Diskussion eines Futterplans aus der BARF-Bibel Katja Sauer

  • im link sind aber auch kohlenhydratfreie Rationen. Im Text wird lediglich darauf hingewiesen, dass bei kohlehydratfreier Ernährung der tägliche Proteinbedarf überschritten wird, was bei einzig bei nierenkranken Hunden zu berücksichtigen ist.


    In diesem Artikel wird auch schön das Grundproblem dargelegt: Im Grunde ist es egal, ob roh oder gekocht gefüttert wird. Der Nährstoffgehalt der Lebensmittel schwankt naturgemäß, daher ist eine Fütterung, die exakt identisch ist und exakt alle Nährstoffe abdeckt, gar nicht möglich. Das wiederum ist aber ein grundsätzliches Thema unserer Zeit z. b.a usgelaugte Böden, schnellwachsende Gemüsesorten etc. Daher auch der Trend Richtung Nahrungsergänzungsmittel, der sich folgerichtig auch bei den Hunden niederschlägt. Gegen eine Gabe von Pülverchen habe ich grundsätzlich erstmal nichts. solange der Körper garantiert mit allem notwendigen versorgt wird und ggf. überflüssiges ausgeschieden wird. Letzteres ist allerdings nicht bei allen Vitaminen gegeben, daher muss man genauer hinschauen.


    Ich werde jetzt mal den obigen kh-freien Plan für einen 20 kg Hund ausprobieren. Der reicht locker für meine 22 kg Hunde :-)

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