Patenhunde der DF'ler

  • Oh nein, wie traurig das mit Spelly ist. Mir ging es auch immer sehr ans Herz, wenn einer der "Insassen" auf dem Hof gestorben ist, denn eigentlich möchte man ihnen doch allein ein schönes Zuhause ermöglichen.


    Ihr macht mich ganz verlegen mit all eurem Lob; dabei mach ich eigentlich nur etwas, das ich gut kann und das mir Spaß macht. Es ist wirklich schön, meine Schätze zu begleiten und zu sehen, wie sie sich entwickeln.


    Heute war ich wieder auf dem Hof. Sunti war der Meinung, das für sie mitgebrachte Pausenbrot wäre zu wenig, also ist sie mir dann im Zwinger fast auf den Schoß geklettert, um meins auch noch abzugreifen. Das ist ihre neueste Marotte, und ich lasse es ihr gern durchgehen - alles, was mit Körperkontakt und Nähe zu tun hat, wird bei diesem Hund gefördert, und sei es auch noch so frech. :roll:
    Sie findet es übrigens ein wenig unter ihrer Würde, wenn ich meine kalten Finger unter ihren Schlappohren wärmen möchte, aber da haben wir vor zwei Wintern einen Deal gemacht, aus dem sie mir nicht mehr rauskommt: Wenn ich mir die Finger abfriere, weil ich bei dir in der Kälte sitze oder an besonders eisigen Tagen x-mal die Eisschicht von deinem Wassereimer abbaue, dann kann ich meine Finger unter deine Ohren stecken so lange ich will. Sie findet es zwar blöd, aber sie macht es mit.
    In den letzten Wochen legt sie sich manchmal auch nen Meter neben mir hin, anstatt in der Hütte zu liegen. Und wenn sie in der Hütte liegt, dann lehnt sie sich dort immer an die Wand, an die ich von außen meinen Rücken lehne. Sie gibt es nicht gern zu, aber sie sucht doch meine Nähe. Und wenn ich wieder gehe, muss ich auf dem Weg zum Zug noch mal am Zaun vorbei, und dann krieg ich von den beiden Herdenschützern (wir haben dort noch einen Kaukasen, den ich auch heiß und innig liebe - seine Geschichte dann ein anderes Mal) ein herzzerreißendes Heulkonzert hinterher geschickt.


    Kenny war heute ein wahrer Engel. Ich hatte wie so oft die Leine schleifen lassen, als plötzlich rechts neben uns im Wald ein Hase hochging (bin mir sicher, dass der mutiert war, so einen riesigen Hasen hatte ich noch nie gesehen!). Kenny fixiert ihn. Ich sage: "Lass es!" im entsprechenden Ton, und Herr Hund blieb tatsächlich so lange stehen, bis ich die Leine wieder in der Hand hielt und drehte erst dann durch, fixierte das Unterholz, tänzelte, ignorierte meine Ansprache und jammerte, weil er ja leider, leider nicht jagen durfte, der arme, gequälte Hund. :hust:
    Zur Belohnung habe ich ihm später noch Leckerchen in einem Holzstoß am Wegrand versteckt, die er auch ganz gewissenhaft aufgestöbert hat. Und im Zwinger hat er mich beim Abschiedskraulen auch nur ein einziges Mal mit seinen dreckigen Pfoten angesprungen. Als ich in der Hocke war. Also total unnötig. Aber wenn er meint...



    Ich bin sooooooooooo brav, niemals würd ich jemanden anspringen. Ich doch nicht...



    Der kleine Joschi, unser Notfall. Besitzerin konnte ihn aus Alters- und Gesundheitsgründen nach der Pensionszeit nicht mehr zu sich nehmen. Nun hofft er auf eine warme Stube und weiche Couch für seinen Lebensabend. Und bis dahin quäle ich ihn mit Schneespaziergängen und der bösen, bösen Kamera. :hust:

