Beagle oder Entlebucher Sennenhund??
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Die Rasse war in den 60er-Jahren bei uns schon fast ausgestorben. Wirklich eine Schande! Ich bin auf die Rasse gekommen, weil ich einen mittelgroßen Hund mit glattem Fell wollte, mit dem man viel unternehmen kann: Bergwandern, Radeln, Inlineskaten etc. aber auch Agility oder ähnliche Hundesportarten. Ich wollte keinen Jagdhund (bin ja kein Jäger) und keine Hütehund (hab leider keine Schafherde, obwohl ich Schafe echt cool finde
) und auf keinen Fall einen überzüchteten Modehund. Auch keinen Kampfhund.
Naja, und nach einer Weile stand dann fest, dass es ein DP werden muss. Das war so ca. vor einem Jahr und seitdem habe ich mich seeehr viel mit dieser Rasse beschäftigt und das hat meine Entscheidung nur bestätigt. Inzwischen habe ich eine tolle Züchterin gefunden, den letzen Wurf verfolgt und die Welpen besucht (kam für uns noch zu früh) und jetzt hat die Hundemama schon einen ganz dicken Bauch und Anfang Februar ist Wurftermin. Wenn nur die Tage nicht immer so viele Stunden hätten
Schaut euch doch das Rasseprofil hier:
http://www.hundefreunde24.de/b…trait-deutscher-pinscher/
oder auf Wikipedia an. Da steht eigentlich alles drin. -
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alleine bleiben, ich denke 1-2 Wochen muß sie erst einmal ankommen und sich umorientieren. Dann kann man langsam anfangen es zu üben. Was nämlich da ohne Schwierigkeiten geklappt hat klappt nicht auomatisch auch gleich in einem neuen Haushalt. Meine bleibt z.B in einer für sie fremden Whg überhaupt nicht alleine. Bei meiner Mutter liegt sie dann an der Tür und ist nicht mal alleine :/ Und unsere verstorbene Hündin konnte es angeblich auch
sie konnte es nicht und es war viel Organisation nötig wenn man mal was vor hatte.
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Meine haben schon 1-2 Wochen gebraucht, wenn sie mit mir zusammen umgezogen sind. Von daher sehe ich das wie eliza: erstmal ankommen lassen und dann langsam anfangen. Also nehmt Euch ein paar Wochen intensiv Zeit für sie. Sie wird ja völlig verstört sein, wenn sie so aus ihrem Leben gerissen wird.
Auch der Freilauf ist bei neuen Haltern nicht selbstverständlich. Sie muß erst Bindung zu Euch aufbauen. Ich würde auch in eine Hundeschule gehen mit ihr. -
also hundeschule bzw hundesportverein war sowieso von anfang an geplant, unabhängig was für ein hund es werden wird. ich würde sie auch die erste zeit nicht ohne leine laufen lassen, das risiko wäre mir zu groß. gerade weil die bindung ja noch gar nicht da ist und erst aufgebaut werden muss. ich denke auch das die dauer der eingewöhnungsphase vom hund selbst abhängig ist und wieviel man sich mit ihr beschäftigt in dieser zeit oder?!
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Das sind auf jeden fall gute Ideen und die richtige Herangehensweise. Ich würde mir sofort eine Schleppleine besorgen und den Hund semifrei laufen lassen, eben an der langen Leine. Ich persönlich finde nämlich, dass sich ein gutes und kooperatives Miteinander, ein Gefühl füreinander und Vertrauen ohne Leine besser aufbauen lassen – daher Schleppleine als Tipp.
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an die schleppleine haben wir auch sofort gedacht. die eignet sich ja auch gut um das apportieren zu üben richtig? das stärkt doch dann auch die bindung zwischen uns. sollte beim beagle mit nem futterbeutel ja eigentlich nicht so problematisch werden oder?
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Zitat
an die schleppleine haben wir auch sofort gedacht. die eignet sich ja auch gut um das apportieren zu üben richtig? das stärkt doch dann auch die bindung zwischen uns. sollte beim beagle mit nem futterbeutel ja eigentlich nicht so problematisch werden oder?
Ja, eine Schleppleine eignet sich sehr gut um das Apportieren zu üben. Viele Beagle apportieren sehr sehr gerne. Meiner inklusive (wie du hier sehen kannst Till`s erste Apportierversuche, da war er ein knappes Jahr alt)
Allerdings habe ich bei meinem Beagle festgestellt, daß ich es ihm unnötig schwer machen, wenn ich mit zu attraktiven Leckerlies arbeite, da der Reiz des Futters dann so hoch ist, daß es ihm schwerer mache als Nötig sich darauf zu konzentrieren das Neue zu lernen. Von daher wäre mein Tip am Anfang das Apportieren mit einen recht unattraktivem Spielzeug zu üben und dann das Spielzeug gegen nicht zu attraktives Futter zu tauschen. Die meisten Beagle fressen und apportieren so gerne, daß das Belohnung und Motivation genug ist und die Konzentration erleichtert. Hat der Hund erst einmal verstanden worum es geht, kann man die Anforderungen steigern. Dann stellt auch der Futterbeutel kein Problem mehr da.LG
Franziska mit Till
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Hallo!
Apportieren kann und mag meine überhaupt nicht (wird bald 3 Jahre alt)... Oft geübt und ich habe aufgegeben, wenn sie nicht mag, dann halt nicht
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, wird es jetzt fix ein Beagle (auch wenn Elli nicht die passende sein sollte)?
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meine apportiert auch nicht :/ hatte dann den Beutel mal an eine Angel gebunden, das hat ihr max. 2x 5min. Spass gemacht. Bei Rütter sieht es immer so einfach aus, alle apportieren da gerne
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Zitat
Ich habe jetzt nicht alle Beiträge gelesen, wird es jetzt fix ein Beagle (auch wenn Elli nicht die passende sein sollte)?nein wir haben uns noch nicht festgelegt. elli war der erste hund zu dem wir jetzt mal kontakt aufgenommen haben. das kam für uns selbst auch überraschend. wir erfuhren von ihr über eine arbeitskollegin meiner schwiegermama. und da elli jetzt rein zufällig ein beaglemädchen ist
haben wir uns dazu entschieden sie einfach mal persönlich kennen zu lernen.
der erste besuch war auch relativ kurz, sodass wir nur einen kurzen überblick erhalten haben. inzwischen sind mir noch viele fragen mehr eingefallen die ich der besitzerin stellen möchte.
gibt es denn bei einem beagle irgendwelche besonderheiten auf die ich noch extra achten müsste als die üblichen sachen wenn ich einen erwachsenen hund übernehme? -
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