Was findet ihr bei manchen Hundehaltern so richtig gut?
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Heute ist eine Frau mit Pinscher und Windhund in ausreichend Abstand stehen geblieben, so dass wir vor ihr schnell in einen anderen Feldweg abbiegen konnten
Eine erfrischende Abwechslung zu den ganzen Haltern, die hier mit ihren Kläffern einfach stur weitergehen, ohne zumindest zu versuchen, ihren Zeter und Mordio schreienden Hund irgendwie zu beeinflussen und vor denen wir regelmäßig flüchten.
Fand ich heute total nett und hab mich auf die Ferne mit Handzeichen bedankt. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft vielleicht
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Hatte heute auf einer Runde 15 Hundebegegnungen ( einmal den Spaß gemacht das zu zählen) und bis auf eine hat mich keine davon genervt ( das war ein eskalierender kleiner Wuschel der Lilo angepflaumt hat während sie sich grad erleichtern wollte, fand sie natürlich auch nicht cool, rieß sich aber am Riemen).
Und gestern als wir mit der Züchterin unterwegs waren gabs eine positive Begegnung :
Frau mit scheinbar jüngerem Windhund, ging auf Abstand und hat gewartet bis man vorbei war, und beide konnten das kurz zum üben nutzen ( das Dalmadoing das wir dabei hatten lernt grad noch alles, mit ihren zarten 4-5 Monaten).
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Ich war das Wochenende im Ländle. 3 größere Gassirunden. Und alle Hundebegegnungen liefen super, die Leut hielten ihre Hunde bei sich und/oder trainierten ggf. mit ihnen.
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Ich habe gerade so was wie eine "grüne Welle". Tatsächlich haben in den letzten Wochen alle ihre Hunde an der Leine oder bei Sichtung angeleint. Viele weichen mir großzügig aus - das wäre ja nicht Mal nötig. Am Freitag war ich zur Gassizeit im Speckgürtel von Hofheim Gassi. Selbst dort war es so. Hoffentlich bleibt das noch lange so.
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Bei dem blöden schönen Wetter hatten wir heute auch zig Begegnungen, eine fand ich bemerkenswert:
Zwei Frauen mit zwei kleinen Hunden, einer davon ein älterer, ziemlich gut genährter Dackel
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Ich bin mit dem Tierschutztier frühzeitig ein paar Meter vom Weg in den Wald ausgewichen und das übliche Trainingsprogramm abgezogen.
Die Dackeldame geht vorbei, bleibt stehen und fragt "Entschuldigung, habe ich etwas falsch gemacht? Hätte ich meinen anleinen sollen?"
Ich "Nee, meiner braucht momentan viel Distanz, ihrer bleibt ja ganz nah bei Ihnen, ist entspannt, fixiert nicht, alles prima, danke!"
Nach dem halben Spaziergang kommt uns die Gruppe wieder entgegen, gleiches Spiel, ich ein Stück ins Unterholz, diesmal aber deutlich weniger weit.
Dackeldame: "Da sind Sie ja wieder, sagen Sie mal, sind Sie etwa Hundetrainer?"
Ich "Ne, mein Hund ist nur bekloppt. Da muss man sich gezwungenermaßen etwas mehr damit auseinandersezten"
Dackeldame "Ach, ist das einer aus dem Tierschutz? Das ist ja toll, wie Sie sich kümmern!".
War irgendwie schön.
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Vor einem guten halben Jahr ist hier ein neuer Hund aufgetaucht. Den ersten Monat haben wir ihn nur aus der Ferne kreischen hören. Danach war er auf Sichtweite (AmStaff, hat offensichtlich ein massives Problem mit anderen Hunden, kreischt sobald er unsere sieht). Inzwischen kann sich der Halter immer besser nähern, sogar auf der anderen Flussseite laufen klappte heute ohne Ausflipper (wir leinen auf Sicht an, daher war auch unsererseits keine Dynamik drin). Es freut mich sehr, dass deren Training offensichtlich fruchtet und der Hund immer normaler Gassi gehen kann.