  • Danke, StarryEyed, sie ist wirklich eine ganz Tolle.
    Heute war ich wieder auf dem Hof, habe einen Bummelgang mit Joschi gemacht und den Großen Kauknochen vorbeigebracht. Dann habe ich Sunti geärgert. Sie ist ja immer so scharf auf meine Pausenbrote und heute hatte ich auch noch Würstchenscheiben dabei, weil ich mit meiner Senta, die mich bei jedem Besuch auf dem Hof begleitet, ein paar neue Sachen üben wollte. Also hab ich einfach ein paar Stückchen für Sunti abgezweigt und sie dann einfach ganz dreist mal unter dem Bauch gekrault. Das ließ sie sich sogar gefallen, gab ja Wurst dafür. ;) Am Ende habe ich sogar mal die Innenseite ihres Oberschenkels gekrault, während sie neben mir stand, und eine Vorderpfote hochgehoben. Solche Spielchen mache ich ab und zu, wenn sie gut drauf ist, damit sie weiß, dass ihr nichts passiert, wenn ich sie auf diese Weise berühre. Kann schließlich irgendwann mal hilfreich sein, wenn sie tierärztlich untersucht werden müsste.
    Kleine Anekdote am Rande: Normalerweise kam immer der Landtierarzt zum Impfen auf den Hof. Und wir hatten über die Jahre dort schon einige heftige Kandidaten, unter anderem den Ödi, den meine Freundin adoptiert hat und der auch hier im Forum rumgeistert. Er ist ein winziger Dackel-Corgi- Mix, aber wenn du versuchst, ihn zu impfen, hast du Löcher.
    Nun kam in einem Jahr die Kollegin des Landtierarztes zum Impfen, und wisst ihr, vor welchem Hund sie Angst hatte? Vor meiner Sunti. Dabei ist sie der Hund auf dem Hof, der sich alles gefallen lässt. Egal, wie viel Angst sie hat, ich habe noch nie erlebt, dass sie einen Menschen auch nur angeknurrt hat. Und ausgerechnet zu ihr wollte die Dame nicht in den Zwinger, weil sie meinte, Sunti frisst sie. :lol:


    Ich hatte euch ja versprochen, kurz von Leo zu erzählen. Er ist ein kaukasischer Owtscharka, also eigentlich ein echter Bär von einem Hund. Leo wurde in seiner frühen Jugend als Firmenwachhund angeschafft, der gemeinsam mit einem Schäferhundrüden aufpassen sollte. Der Schäfer hat Leo allerdings ab der Pubertät nicht mehr akzeptiert und ihn tierarztreif gebissen. Daraufhin wurde Leo kastriert und die beiden Rüden wieder zusammen gelassen. Natürlich hat der Schäfer Leo wieder übelst verbissen, eine Zeitlang sah es so aus, als würde Leo sein Auge verlieren. Bevor er also von diesen Leuten eingeschläfert werden konnte, kam er zu uns. So ein Kaukase hat ja in ausgewachsenem Zustand gern mal seine 80 Kilo. Leo hatte nicht mal 40. Wahrscheinlich war er von Essensresten ernährt worden, denn er hat Fehlbildungen, die wohl auf Mangelernährung während der Wachstumsphase hindeuten.
    In den ersten Monaten auf dem Hof war nicht mal sicher, ob wir ihn überhaupt durchkriegen, denn Leo hatte sich selbst komplett aufgegeben. Wir haben alles versucht, auch Tierkommunikation (ich gebe zu, das ist eine meiner Methoden, auch wenn das hier im DF nicht so positiv gesehen wird - für mich zählen die Resultate) und andere eher unkonventionelle Mittel. Leo fraß nichts. Nur gekochtes Hühnchen, und auch davon viel zu wenig.
    Noch heute ist er ziemlich mager, wenn man ihn streichelt, spürt man jeden Knochen, und er ist ein eher schwieriger Esser. Aber er ist aufgeblüht. Weil ich zufällig an dem Tag, als er kam, auch anwesend war und ihm dann sehr schnell vorgestellt wurde, sind wir dicke Freunde geworden.
    Leo ist Suntis Zwingernachbar, und wenn ich zu ihr komme, möchte er bitte auch gern gestreichelt werden. Seine Lieblingsmacke: Er kommt mit seinem dicken Bärenschädel ganz dicht an mich ran und legt seine Nase an meine. Ganz kurz, ganz zärtlich. Jeder, der das sieht, kriegt entweder Angst um mein Gesicht (das Monster könnte ja schnappen) oder ekelt sich, denn wenn Leo schlecken würde, könnte man ggf. ertrinken. :hust: Aber er tut keins von beidem, berührt nur meine Nase und ist dann zufrieden.
    Abgesehen von einem gewissen Sabberproblem ist Leo ein Superkerl, man muss nur Taschentücher dabei haben, wenn man zu ihm in den Zwinger geht, um ab und zu die Sabberfäden abzuwischen. :D
    Heute hab ich ihn zum ersten Mal auf den Rücken gelegt. Ging ganz einfach: Ich kam rein zu ihm, habe ihn ein wenig gekrault und schon lag er. Der totale Genießer, mein Plüschfreund. Seine dicken Pfoten passen kaum in meine Hand, und er hat einen Schädel wie ein Bär. Aber ansonsten ist er halt mager. Egal, was für füttern, er nimmt nicht zu. Denn bestimmte Schäden lassen sich wohl nie wieder gutmachen. Sein rechtes Auge sieht total fies aus, das war die Gesichtshälfte, auf die der Schäfer immer draufgegangen ist. Aber das fällt in dem ganzen Plüsch eh kaum auf. ;)


