Was findet ihr bei manchen Hundehaltern so richtig gut?

  • Wir hatten vorgestern den bloeden 'Vorfall' mit 2 Bulldoggen. Beide HH haben sich vorgestern schon zig Mal entschuldigt.

    Gestern hab ich eine davon wieder getroffen und sie ist extra zu uns in die Naehe gekommen um sich nochmal zu entschuldigen. Waer nicht noetig gewesen (es ist ja nix passiert und sie hatten sich ja schon entschuldigt), aber ich fand es dennoch nett.

  • Ich weiss gar nicht in welchen Thread es passt, aber nachdem ich zwei doofe Begegnungen hatte (Kind sollte bemaulkorbten Hund streicheln, sehr dämliche Belehrung ob ich wüsste das ich Malis halte) gab es gestern zwei total nette Begegnungen mit ähnlicher Intention, aber super liebem Ausgang.


    Ich steh an der Einlassstelle um mit SUP und Hund zu starten und werde von Mutter mit Kind und Hund beäugt. Kind fragt super nett, ob es meinem Hund streicheln darf, reagiert total verständnisvoll auf das Nein und die Mama behält ihren pöbelnden Hund sicher bei sich und erklärt dem Stepke dann auch noch ein bisschen was zu Hunden die fremde Menschen nicht mögen. Bitte mehr solcher Kinder und Eltern.


    Ein Herr mit Goldies kommt uns entgegen, leint seine Hunde an, fragt nach Kontakt und bleibt einfach super freundlich nachdem ich das verneint habe. Fragt mir dann noch ein Loch in den Bauch über Belgier und geht seiner Wege. Kann ich die Hundehalter hier bitte einpacken und mitnehmen?

  • Hund (an der Flexi) und ich laufen durch den Wald. Als wir rechts in den Weg einbiegen wollen, kommt in ca 15m Entfernung eine Dogge angelaufen - offline :ugly: Wir haben sofort den Rückwärtsgang eingelegt und sind zurück ein Stück in den Wald rein. Die Besitzerin hat den Rüden dann schnell angeleint und mir zugerufen, ob ich da bitte mal kurz stehen bleiben kann, damit sie den anderen Weg hochlaufen und uns vorbei lassen kann weil ihr Rüde nicht mit anderen kann (haha, meiner auch nicht :lol: ) Fand ich voll toll....kurz miteinander abgesprochen wer wo wartet bzw wer wohin läuft und zack, sind wir alle ohne Schaden aus der Situation gekommen :nicken: Da brech ich mir keinen Zacken aus der Krone wenn ich mal 1min warten muss...

    Scheinbar gibts hier doch noch normale Halter, die ihre Hunde nicht auf Biegen und Brechen dummen Situationen aussetzen und sich dann wundern, wenn Hund an der Leine eskaliert :pfeif:

  • Absprachen mit anderen Hundehaltern finde ich auch richtig gut.


    Dabei erfahre ich auch oft schon im Vorfeld bestimmte "Eigenarten", wie z. B. "Hündin ist zickig", "Rüde ist jung und ungestüm", "Hund mag keine ranstürmenden Kanonenkugeln", "Ist manchmal komisch bei anderen Rüden", "Ist etwas ängstlich/unsicher", etc.


    Also Sachen, die im Vorfeld wichtig sind, um bei einem Kontakt der Hunde beim Management berücksichtigt zu werden.


    Gestern am See war unsere Lieblingsbucht schon mit zwei Hunden besetzt, ein Schäfer und ein Vizsla, beide im Freilauf.


    Meine Beiden habe ich dann bei mir gehalten, und als ich die Bucht erreichte oben vom Weg aus gefragt, ob es ein Problem ist wenn ich meine Jungs auch dazu lasse.


    Die Halterin der Vizslahündin meinte dann, ihre dürfe nicht toben, sie wäre schon alt und hätte sich zuvor versprungen.


    Das ist kein Problem bei meinen Beiden, und die Halterin des DSH - eine Hündin, wie ich im weiteren Verlauf erfahren habe - hat dann ihre Hündin, die uns schon sehr neugierig beäugte, dann losgelassen.


    Diese kam dann auch Vollspeed angeprescht, ist hakenschlagend-freudig an uns vorbei und um uns rum, war erst mal völlig aus dem Häuschen, ist zum kurzen Abcheck-Schnüffeln stehen geblieben um dann erst mal wieder hakenschlagend rumzupreschen.

    Dabei ist sie aber deutlich sichtbar nicht taktil geworden. Sie wird im Dezember zwei Jahre alt, ihre Dynamik ist also nicht ungewöhnlich.

    Mit Leifur hatte sie dann auch einen überaus geeigneten Rennpartner, wobei Leif immer derjenige war, der immer mal wieder etwas "Dampf" aus der Dynamik rausnahm. Der Kerl kann das mittlerweile richtig gut, so ein Spiel so steuern, dass es nicht überbordet und dadurch evtl. "umkippt".


