Was findet ihr bei manchen Hundehaltern so richtig gut?
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Hi
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Genau dieses Nase-Rümpfen ist es, was mich immer wieder zur Verzweiflung und den Tränen nahe bringt.
Ach komm, mußt nicht gleich heulen.
Aber versetz dich auch in die HH, die ständig das Gekeife anderer Hunde ertragen müssen. Manchmal kann man es einfach nicht ab, man möchte auch nur in Ruhe seine Runden drehen.
Übrigens kann man Hundebegegnungen prima auf dem Übungsplatz trainieren. -
Ach komm, mußt nicht gleich heulen. Aber versetz dich auch in die HH, die ständig das Gekeife anderer Hunde ertragen müssen. Manchmal kann man es einfach nicht ab, man möchte auch nur in Ruhe seine Runden drehen.
Übrigens kann man Hundebegegnungen prima auf dem Übungsplatz trainieren.Ich wette, dass die meisten dieser Hunde auch mal viel gekläfft haben oder es sogar noch tun.
Ich habe eine Nachbarin (Züchterin), deren Hunde sind draussen Dauerkläffer und diese Person hat meinen der wirklich selten bellt als Kläffer bezeichnet. Das nenn ich doch wirklich nur noch mit "krank im Kopp", wenn man die Dauerbeschallung der eigenen Hunde ausblendet.
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Manchmal kommt es einfach blöd. Ich treffe tagtäglich auf etliche "Kläffihalter", die mit Vorliebe stolz (oder eben grenzdebil) grinsend am anderen Ende der bis zum Anschlag ausgezogenen Flexi ankern und die einem das Spazierengehen wirklich verleiden können. Zumal viele solcher Hunde nicht nur andere Hunde ankläffen, sondern auch Menschen angehen. Und man winkt eine Begegnung nach der anderen ab, der Frust staut sich auf und man verliert die Geduld ausgerechnet an dem einen Halter, dem das Gekläffe seines Hundes tatsächlich peinlich ist.
Man sieht es anders, wenn man mal "am anderen Ende der Leine" war. Wenn man selber oft genug so betrachtet oder sogar angerüffelt wurde, wenn der eigene Hund rumgekläfft hat. Ich bin auch ungnädig mit o.g. Haltern, denen das assige Verhalten ihrer Hunde auch noch gefällt, aber wenn ich auf jemanden mit Kläffi treffe, der sich offensichtlich Mühe gibt, hab ich da auf jeden Fall ein nettes Lächeln übrig (und hoffe immer, dass derjenige sich nicht verarscht fühlt) und wenn die Zeit da und mein Hund entspannt ist, biete ich mich auch zum Üben an. Ist natürlich kein Muss und ich erwarte das von keinem, aber mir tut es nicht weh, mal 2 Minuten stehenzubleiben.
Üben auf dem Hundeplatz ist schön und gut, aber leider klappt es dort meistens 1A und "daußen" funktioniert gar nichts. Da finde ich geplante Begegnungen mit Fremdhunden (grad über Facebook erreicht man doch tausende Menschen in der Umgebung, mit denen man ein "zufälliges" Treffen ausmachen kann) auf dem gewohnten Gassiweg zielführender.EDIT: Um am Thema zu bleiben: Ich finde es gut, wenn HH am für ihre Mitmenschen anstrengenden Verhalten ihres Hundes arbeiten und sich auch von Rückschlägen nicht ins Bockshorn jagen lassen
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Manchmal kommt es einfach blöd. Ich treffe tagtäglich auf etliche "Kläffihalter", die mit Vorliebe stolz (oder eben grenzdebil) grinsend am anderen Ende der bis zum Anschlag ausgezogenen Flexi ankern und die einem das Spazierengehen wirklich verleiden können. Zumal viele solcher Hunde nicht nur andere Hunde ankläffen, sondern auch Menschen angehen. Und man winkt eine Begegnung nach der anderen ab, der Frust staut sich auf und man verliert die Geduld ausgerechnet an dem einen Halter, dem das Gekläffe seines Hundes tatsächlich peinlich ist.
Man sieht es anders, wenn man mal "am anderen Ende der Leine" war. Wenn man selber oft genug so betrachtet oder sogar angerüffelt wurde, wenn der eigene Hund rumgekläfft hat. Ich bin auch ungnädig mit o.g. Haltern, denen das assige Verhalten ihrer Hunde auch noch gefällt, aber wenn ich auf jemanden mit Kläffi treffe, der sich offensichtlich Mühe gibt, hab ich da auf jeden Fall ein nettes Lächeln übrig (und hoffe immer, dass derjenige sich nicht verarscht fühlt) und wenn die Zeit da und mein Hund entspannt ist, biete ich mich auch zum Üben an. Ist natürlich kein Muss und ich erwarte das von keinem, aber mir tut es nicht weh, mal 2 Minuten stehenzubleiben.
Üben auf dem Hundeplatz ist schön und gut, aber leider klappt es dort meistens 1A und "daußen" funktioniert gar nichts. Da finde ich geplante Begegnungen mit Fremdhunden (grad über Facebook erreicht man doch tausende Menschen in der Umgebung, mit denen man ein "zufälliges" Treffen ausmachen kann) auf dem gewohnten Gassiweg zielführender.EDIT: Um am Thema zu bleiben: Ich finde es gut, wenn HH am für ihre Mitmenschen anstrengenden Verhalten ihres Hundes arbeiten und sich auch von Rückschlägen nicht ins Bockshorn jagen lassen
Genauso empfinde ich es auch: manche HH scheinen richtig stolz zu sein, wenn ihre Hunde sich an der Leine wie Berserker benehmen.
