Was findet ihr bei manchen Hundehaltern so richtig gut?
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Ich habe mich heute sehr über eine Hundehalterin gefreut, welche mit ihrem unverträglichem Hund die Straßenseite gewechselt hat. Wir waren grade am "Fuß mit Blickkontakt" Trainieren und sie sagte: "Ich möchte Sie mit meinem Kläffer nicht vom Training abbringen. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag!"
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Heut morgen hab ich Bekannte mit ihrem Staff getroffen - auch Leinenpöbler (nein, eigentlich -kreischer :D) und sie wissen, dass meiner auch seine Probleme hat. Enger Fußweg, Straße voll befahren, keine Chance, sich aus dem Weg zu gehen. Ich hab mir den Kurzen schon fester gepackt und wollte Augen/Ohren zu und durch an ihnen vorbei, da kommt einer der beiden ohne Hund zur mir und sagt Bescheid, dass sie eben versuchen, irgendwie über die Straße zu kommen. Hab noch ein Kompliment für meinen schönen Hund bekommen und die beiden haben tatsächlich eine Lücke gefunden und sind schnell rüber, damit die Hunde keinen Streß haben. Meine musste natürlich über die Straße stänkern, der andere blieb ganz ruhig. Das fand ich absolut klasse von ihnen ^-^
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Gestern hab ich mich über eine Hundehalterin gefreut. Sie hatte ihren Hund zwar nicht dabei, aber da sie gegenüber von mir wohnt, weiß ich das sie einen hat
Sie fuhr mit dem Skateboard hinter mir, Anju schaute sich ein paar mal nach hinten um. Sie stieg dann ab und sagte sie trägt das Board lieber vorbei damit Anju keine Angst bekommt.
Ich fragte sie ob sie nicht zu trainingszwecken 2-3 mal an uns vorbei fahren kann und ob Anju mal das Board beschnuppern darf und siehe da... aus 2-3 mal fahren wurde ne 15 Minütige Trainingseinheit für Anju und hat alles super geklappt -
Hier wird ja immer so über ältere HH und ihre keifenden Hündchen geschimpft.
Es geht aber auch anders: Ich treffe öfter eine ältere HHin (sie ist bestimmt schon Ende 60/Anfang70) mit ihrem jungen Mali.
Der Hund wird jetzt so ungefähr 1,5 Jahre alt sein. Ich kenne die Frau vom Sehen her bestimmt schon über 20 Jahre, sie hatte immer Schäferhunde.
Voriges Jahr hab ich noch gedacht; muß die sich jetzt in ihrem Alter noch einen jungen Hund holen, und dann ausgerechnet einen Belgier?Jetz denk ich aber anders. Der Hund ist sowas von gehorsam, ich hab noch nie ein laut gesprochenes Kommando gehört. Er reagiert auf Gestik und Mimik der HHin. Der Hund ist absolut ausgeglichen, pöbelt nicht, geht nicht in die Leine.
Man merkt, daß mit ihm gearbeitet wird. Die Frau ist übrigens nicht nur älter, sondern auch noch klein und zierlich.
Auf jeden Fall ist es schön bei diesen Beiden den Einklang zwischen Mensch und Hund zu beobachten. -
Das ist ja ein wirklich tolles Beispiel das es auch anders geht! :)
Ich kenne in der Tat leider nur die älteren HHin mit kleinen, kläffenden, unerzogenen Hunden!
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Ich fand letztens die Halterin mit ihrem Jack Russell toll der wir begegnet sind.
Sie kommt uns auf dem Radweg entgegen. Ich meine rangerufen und am Rand gewartet. Ihrer war auch sichtlich "beeindruckt". Als sie dann bei uns war meinte sie "Sie können ihre ruhig loslassen"Hab ich jetzt nicht so oft mit meinen dreien wenn man jemanden mit Kleinhund trifft. Hab dann einen nach dem anderen losgelassen und lief auch alles gut. Nelli fand den untypisch für sie sogar richtig interessant. War aber auch ein sehr entspannter Vertreter seiner Rasse :-)
Wir haben uns dann noch nett unterhalten und sind dann weiter. Ich liebe entspannte Menschen mit entstpannten Hunden.
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Ich denke auch umso entspannter der Mensch umso entspannter kann der Hund sein wenn man dementsprechend auch zusammen daran arbeitet.
Jeri hat ja mittlerweile einen Mauli und seit dem pöpelt sie kaum noch weil ich VIEL entspannter bin, es kann ja nichts mehr passieren. Da merkt man mal wie innere Anspannung sich auf den Hund überträgt. Am Dienstag geht es zum Hundetraining ich weiß gar nicht mehr was ich der guten Frau sagen soll, jetzt wo sich Jeri so toll benimmt
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Manchmal leider nicht so einfach mit der Entspannung, je nachdem was man halt schon so mitgemacht hat mit seinen Stinkern :-). Aber es ist wirklich so, je besser ich drauf bin und entsprechend ruhig und entspannt bin, desto besser klappts mit den Hunden.
Ist halt schon was dran an der "Energie" Sache wobei ich das jetzt anders bezeichnen würde. -
Ja es ist schwer, einem Hund kann man ja nicht vormachen das man entspannt ist wenn man es nicht ist.
Ein Hund kann diese Botenstoffe bei Stress ja wirklich RIECHEN und kennt die menschliche Körpersprache besser als wir selbst Da wird es wirklich schwer was vorzumachen.
In dem Sinne übertragen sich Energien :) Aber nicht mit so viel Zauber wie man es in Büchern liest
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Zauber eigentlich überhaupt nicht. Auf der anderen Seite für mich mit ein Schlüssel bei der ganzen Hundehaltung.
Man wird besser mit der Zeit und lernt dazu :-) -
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