PDF zum Barfen

  • Zitat

    Das Ziel ist die Aneignung von Basiswissen.In diesem Sinne ist nichts praktischer als eine gute, schlüssige und fundierte Theorie. So zum Beispiel: Proteine- Fette -Kohlenhydrate und deren Bedeutung in der Hundeernährung.


    Wer sich dafür nicht interessiert, fällt auf solche absurden Empfehlungen leicht herein, weil er seriöse Konzepte von unseriösen Geldschneidereien nicht unterscheiden kann. Beim Barfkonzept schreibt einer nur vom anderen ab und am Ende entstehen dann die Mythen. ( Hund=Fleischfresser, Entgiftung, hohe Eiweissmengen schaden nicht, Getreide Auslöser für Gelenkerkrankungen, Allergien und Krebs usw.usw., die Liste ist lang.


    Je öfter so etwas wiederholt wird, desto glaubwürdiger wird es, bis es dann zum Dogma erhoben wird, über das irgendwann kaum mehr jemand nachdenkt - oder sich nachzudenken getraut.


    :(((( DU hast ja recht , Samojana. LG

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Deine kurzen Kommentare wirken recht unglaubwürdig.


      Erstens das und zweitens sehe ich kein allzu großes Problem darin, sich ein gewisses Wissen zum Thema Hundeernähung anzueignen, wenn man denn wirklich selber etwas wissen will und nicht einfach irgendwelchen gänigen Barfautoren Glauben schenkt oder einfach nur einer Modeerscheinung (und das ist Barf zweifelslos geworden) angehören will. :roll:

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