt und habe ihr sämtliche Laborergebnisse zugeschickt. Es dauert zwar etwas bis sie Antwortet aber wenn sie helfen kann tut sie es. Google mal den Namen und du bekommst die Adresse raus.
Für mich wären diese Ergebnisse auch ein Indiz für Medis. -
Danke IngaJill!
Zossel- wären dir die Werte, obwohl sie im Normbereich liegen, evtl zu niedrig?Ich WEISS nicht, ob mein Hund Symptome zeigt oder nicht.
Er ist sehr unruhig, kommt schlecht zur Ruhe, das Erregungslevel ist permanent sehr hoch. Er reagiert in Situationen mit Mensch und Hund wie ein kleiner Vulkan, fühlt sich plötzlich bedrängt/überfordert und wird dann aggressiv.
Fell ist gut, Gewicht auch.Ich denke nicht, dass er typische Symptome zeigt. Doch kam
von verschiedenen Seiten immer mal wieder ein Hinweis auf die SD. Ich wollte das also einfach mal testen lassen um es ausschließen zu können. Die Frage ist jetzt natürlich- kann ich das?Bei ihm kommen viele Faktoren zusammen, die dazu führen, dass er jetzt so ist, wie er ist. Mieseste Aufzucht, mit 5 Wochen von Mutter und Geschwistern weg, danach lange und schwere Krankheit, sodass er quasi die ganze Prägephase k.o. war, in ihm werden Spitz & Jack Russell Terrier vermutet, beides keine einfachen Rassen und er zeigt eine äußerst blöde Konstellation von Eigenschaften, keine Ahnung wie Wesensfest die Elterntiere wohl waren, dazu Halterfehler- ich wusste einfach viel zu wenig.
Er hat sich in viele. Situationen schon gebessert, wir arbeiten immer und überall an der Frustrationstoleranz- ungelogen, vor ein paar Monaten konnte er nicht länger als 1,5-2 Sekunden warten, er fing sofort das Kreischen an. 2 Hundetrainer hatten wir da- auch da die Nachfrage nach der SD.
Ich habe mich mit ihm sehr verändert, reiße mir den Hintern auf für diesen Hund, wir haben ihn auch schon über mehrere Wochen versucht ganz "runterzufahren" dadurch, dass man quasi gar nichts mehr mit ihm machte. Geändert hat sich nichts, es liegt also nicht an allg Überforderung. Das richtige Maß an Auslastung zu finden ist allerdings auch nicht ganz einfach. Da Erschöpfung hier nicht gezeigt wird, sondern entweder im totalen körperlichen Kollaps oder aber in einem quasi nicht mehr vorhandenen Nervenkostüm endet. Leider beides schon gehabt.
Er wirkt einfach auf mich als könne er nicht "aus seiner Haut" und ich habe den Eindruck, dass weder er, noch ich bald mehr mit Training weiter kommen- es steckt einfach so tief in ihm drin. Ich kann es glaube ich nicht so gut erklären.
Deswegen jedenfalls die Untersuchung.Stephani- okay, danke für den Tip!
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für mich lesen sich die werte relativ eindeutig, tjani. in anbetracht des alters deines hundes sind sie deutlich zu niedrig. einzig der tsh ist eigentlich nicht sonderlich auffällig, aber das hat nicht allzuviel zu heißen. er hängt dem t4-wert deutlich hinterher und kann enorm schwanken.
mich würde der rest des blutbilds interessieren. wie sind die eos? wie sind die blutkörperchen verteilt?
kannst du das mal alles einstellen?
setz dich mal mit frau wergoski in verbindung, die kennt sich damit wirklich aus und hat auch mir und meinen kunden wirklich geholfen.
kurze frage: wie fütterst du?
falls du roh/gekocht fütterst: streust du jodiertes salz ins futter? wenn ja: wieviel davon?
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