    Wenn das Wetter mal wieder anständig ist, nehm ich die Kamera mit und mach neue Bilder von der ganzen Bande, und dann zeig ich euch auch den Leo.

  • Edit ging nicht mehr. Kleine Geschichte, inspiriert von Sunti, mit der ich noch nie im wirklichen Winterwald war. Aber wir arbeiten daran. ;)


    Winterwald


    Mitten im Winterwald ist es ganz still. Dicke Flocken fallen vom schiefergrauen Himmel, schweben tänzelnd durch die Luft, suchen sich ein gemütliches Plätzchen und landen lautlos in einem dichten Federbett ihrer Vorgänger, die sie kühl willkommen heißen. Immer dicker legt sich die kalte Decke über den Boden, die Äste, das tote Laub, verwischt die letzten Spuren des Herbstes, der sich in den Winterschlaf zurückgezogen hat.
    Geräuschlos flattert eine pummelige Amsel im Gestrüpp herum und sucht sich ein paar Beeren zusammen, um auch die letzten Farbtupfer aus dem schwarzweißen Scherenschnitt zu tilgen.
    Kein Pfad führt mehr durch den Wald, er ist begraben unter dem flauschigen Weiß. Doch ich finde meinen Weg, denn dieser Wald ist mein Freund, er ist in mir, wie ich in ihm bin. Meine Stiefel zerstören die Schneedecke, doch schon warten neue Flocken, die Spur auszulöschen, um den Beweis meiner Anwesenheit zu vermischen. Lautlosen Schrittes bewege ich mich durch den Wald, aber die Amsel bemerkt mich. Laut schimpfend verschwindet der schwarze Federball zwischen den tief verschneiten Bäumen. Lächelnd schaut der Schatten an meiner Seite dem empörten Vogel nach. Wenn sie könnte, würde sie die Augen verdrehen, doch so blickt sie nur amüsiert. Wenn es möglich ist, bewegt sie sich noch leiser durch den stetig fallenden Schnee als ich. Ihre dicken Sohlen machen kein Geräusch, sogar ihr Atem geht lautlos. Wären nicht die dichten, weißen Dampfwölkchen vor ihrer Schokoladenschnauze, könnte man meinen, sie atme nicht.
    Während wir Seite an Seite den Wald durchqueren, muss ich mich anstrengen, sie zu sehen, denn ihr silbriges Fell verschmilzt vollkommen mit der Umgebung, einzig ihre schokoladige Schnauze und die dunklen Samtohren heben sich ab und verraten sie. Doch auch wenn sie sich unsichtbar macht, spüre ich ihre Nähe, wenn wir laufen. Schweigend gehen wir voran, dennoch lenken wir einander mit unseren Gedanken, lassen unsere Seelen sprechen. Endlich erreichen wir unsere Wiese, auf der wir so manchen Sommertag verträumt haben. Unsere Sommerträume sind nun begraben unter dem tiefen Schneebett, in dem sie ohne uns weiterträumen. Ich lasse mich in die unberührte Daunendecke fallen und rudere mit Armen und Beinen einen Schneeengel hinein, während die Silberne mir fragend zusieht. Ihr Blick verrät, dass derartige Kindereien unter ihrer Würde sind, deshalb werfe ich eine Handvoll Schnee in ihre Richtung. Sie springt nach vorn und schnappt danach, lässt ein empörtes Bellen los, als der Schnee zwischen ihren Zähnen zerplatzt. Dann rennt sie los, wirft sich mit der Brust voran in die weiße Pracht, schleudert den Schnee in die Luft, wälzt sich darin und formt ihre eigenen Schneeengel, wilde, fröhliche Gestalten voller Lebensfreude. Nun ist es an mir, ihr kopfschüttelnd zuzusehen. Eine winzige Träne der Rührung friert in meinem Augenwinkel fest, als ich ihr stürmisches Glück beobachte. Die Kälte kriecht langsam in meine Kleider; gern würde ich aufspringen und mit dem wilden Hund mitrennen, um der Kälte davonzulaufen, doch wenn ich es tue, wird sie stehen bleiben und erstarren, weil sie sich an ihre Angst erinnert, die gerade unter der dichten Schneedecke verschwunden ist. Also bleibe ich sitzen, lasse mich von der frostigen Luft umfangen und erfreue mich an ihrem Glück, so wie sie sich zuvor an meinem erfreut hat. Zeitversetzt spielen wir so miteinander, weil wir es nicht gleichzeitig tun können.
    Irgendwann ist sie erschöpft und kommt zu mir, lässt mich meine gefrorenen Hände in ihrem dichten, weißen Kragen vergraben, bis sie auftauen. Dann zieht sie sich zurück und verlässt die Wiese. Ich stehe auf und folge ihr. Seite an Seite erreichen wir den verborgenen Pfad, und ihr silbriger Pelz verschwindet wieder im Spiel von Licht, Schatten und tänzelndem Schnee. Ich drehe mich um und werfe einen letzten Blick auf unsere Traumwiese. Die Schneedecke ist unberührt bis auf einen einzelnen, einsamen Schneeengel und meine undeutliche Stiefelspur, die schon wieder von dicken Flocken zugedeckt wird...