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Ich habe hier auch so eine Dame mit jungem Huskyrüden. Ca 1 Jahr, würde ich schätzen. Oft sehe ich sie nicht, aber wenn, hing der Hund sofort in der Leine und hat gepöbelt (ich vermute eher aus Unsicherheit). Jetzt habe ich sie schon 2x getroffen und siehe da, sie übt. Ist zwar eher ein „mit Leckerlie ablenken“ aber immerhin, sie bemüht sich. Dadurch, dass der Hund nun abgelenkt ist, meinen Hund nicht mehr drohfixiert und ankläfft, können wir entspannter aneinander vorbei gehen und sogar Hallo sagen. Üben lohnt sich 😅
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In meiner Gegend ist oft ein junges Pärchen (nehme ich jedenfalls an) mit Windhund unterwegs. Also meistens einzeln, mal sie, mal er. Die beiden trainieren offenbar auch Hundebegegnungen, haben ihren Hund immer auf der abgewandelten Seite nah bei sich, sind fleißig am Loben usw. 🙂 Ich habe noch nie erlebt, dass er irgendwie eskaliert wäre.
Vor kurzem kam uns die Frau entgegen und ich bin wie immer in großem Bogen auf die Wiese ausgewichen, weil Klea bei Artgenossen immernoch recht aufgeregt reagiert, auch wenn sie den Windhund inzwischen vom Sehen kennt und an ihm relativ entspannt vorbeikommt. Daraufhin hat sich die Frau bei mir fürs Ausweichen bedankt 🥰 Ich mache das ja hauptsächlich für Klea und mich, aber freut mich natürlich, wenn ich damit auch anderen helfe 🙂
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In meiner Gegend ist oft ein junges Pärchen (nehme ich jedenfalls an) mit Windhund unterwegs. Also meistens einzeln, mal sie, mal er. Die beiden trainieren offenbar auch Hundebegegnungen, haben ihren Hund immer auf der abgewandelten Seite nah bei sich, sind fleißig am Loben usw. 🙂 Ich habe noch nie erlebt, dass er irgendwie eskaliert wäre.
Vor kurzem kam uns die Frau entgegen und ich bin wie immer in großem Bogen auf die Wiese ausgewichen, weil Klea bei Artgenossen immernoch recht aufgeregt reagiert, auch wenn sie den Windhund inzwischen vom Sehen kennt und an ihm relativ entspannt vorbeikommt. Daraufhin hat sich die Frau bei mir fürs Ausweichen bedankt 🥰 Ich mache das ja hauptsächlich für Klea und mich, aber freut mich natürlich, wenn ich damit auch anderen helfe 🙂
Ich erzähle bei solchen Gelegenheiten immer, dass ich das vor Allem für meinen Hund mache. Solche Leute sind oft dermaßen mit dem ("Fehl-")Verhalten ihres eigenen Hundes beschäftigt, dass sie völlig aus den Augen verlieren, dass es auch andere Hunde mit Baustellen gibt. Das baut einen auch mal auf
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Ich hatte heute einen wunderbar entspannten Spaziergang im hiesigen Auslaufgebiet. Wir hatten mehrere Hundebegegnungen, aber keine einzige ungewünschte. Ein Hund wurde sofort rangepfiffen, als wir in Sicht kamen. Sein Besitzer hat dann etwas entfernt gewartet, bis wir vorbei waren. Einer war ein zuckersüßer Pudel(mix?)welpe, der an einer Schleppleine war, damit er in seinem jungen Überschwang keine anderen Hunde belästigt. Das dritte war ein niedlicher kleiner Hund, der an der Leine war, weil er Leine gehen üben soll. Dann gab es noch den Förster mit seiner blinden Münsterländerin, ein paar Leute, die ausgewichen sind sowie einige Jogger/Spaziergänger/Wanderer.
Normalerweise meide ich das Gebiet samstags, besonders bei schönem Wetter, aber diesmal gab es keine einzige auch nur annähernd nervige Begegnung. Jeder Kontakt wurde abgesprochen, wenn keiner erwünscht war, haben einfach beide angeleint ohne Diskussion.
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