Ich hab uns allerdings auch schonmal als Übungsobjekte zur Verfügung gestellt, die HH tat mir richtig leid, ihr war das Benehmen ihres Hundes peinlich.Meine Hündin hat noch nie getobt an der Leine, sie war von Anfang an ruhig und kann lautlos an jedem Hund vorbeigehen.
Von meinen vorherigen Rüden kenne ich Pöbelei allerdings auch, bloß konnte ich es irgendwann abstellen.
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Die Halterin des Zahnlosen Pinschers ist mir so furchtbar sympathisch.
Ihre Mini hat anscheinend ein kleines territoriales Problem wenn sie genau vor der Haustür ist.
Da hatten sich Pixel und sie auch schon in den Haaren, da Pixel nicht beisst und Mini nicht beissen kann, war alles halb so schlimm.Jetzt hatten wir sie heute an einer anderen Stelle getroffen.
Sie hat vorsorglich schon angeleint als wir noch sehr weit weg waren. Als wir dann auf einer Höhe waren fragte sie ob man nochmal probieren könnte, sie lässt aber die Leine dran und passt gut auf.Hat gut funktoniert, kein meckern kein Motzen. Dann fragte sie ob es ok wäre sie abzuleinen. Ich nen bisschen rumgedruckst. (Ich muss echt mal wieder genau sagen was ich denke )
Aber sie hat es voll erkannt und meinte wenn ich mir nicht 100% sicher bin lässt sie es.Haben dann noch etwas geschwatzt, die beiden Hunde haben sich überhaupt nicht für einander interessiert.
Also wirklich territoriales Problem.
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Ich hasse solche Leute... Die tun weder ihren Hunden noch der Umgebung etwas Gutes. Allerdings bin ich ein guter Abstandhalter geworden und hab unter den stolzen Kläffihaltern einen Ruf weg - wenn ein Hund näher an mir als an seinem Halter ist, obliegt die Erziehung dem nächstgelegenen Erwachsenen. Die meisten lassen es auf keine zweite Lektion durch mich ankommen
Ich beneide dich ehrlich um deine liebe Hündin :) Ich hatte immer Pöbler und habe an manchen monatelang gearbeitet, bis ich auch nur halbwegs gesittet an anderen Hunden vorbeigehen konnte. (Naga ist kein Unschuldslamm, aber keine Keifnudel, trotzdem war sie nie ein "ruhiger Hund" :D) Gerade, wenn man es kennt, einen Pöbler zu haben, versteht man doch umso besser ambitionierte Halter, die einfach mal an ihre Grenzen stoßen. Und ich bin auch schon heulend mit meinen blöden Kötern heimgeschlichen, wenn mal wieder ein Kommentar zuviel war. Bei manchen dauert es eben und das ist eine zermürbende Zeit - dann ist jedes bisschen Verständnis Balsam für die Seele.
Deshalb verstehe ich es, wenn es Trace in der Seele wehtut, wenn sie sich alle Mühe gibt und trotzdem nur abfällige Blicke erntet. Manchmal möchte man einfach nur ein bisschen verstanden werden.
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Leider ist es oft auch nicht einfach.
Manche Hunde brauchen halt ihre Zeit ,man muss beide Seiten verstehen ,aber ich finde es trotzdem nicht schön wenn manche blöde Kommentare ablassen oder einen bösen angucken.
Oft können die Halter auch einfach nichts dafür, manche Hunde haben ja noch sehr viele andere Baustellen oder man kommt einfach nicht weiter :/ . -
Es liegt mir fern irgendwen anzumotzen, bloß weil sein Hund pöbelt.
Ich versuch meistens schnell dran vorbeizugehen, und gut ist.Bloß diese Grinser, die gehn mir dann wirklich auf den Senkel. Denke dabei grade an eine bestimmte Pudelhalterin, deren Hunde schon von Weitem anfangen zu keifen, die HH grinst einen dann auch noch stolz und blöde an.
Da konnt ichs mir dann einmal nicht verkneifen, zu sagen: "statt so blöd zu grinsen, würd ich mal an der Erziehung meiner Hunde arbeiten".
Seit dem geht sie mir weiträumig aus dem Weg.Aber zum Heulen hab ich noch keinen gebracht. Ihr seid vielleicht auch einfach zu weich.
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Vielleicht war ich mal zu weich, bin ich nicht mehr Es war mehr das "steter Tropfen höhlt den Stein"-Prinzip. Das Verhalten des eigenen Hundes zehrt an den Nerven, und dann kommen noch in einer Tour blöde Sprüche und abfällige Blicke - und irgendwann ist ein Naserümpfer einer zuviel, grad, wenn man eh nen blöden Tag hatte.
Den Grinsern macht sowas wenig aus, die wollen ja gern eine Reaktion (okay, keine wie deine... Wenn man mit der Nase auf die eigenen Fehler gestoßen wird, ist es ja unlustig... )
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