    Die etwas angeschlagene Vizsla-Hündin wurde gebührend respektvoll von meinen Jungs behandelt, schön in Ruhe.


    Wir Frauen konnten ein paar Takte quatschen, dabei habe der Vizslahalterin von Librela erzählt, sie hat sich das im Handy notiert.


    Irgendwann erwähnte die Schäferhalterin dann, sie hätte sich sehr gefreut über diesen Kontakt, normalerweise ist sie es gewohnt, dass andere Hundehalter einen riesen Bogen um sie schlagen, wegen des DSH ...


    Ich meinte dann nur, ich würde mich sehr freuen, einen Schäfer in Freilauf-Interaktion mit meinen Jungs zu sehen, das wäre ja mittlerweile doch eine Seltenheit, leider.


    Irgendwann habe ich mich dann verabschiedet, um meinen Jungs noch ausreichend Gelegenheit zum Erledigen ihrer "Geschäfte" zu geben - und begegne ca. 500m weiter einem Mann mit zwei Schäferhunden, einem großen Weißen, und einem kleineren Grauen.


    Auch hier war nach kurzer Absprache ein Freilaufkontakt erlaubt - und auch dieser war richtig schön.

    Der kleine Graue war erst 8 Monate alt, auch entsprechend dynamisch, und dem Mann gefiel der freie Kontakt zu meinen Jungs auch sehr.

    Der Weiße, meinte er, wäre eh ein "Schaf", freundlich zu Allem und Jedem, und bei dem Grauen achtet er auch sehr darauf, dass dieser ausreichend Kontakte zu anderen Hunden hat.


    Das war echt ein Glückstag, ich habe das sehr genossen.


    Möglich war das durch "miteinander redende" Menschen - und so gefällt mir das :cuinlove:


    Übrigens: Wäre kein Kontakt erlaubt worden, wäre ich an der Bucht einfach mit angeleinten Hunden vorbei, und bei dem Halter mit den zwei Schäfis wieder wegen der Enge des Weges ein Stück zurück gelaufen, um eine Stelle zu erreichen wo ich ausreichend ausweichen kann.


    So hat es mir aber besser gefallen.

  • Diese kam dann auch Vollspeed angeprescht, ist hakenschlagend-freudig an uns vorbei und um uns rum, war erst mal völlig aus dem Häuschen, ist zum kurzen Abcheck-Schnüffeln stehen geblieben um dann erst mal wieder hakenschlagend rumzupreschen.

    Dabei ist sie aber deutlich sichtbar nicht taktil geworden. Sie wird im Dezember zwei Jahre alt, ihre Dynamik ist also nicht ungewöhnlich.

    Könnte unsere sein, auch exakt vom Alter her - sie war nicht zufällig schwarz? :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Irgendwann erwähnte die Schäferhalterin dann, sie hätte sich sehr gefreut über diesen Kontakt, normalerweise ist sie es gewohnt, dass andere Hundehalter einen riesen Bogen um sie schlagen, wegen des DSH ...

    Das kenne ich auch. Jetzt, nachdem wir die Pöbelei im Griff haben (es war eh immer nur Unsicherheit weil wegen Leine und so) wünschte ich mir, wir könnten noch den ein oder anderen netten Kontakt haben.

    An die Bouviers wurden immer alle Hunde dran gelassen, weil "der guckt ja so lieb und wuschelig, der meint das ja nicht so" - "DOCH das meinte der sehr wohl so".

    Und jetzt, großer schwarzer Schäferhund, der wirklich zumindest jetzt noch nett ist - der kann nur gefährlich sein.

  • Das war wohl die Woche der tollen Schäferhunde und -halter :bindafür:


    Gestern in einem Waldstück wieder einem Paar mit einem Golden- und einem Schäferrüden begegnet.


    Beim Wahrnehmen alle erst mal die Hunde bei sich behalten, Absprache getroffen, freien Kontakt entschieden.


    Ich bin "vorgewarnt" worden, deren Hunde wären sehr ungestüm - kein Problem für uns.


    Joaaah ... der 2 Jahre alte Schäferrüde kam wie aus einem Katapult angeschossen, und es gab dann erst mal ein sehr lautstarkes Gemotze mit meinem Leif.


    Ich habe mich sehr zusammen gerissen, meinen Fokus darauf gerichtet, dass die Hunde zwar laut gemotzt und auch Zähne gezeigt haben, aber eben nicht taktil wurden, bin nur dazu und habe betont ruhig und freundlich mich "dazwischen geschoben" - und nach einer unendlichen Zeitspanne von vielleicht maximal 15 Sekunden war der Spuk vorbei.