  • Sunti - eine schöne Geschichte. Hier bei uns hättest Du sie heute wahr werden lassen können. Auf Leo bin ich schon gespannt - ich mag die Burschen ja, sehr sogar. Aber hier mit all den Touris, die überall rumkrauchen geht so ein Hund nicht.


    Es gibt neue Fotos von unser aller Lieblings-Floppy. :smile:
    Das war, mein ich, sein Weihnachtspaket noch.






    ©Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung von adopTiere e. V


    LG, Chris

  • Die Bilder von Floppy treiben mir ob seines Bauches die Tränen in die Augen und wenn ich dann aber sehe, ich freudig er die Leckerlis verputzt, muss ich doch lächeln. Ich hoffe, ihm bleibt noch eine lange Zeit mit halbwegs guter Lebensqualität.


    Sunti, ich könnte viel mehr Deiner Geschichten lesen. Selbst ohne Bilder kann ich mir gut vorstellen, wie die Treffen mit "Deinen" Hunden sind.
    Aber davon möchte ich bitte UUUNBEDINGT ein Bild, gerne auch, wenn er doch mal schleckt :D

    Zitat

    Leo ist Suntis Zwingernachbar, und wenn ich zu ihr komme, möchte er bitte auch gern gestreichelt werden. Seine Lieblingsmacke: Er kommt mit seinem dicken Bärenschädel ganz dicht an mich ran und legt seine Nase an meine. Ganz kurz, ganz zärtlich. Jeder, der das sieht, kriegt entweder Angst um mein Gesicht (das Monster könnte ja schnappen) oder ekelt sich, denn wenn Leo schlecken würde, könnte man ggf. ertrinken. :hust: Aber er tut keins von beidem, berührt nur meine Nase und ist dann zufrieden.


    Einer der hier genannten Hunde tritt in Kürze seinen Weg ins Glück an. Darüber freue ich mich ganz besonders, auch wenn ich selbst ihn nicht sehen werde, weil ihn sein Weg nicht nach Deutschland führt.


    Da der Transport nach Italien am Mittwoch bei mir vorbeifährt, suche ich derzeit Sachspenden zusammen.

