Idee zum Katzenhalsschutz gesucht,...

  • Hey liebe Foris,
    meine Mieze hat ja eine Futtermittelallergie, futter ist alles angepasst verträgt sie auch super, aber sie trinkt halt auch aus den Näpfen der hunde und nimmt so die Allergene wieder auf.
    Normalerweise kratzt sie sich dann immer das Kinn und rings um die Augen auf, das hat sie jetzt eingestellt und kratzt sich am Hals also an der Kehle auf. Habt ihr eine Idee, was ich machen kann um sie am kratzen zu hindern, also so nen Plastetrichter bringt da ja nix. hab schon überlegt ob ich eine socke aufschneide und sie wie einen Loop um ihren Hals lege. :headbash:

  • Ich persönlich würde der Katze niemals etwas um den Hals legen... Katzen können sich ruckzuck irgendwo festhängen. Und im schlimmstenfall dann strangulieren. :-/


    Kannst du nicht die Näpfe der Hunde so sichern, dass die Katze sie nciht erreichen kann? Vllt mit schweren Tellern drauf, die die Hunde lernen bei bedarf herunterzuschieben? Oder eine art Klappe, die sie per Pfotendruck öffnen müssen (wie beim Tretmülleimer?)

  • Der Kater meiner Schwester scheuert sich auch immer am Hals auf; sie legt ihm eine Halskrause um. Das war, wenn ich mich nicht ganz irre, mal ein Rucksackgurt, also relativ dick und lässt sich nicht zusammenschieben. Das ganze mit Klettband fixiert; das bekommt er nicht ab und hängengeblieben ist er auch noch nie (ist allerdings auch kein Freigänger). Das Ding bleibt aber nur dran, solange er seine schlimmsten Phasen hat. Hat ihm bisher immer geholfen :) Ein Stück Socke wird allerdings weder lange halten noch wirklich schützen, da kommt das Miezel mit den Krallen durch.


    Sonst fiele mir spontan nur noch eine hohe Napfhalterung ein; prinzipiell kommt die Katze da zwar auch dran, wenn sie unbedingt möchte, aber wenn die Näpfe auf Doggenhöhe hängen, dürfte das den meisten Katzen zu umständlich sein und sie gehen lieber an den eigenen Napf (oder werfen wahlweise alles um, aber da muss man seine Katze selbst einschätzen ;))

  • Hallo und danke erstmal, die Näpfe der Hunde sind ja schon in Doggenhöhe angebracht, aber Queeny ist eine sehr aufgeweckte Katze, sie kann nicht normal laufen sondern rennt und springt die ganze Zeit, vielleicht ADHS :p . Sie findet es sogar recht toll, auf den hundenapfständer zu sitzen.
    Aber die idee mit dem Rucksackgurt find ich super, das könnte funktionieren. Ach so, sind übrigens Hauskatzen, keine Freigänger.


    Hier mal ein Bild vom alten Napfständer


    und der neue, Jorek hat auch so einen nur 10 cm höher, aber da sitzt sie auch drauf

  • So ein hibbeliges Tierchen machts einem aber auch schwer :D Wahlweise könnt man ihr auch Antirutschsocken anziehen (bei normalen schlittert sie sonst nur rum), damit die Krallen entschärft sind, aber die meisten Katzen haben die schneller aus, als man gucken kann.
    Wenn sie so munter ist (mein "Schwiegerkater" *g* ist halt schon 11 oder 12 und recht entspannt) und du es mit der Halskrause versuchst, müsstest du vielleicht auch erstmal schauen, dass sie wirklich nirgendwo hängenbleiben kann. Drinnen hat man sowas ja etwas besser im Blick :)

  • Zitat

    Ich würde auch versuchen die Hundenäpfe katzenunfreundlich zu gestalten. Es gibt z.B. auch so Näpfe mit dickem, nach innen überstehendem Rand als Spritzschutz. VIelleicht würde das schon helfen, wenn die Katze nicht mehr bequem auf dem Boden stehend ans Wasser kommt?
    http://www.marion-froehling.de…t-extra-spritzschutz.html


    Meine Katzen haben so einen Napf und trinken da sehr gerne draus.
    Es ist ihnen egal, ob sie dazu mit den Vorderpfoten auf den Rand müssen ;) .


    Zum *unbequem machen* also eher ungeeignet.

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