    Das war es dann auch, danach ging es in freier Interaktion völlig ruhig und unspektakulär weiter.


    Ich habe die Gelegenheit ergriffen und bin gemeinsam mit dem Paar und deren Hunden die vielleicht 200-300m zurück zum Parkplatz gegangen, es blieb friedlich, das Paar erzählte mir dann auch, der DSH wäre zwar zu Beginn sehr ungestüm, aber danach überaus freundlich und friedlich mit anderen Hunden.


    Irgendwie fiel mir erst nach der Begegnung ein, ich hätte den Beiden auch den Tipp geben können, ihren Schäfer nicht aus der Distanz zu anderen Hunden schießen zu lassen - ich finde es nämlich absolut schäfertypisch, dass diese gerade als Jungspunde wie vom Katapult losgeschossen angeprescht kommen, und da baut sich schon auf eine Distanz von 10m eine Bewegungsenergie auf, die leicht zu dem Ergebnis führen kann, was wir dann auch zu sehen bekommen haben.


    Was mir gefallen hat: Das Paar ist selber sehr ruhig geblieben, wozu sicher beigetragen hat, dass ich auch ruhig und gefasst blieb - wäre ich jetzt "ausgeflippt", was eine verständliche Reaktion gewesen wäre, dann hätten sie sicher sofort eingegriffen und ihren Schäfer weggeholt; Das wäre aber nicht schön und sicher auch nicht auf "nette Art" möglich gewesen, und hätte dann zu einem anderen, vom Menschen "aufgezwungenen" Ende dieser Aktion geführt.


    Ob die daraus resultierende Grundeinstellung der Hunde nach dieser Aktion dann so friedlich-freundlich gewesen wäre, wie sie es dann war ... daran habe ich meine Zweifel.


    Ich bin immer wieder froh, "so etwas" mit meinen Hunden zulassen zu können.

    Wären meine Hunde nicht so, wie sie sind, könnte so etwas auch anders ausgehen.


    Besonders gefreut hat das Verhalten von Leif - den hat diese Aktion nämlich überhaupt nicht "erschüttert", und er war anschließend in seinem Verhalten genauso normal-freundlich, und völlig unaufgeregt, wie ich ihn kenne.


    Es würde mich freuen, wenn ich diesem Gespann wieder begegne :smile:

  • Ich bin "vorgewarnt" worden, deren Hunde wären sehr ungestüm - kein Problem für uns.

    Dir würd ich auch gern mal begegnen.


    Also jetzt nicht abfällig gemeint. Wir teilen bestimmt nicht immer dieselbe Meinung, aber ich finde es toll das du ruhig bleibst und da nicht gleich eine furchtbare Hysterie ausbricht mit Geschrei und Co. Es ist echt Schöfitypisch dieses losbrettern und auf den anderen zustürmen 🙄


    Hätte mir für meinen Hund früher auch mehr solcher Kontakte gewünscht. Aber HH giften sich irgendwie nur noch dauernd an.

  • Ich glaube, es ist einfacher, wenn man selbst relativ große, nette Hunde hat.

    Mein erster, ein kleiner Hund, würde viele solcher „Schäferbegegnungen“ nicht gut weggesteckt haben, ganz im Gegenteil. Nette Absprache vorher oder nicht.

    Mit einem großen Hund bin ich einfach entspannter, weil ich weiß, der geht nicht gleich kaputt.

    Ich finde es darüber hinaus aber auch nett, wenn man ins Gespräch kommt und vielleicht kommt es so auch zum Spiel, bzw. einem Kennenlernen, auch und eben besonders wertvoll, falls man sich öfter über den Weg läuft. Solche Begegnungen hatte ich schon öfter.


    Zum Beispiel gibt es hier eine Frau, die hat einen TS Hund. Er wurde ihr in den höchsten Tönen angepriesen, was sich fast alles als gelogen heraus gestellt hat. Jetzt führt sie ihn immer an der Leine, er trägt MK und sie bemüht sich wirklich ums Training (mit Erfolg).

    Ich spreche hin und wieder mit ihr. Unsere Hunde sitzen dann einfach da und warten, bis wir mit Labern fertig sind. Für Eros und aber auch den anderen Hund ist das wichtig, dass es nicht um sie geht, sie nicht im Mittelpunkt stehen und sich einfach zurücknehmen müssen. Kontakt der Hunde gibt es nie, muss aber auch nicht. Wir beide nutzen das als Übung, ohne, dass wir uns da explizit abgesprochen hätten. Jeder aus anderen Gründe, aber das ist ja egal.

  • Heute morgen kommen auf uns zu ein eskalierender Spitz und ein drohfixierender Schäfer.

    Super. Der Spitz hat Theo kaltgelassen, das ist keine reaktion wert, aber bei drohfixierenden Schäfis bleibt auch Theo nicht mehr cool und ich merk schon wie er sich anspannt.