  • wir unterstützen (zusammen mit 4 anderen Paaren) einige Tierprojekte und haben jetzt erst vor kurzem eine ''Riesenbestellung'' bei verschiedenen Onlineshops gestartet und helfen dabei ein wenig den Hunden und Katzen in den Tierheimen oder den Tierschutzvereinen, dazu kommt dann noch etwas Geld für evtuelle OP's, Impfungen oder sonstiges....

    Diesmal wurden bestellt:

    -- Hunde und Katzenbetten/Höhlen
    -- Spielzeug jeglicher Art
    -- Leinen, Halsbänder und Geschirre
    -- Katzentoiletten (groß u. klein)
    -- Welpen-Aufzuchtsmilch
    -- Hunde und Katzenschalen (für Futter)
    -- verschiedene Futtersorten in Nass oder Trockenform
    -- Katzenstreu
    -- verschiedene Knabbereien für Hund und Katze
    uvm. andere Kleinigkeiten...


    wir unterstützen mit 4 anderen Paaren (teils Rentner) nicht nur ein Tierheim oder Tierschutzverein, wir fragen dort an wo etwas Hilfe gebraucht wird. Es werden Listen verteilt, was alles gebraucht wird und das sammeln wir uns zusammen und bestellen auch zum größten Teil, auch die Sachen die unsere Katzen oder jetzt auch Hund, nicht mögen, das geben wir weiter und manchmal ist das nicht gerade wenig, zumindest was das Futter betrifft.
    Nicht nur zu Weihnachten kommt ein Transporter, nein auch zu Ostern und zu irgendwelchen Feiertagen
    und wir freuen uns jedes Mal, wenn wir etwas ''Gutes'' getan haben und so wird es immer weiter gehen, denn ich tue es gern... eine Straße von uns entfernt haben sie einen An und Verkauf für alles, dort bringen wir alles hin was wir nicht mehr brauchen was aber noch gut zum verkaufen ist und die freuen sich immer wie die wahnsinnigen... bald ziehen wir um, so hoffe ich, dann wird bestimmt noch einiges mehr abfallen :D...


    freue mich über noch mehr Geschichten von euch :)

  • Zitat

    Einer der hier genannten Hunde tritt in Kürze seinen Weg ins Glück an. Darüber freue ich mich ganz besonders, auch wenn ich selbst ihn nicht sehen werde, weil ihn sein Weg nicht nach Deutschland führt.


    Sie steht nun ENDLICH mit "reserviert" auf der Seite: "MEINE" ULCA :herzen1:
    http://www.adoptiere.eu/seite_hunde_patentiere.htm
    Das wird dieses Jahr mein schönstes Geburtstagsgeschenk, dass sie ein Zuhause findet!


    @ Sandy: Das, was Ihr da leistet, ist aber auch ganz schön viel :gut: Habt Ihr da auch bestimmte Hunde, die Ihr bedenkt und beschenkt oder haltet Ihr das allgemein? Welche Tierheime sind das denn? Magst Du nicht einen oder mehrere Links hier einstellen?

  • Ich verfolge das Thema hier jetzt schon länger, und bin total begeister was ihr so alles leistet :gut:


    Eigentlich sollte bei uns ja wieder ein Dritthund einziehen, doch nachdem ich hier gelesen und mit meiner Familie gesprochen habe, sind wir alle der Meinung, dass es auch toll wäre einen Patehund zu unterstützen. Ehrlich gesagt, haben wir darüber vorher noch nie nachgedacht, doch "Hilfe" könnte hier doch so "einfach" sein.


    Einige von euch haben ihren Schützling ja bei adopTiere e.V. Dort haben wir auch schon einen Hund entdeckt dem wir gerne etwas helfen möchten. Der "Kerl" würde echt gut "in unser Rudel passen" :fondof:
    Meine Frage an euch, klappt das gut mit adopTiere e.V.? Ich meine, kommt alles bei den Tieren an, ob Geld, Medikamente, Päckchen? Ist ja mit dem Spenden immer so eine Sache über solch eine Entfernung. Ihr wisst was ich meine, oder?


    Würd mich echt freuen wenn ihr kurz über eure Erfahrung berichten würdet.

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