Mit welcher Rasse habt ihr angefangen?
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Unser erster Familienhund war ein Langhaardackel..damals war ich aber noch zu jung, um an der Erziehung teilzuhaben. Danach hatten wir einen Mix, ich vermute Schäferhund + Golden Retriever. Mit ihr bin ich auch regelmäßig in einen Hundeverein gegangen.
Danach kam..........nix
Ich hatte mich schon fast mit dem Gedanken abgefunden, daß es vor der Rente keinen eigenen Hund geben wird.....denn bei 9-10 h ausser Haus wollte ich dem Hund das nicht antun. Aber dann habe ich meinen Mann kennengelernt, der zum Glück von zu Hause aus arbeitet. Und so zog letztes Jahr Athos ein, ein Langhaarcollie. Diese Rasse hatte ich überhaupt nicht im Sinn, ein Groenendael sollte es werden....aber dann zogen wir um, gegenüber wohnen 2 Collies und wir haben uns spontan verliebt.
Ich hab es noch nicht bereut, dank meinem Chef kann ich inzwischen auch 2 Tage von zu Hause arbeiten und so noch mehr Zeit mit Athos verbringen...ich gebe aber zu, an den anderen Tagen verabschiede ich mich immer noch etwas wehmütig von ihm...ich bin einfach total verliebt in diesen Hund
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Aufgewachsen mit einem Yorkshire Terrier, den ich in jungen Jahren mehr geärgert als respektiert habe.
Mit 12 (der Yorki wurde mitlerweile 16 Jahre alt und musste erlöst werden) waren meine Eltern (aber natürlich auch ich) der Meinung, dass nach meinem ewigen Rumgenerve ein Hund ins Haus muss, damit Töchterchen mal sieht was Arbeit ist. So kam Lina. Border-Collie, eine Seele von Hund und eher von der gemütlichen Sorte (im Nachhinein Gott sei Dank). Meine Eltern waren der festen Überzeugung ich hätte nach spätestens einem halben Jahr sowieso keine Lust mehr auf den Hund und waren sich darüber im Klaren, dass sie letztendlich vielleicht für Lina einstehen müssten.Aber es kam natürlich anders. Kind (ich) war alles andere als gelangweilt von dem Hund. Ging von Anfang an in die Welpenstunde, Unterordnung, Agility. Wir liefen als ich 14 und Lina 2 Jahre alt war, die Bh Prüfung und gehen seitdem auf Turniere. Disko war nie das Thema. Ich war lieber bei allem Wetter auf den Hundeplätzen.
Als Töchterchen 16 war, ging das Generve von wegen Hund schonwieder losMeine Eltern hielten etwa ein Jahr durch und dann kam Zuri dazu. Border-Collie durch und durch. Powerpaket, Hüteinstinkt, im Agility ne Kranate und einfach MEIN Hund. So wie ich es mir vorgestellt hatte.
Ich hätt ja noch gern nen dritten. Aber ich glaube da würde ich ewig rumbetteln. Mal noch 2 Jährchen warten -
Mein erster eigener Hund ist ein Golden Retriever. Ein Goldie, weil ich immer einen Hund mit langem Fell wollte. Eigentlich sollte es ein Hund aus dem Tierheim werden, ein Mischling oder reinrassig war egal. Doch leider war nichts für uns dabei und dann ging die Suche los. Meine Pflegehündin, mit der ich oft gassi gehe ist auch ein Golden Retriever. Ich habe mich einfach in die Rasse verliebt. Der Hund sollte leicht zu führen sein, nicht zu groß aber auch nicht zu klein. Tja und dann wurde es Balou, ein Goldie der ein neues zu Hause sucht, weil er bei seinem Besitzer nicht mehr bleiben kann. Und ich bereue diese Entscheidung ihn genommen zu haben kein bisschen! :)
Meinen ersten Hundekontakt hatte ich mit Windhunden genauer gesagt Grey Hounds. Wunderschöne Hunde und einfach ein Traum. Sie haben mir viel gelehrt. Tja aber trotzdem wollte ich selber keinen haben. Sie waren nämlich zu groß für unser Grundstück
außerdem wollte ich ja einen mit langen Haaren.
Liebe Grüße Laura
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Mein erster Hund war ein Westhighland Terrier. Er wurde mir geschenkt. Die Hunde waren damals in Mode.
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ich hab als Kind eine Pudel als Pflegehund gehabt-- der war wirklich toll!!Mein erster eigener war (und ist noch) ein Malinois-Zwergspitz-Islamdhund Mix weil ich die Mutterhündin so toll fand, als Zweithund kam unsere Groendaelhündin weil ich schon immer eine wollte und als Drittes jetzt ein Corgi weil wir eine Tobekumpel für die Gronihündin gesucht haben der aber kleiner und nicht ganz so hypertemperamentvoll und missen möchte ich keinen von den Dreien alle sind auf ihre Art tolle Hunde
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Als Kind war ich immer unter den Hunden aus der Großen Münsterländer- Zucht meines Onkels. Mit 13 irgendwann habe ich mich um den Jack R. von einem Bauernhof bei uns in der Nähe gekümmert, bis der eines Tages einfach verkauft wurde. Es hat mir das Herz gebrochen. Das war MEIN Hund , ich habe ihn geliebt.