    Spitz wird weiter links geführt, d.h. es bildet sich eine Gasse. Ich denk noch "ist doch nicht euer ernst", da biegt die mit dem Spitz ein Stück in den wald ab, um Abstand zwischen uns zu bringen.

    Also noch der schäfi.

    Als wir etwa noch 5 Meter voneinander weg sind, setzt er ihn an den Rand ab und lässt ihn Leckerlis suchen.

    Da er nun nicht mehr drohfixiert, entspannt Theo auch direkt und wir konnten ohne Probleme aneinander vorbeigehn.

    Ich war echt baff. Sowas ist hier, gerade bei den schäfihaltern (meistens völlig überforderte Leute, die nur am ziehen und zerren sind) wirklich nicht die norm und ich habe mich sehr gefreut. Hätte gerne was gesagt, aber ich wollte die Situation nicht schwieriger machen.

  • Das war die Woche der frei interagierenden Schäferhunde :herzen1:


    Gestern wieder am See, wieder an unserer Lieblingsbucht, ein jüngerer Mann mit einer wunderschönen schwarzgrauen Schäferhündin (altdeutscher Schäferhund, wie ich dann später erfahren habe).

    Ich vom Weg aus gefragt, ob wir auch dahin dürfen, er gab sein OK.


    Meine Jungs wurden kurz neugierig inspiziert, sehr höflich und freundlich, dann wandte sie sich wieder der Beschäftigung mit ihrem Menschen zu.


    Er warf ihr ein Spielzeug (einen Fisch mit Seil), ich warf für Leif ein Dummy.


    Die Hündin schwamm zum Dummy, Leif schaute erst blöd, setzte dann aber an zu ihrem Spielzeug zu schwimmen. Ich ihn gestoppt, der Mann meinte aber dann, das wäre ok, und er fände es interessant, wie seine Hündin jetzt darauf reagieren würde, wenn sie Leif mit ihrem Spielzeug sieht.


    Sie sah das sehr entspannt, hatte ja dafür "unsere Beute" bringen können.


    Der Mann war darüber sehr erfreut und fragte, ob wir das jetzt vielleicht mal ein wenig üben könnten: Seine Hündin, auch ihr bisher unbekannte Beute zu bringen, und damit umzugehen, dass ein anderer Hund dafür "ihre" Beute zum Apportieren hat.


    Habe ich mich sehr gerne drauf eingelassen.


    Das zuvor von der Hündin gezeigte Verhalten, kein Problem damit zu haben dass ein anderer Hund mit ihrem Apportel trainiert (wird), konnten wir so festigen. Fand ich klasse, hat mir viel Freude gemacht.


    Irgendwann hatte sie dann auch ihr Spieli wieder, legte es im Sand ab und entfernte sich ein wenig.

    Leif hatte mit mehreren Metern Abstand schon gewartet, und wollte dann die Gelegenheit ergreifen, sich das Spieli wieder zu erobern.


    Da hat die Hündin kurz gemault - und Leif entfernte sich sofort und hat es akzeptiert :bindafür:


    Etwas später hatte der Mann sowohl eines unserer Dummies als auch das Spieli in der Hand, locker neben sich hängend.


    Leif hat dann versucht, ob er sich davon etwas ergattern kann - da habe ich gepennt :headbash:

    Da war dann die Hündin schneller, ist hingesprungen und hat Leif deutlich, aber moderat angemotzt.


    Da auch hier Leif sofort wieder auf Distanz ging und die Ansage akzeptiert hat ( :cuinlove: ), war sofort wieder Ruhe.

    Auch der Halter der Hündin hat sich nicht gerührt, wohl auch, weil die Situation nach der Ansage ohne Probleme beendet war - was ich gut fand - meinte aber zu mir, diese Reaktion seiner Hündin hätte er jetzt nicht gut gefunden.


    Da war ich anderer Meinung, sie hat ja auf sehr angemessene Weise meinem Leif gesagt, dass er sehr respektlos war.


    Der Fehler lag bei mir - ich hätte eher reagieren und dieses respektlose Verhalten von Leif schon im Vorfeld verhindern müssen.


    In dem Austausch kamen wir auf einen gemeinsamen Nenner: Derlei moderate (ohne Beschädigungsabsicht durchgeführte) Kommunikation unter Hunden ist okay, wenn die Hunde gelernt haben das Schluss ist, sobald der Mensch übernimmt :smile:


    Für mich war diese Begegnung schön und interessant, und sicher auch für meine Hunde ein Zugewinn an positiver Erfahrung.


    Es gefällt mir, wenn ich mal auf andere Hundehalter treffe, die - nach Absprache - ein solch zufälliges Treffen zu einer kleinen Lerneinheit nutzen, wenn es passt.

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