Gleich danach zog auf dem Kotten ein Boxer-DHS-Mix ein, ein Welpe. Mit dem habe ich ab da meine Zeit verbracht, bis der leider an Würmern eingegangen ist. Zumindest hat man mir das erzählt. Der Kleine wurde nicht mal ein Jahr alt. Das war alles äußerst komisch dort. Heute sehe ich das alles aus einem anderen Blickwinkel.Dann kam lange nix. Meine Eltern wollten keinen eigenen Hund. Mein Traum war damals natürlich ein GM geschimmelt.
Nach Ausbildung, arbeiten, eigener Familie, Haus,... habe ich mir vor fast 2 Jahren einen weißen Schäferhund geschenkt !Nun ist mein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen zwar mit einer anderen Rasse, weil meine Familie ein Wörtchen mitzureden hatte, aber es ist gut so wie es ist.
Als Zweithund hätte ich immernoch gerne einen GM-Rüden oder einen DSH.
Mal sehen was draus wird, ich habe ja noch Zeit... -
Als ich 9 war, zog Lara ein, eine Labbi-Hündin. Sie lebte bei meinen Großeltern und wurde von meinem Opa jagdlich geführt, war toll mit uns Kindern und einfach ein Herzenshund. Ich war während ihrer Ausbildung immer dabei, hab alles mitgemacht, Schleppen gelegt, Dummies versteckt,... Leider musste sie 2005 mit 11 Jahren gehen. Mein Mann brachte eine Hovawarthündin mit und durch sie hab ich meine Liebe zu dieser Rasse entdeckt. Sie starb 2009 ebenfalls mit 11 Jahren nach einer OP. 2006 zog in unserer Familie Labbi Nr. 2 ein, Emma, weil meine Eltern wieder einen Hund wollten. Mein Opa wollte sich "nur im Notfall" drum kümmern, seit dem Tod meiner Oma vor 4 Jahren lebt sie komplett bei ihm (wohnt nur 2 Straßen weiter). Emma war der erste Hund, für den ich Verantwortung übernehmen musste, meine Eltern mussten den ganzen Tag arbeiten und ich hatte gerade frei zwischen Schule und Uni. Sie ist komplett anders als Lara, will nicht arbeiten, sondern lieber durch die Gegend schlunzen und auf der Couch liegen. Mein erster komplett eigener Hund (naja, mein Mann gehört auch dazu
) ist Leon, ein vermutlicher Retriever-Hovawart-Border-Irgendwas-Mix aus dem TH. Warum? Liiieeebe
! Er kam, sah und blieb. Ich wollte als "richtig" eigenen Hund einen aktiveren und leichter zu begeisternden als Emma und den hab ich definitiv! Absoluter Glückshund, 30 kg pure Liebe und Dynamit im Blut. Leicht macht ers uns auch nicht immer, aber wir wachsen mit unseren Aufgaben und sind in den 1 1/2 gemeinsamen Jahren ein super Team geworden. Als Zweithund bleibt aber immer noch der Traum vom Hovi.
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Mein erster Hund war unser "Familienhund", wie mein Vater immer so schön sagte ein "Senfhund"
Mein Vater machte damals ( bestimmt schon 12 Jahre her) eine Umschulung und war unter der Woche in Fulda...In der Wohnung über Ihm wohnte eine Familie mit zig Katzen und einer wuschligen Hündin.Völlig überfordert mit allem und die Hündin sollte ins Tierheim oder auch eingeschläfert werden...Naja, und mein lieber Papahat sie ins Auto gepackt und stand Freitagsabens mit Sammy vor der Tür... Mein Gott, hat meine Mama blöd geguckt
Egal, wir haben sie behalten, wirklich erzogen war sie nicht (ich meine sie wäre damals 3/4 Jahre alt gewesen), aber so unheimlich lieb und treu-doof!!
Leider ist sie vor 2 Jahren durch einen wirklich schrecklichen Unfall von uns gegangen...
Der beste Hund der WeltIn zwei Wochen zieht dann also mein wirklich erster eigener Hund ein... Uhhhh, ich kann´s kaum noch erwarten!!!
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Der erste Hund mit dem ich angefangen habe gehörte nicht uns/mir. Ich lernte sie mit 15 kennen, und durfte sie für die Hundeschule "ausleihen". Eine gefleckte Dogge, die Donna
War damals schn 6 Jahre alt, aber noch total fit und hatte es faustdick hinter den Ohren, die Dame.
So hab ich dann diverse Kurse mit ihr besucht bis sie 8.5 wurde, ab da durfte sie keine Hürden mehr springen. Mit knapp 10 Jahren ist sie letztes Jahr (glaub ich, hab das Gefühl es ist Jaaaaaaaahre her) gestorben an Knochenkrebs.Das war die Erste, mit der ich richtig aktiv Sachen machen durfte.
Daneben hatte ich noch nen Labbi den ich hüten durfte, und direkt danach ne Boxer-Staff-Hündin -
also unser erster Hund war ein Pinscher-Jack Russel-Mix. Also sie war schon da als ich geboren wurde. Danach kam dann schon unser erster Border Collie danach der zweite und nun hab ich seid 1,5 Jahren meinen eigenen Border!
ihr könnt euch ja vorstellen was als nächstes kommt
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