Besuch mit Hund bei Bekannten?
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Hey,
Also ich kann das total verstehen, wenn jemand sagt, er möchte das Tier nicht in seiner Wohnung haben oder so...
Allerdings macht einfach der Ton die Musik und eine gewisse Höflichkeit sollte da schon an den Tag gelegt werden.Eliot geht bei mir im Moment grundsätzlich noch nicht mit, weil seine Manieren noch zu wünschen lassen
Da sind wir am üben, aber das direkt bei Familienbesuchen oder so...
Nee, lassen wir lieber....Zumal bei unsere Familie väterlicherseits sind Tiere jeglicher Art nicht erwünscht...
Also bekommen die mich 3-4x im Jahr für ein paar Stunden zu Gesicht und das wars...Anders hab ich das jetzt bei den Eltern meines Freundes erlebt...
Haben keine Tiere und seine Mama reagiert auf Tierhaare allergisch.
Eliot ist jederzeit willkommen... wir wollen zusammen ein langes Wochenende wegfahren...
Eliot ist willkommen...Gut, solange mein Freund mit ihnen im Haus wohnt, werde ich Eliot nur im äußersten Notfall mitbringen, einfach weil das für mich etwas mit Respekt und Höflichkeit zu tun hat.
Es ist nett, dass er willkommen ist... aber die Haare werden die so schnell nicht mehr los und bei einer Allergikerin muss das nicht sein.
Anders sieht es bei den Ausflügen aus ;-)
Sollte ich wirklich mal dort übernachten (wie jetzt am nächsten WE, weil sein Papa Geburtstag feiert), bleibt Eliot bei meinen Eltern.Es ist ein schmaler Grad und ich finde Hundebesitzer, so wie deren Bekannten/ Kollegen müssen da gegenseitig etwas Rücksicht nehmen...
Bei mir im Büro wäre Eliot niemals willkommen, selbst wenn wir wandern gehen würden...
Muss ich akzeptieren... -
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Ich bin überrascht, wie viele hier Verständnis aufbringen, das andere keine Hunde mögen.
Ich kann nur von mir reden.
Entweder die " Freunde " akzeptieren uns mit den Hunden, oder eben nicht.
Meine Schwiegermutter will auch unsere nicht da haben, ich hab sie seit ca 6 Ja nicht mehr gesehen.....
Ansonsten haben wir nur noch Freunde, die selber Tiere haben.
Meine Hunde deswegen wegsperren käme nicht in Frage. -
Bei mir gibt's da echt auch einfach Unterschiede...z.B.
- Restaurant/Barbesuch, laut, geht länger, viel Trouble, erhöhter Alkoholpegel .. davon hat der Hund goar nüscht und ist beim Sitter viel besser aufgehoben
- Kurzbesuche bei Freunden z.B. .. wenn er ned mit soll/darf, kein Problem, vorausgesetzt ich weiss es früh genug so dass ich was organisieren kann und wenn man in einem normalen Ton mit mir redetIch bin auch mal "nur" Mensch und nicht nur Hundehalter und brauch hin und wieder freiraum. Man muss weder Hund noch Kind überall mithinschleifen, nur wenn jemand mit Töle/Köter/.. kommt und "ihhhh bäääh, Drecksköter" dann verzichte ich gerne auf weitere Besuche mit oder ohne Hund
Was ich z.B. nicht machen würde: Über Weihnachten Familie besuchen (entfernung recht groß), 4 Tage dort, Hund darf ned mit.. DA würd ich dann auch sagen, du sorry, dann können wir ned kommen, denn als Vollberufstätiger verbringe ich meine FEiertage nunmal gerne mit Hund, wenn nicht da wann dann?
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Ich finde da nichts bei, wenn jemand nicht möchte das meine Hunde mitkommen und ich nehme sie auch nur dann mit, wenn ausdrücklich gesagt wurde, dass sie willkommen ist. Nachfragen würde ich nicht.
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Natürlich akzeptiere ich es, wenn Leute (Freunde, Bekannte oder wer auch immer) nicht möchten, dass der Hund (warum auch immer) mitkommt. Die Verknüpfung "wer mich will, muss auch meinen Hund akzeptieren" kann ich nicht nachvollziehen. Denn selbstverständlich gibt es mich auch ohne Hund. Allerdings würde ich RÜBE dann zuhause lassen oder sie (z.B. bei nem Übernachtungsbesuch) bei Freunden unterbringen.
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Zitat
Ich bin überrascht, wie viele hier Verständnis aufbringen, das andere keine Hunde mögen.
Ich kann nur von mir reden.
Entweder die " Freunde " akzeptieren uns mit den Hunden, oder eben nicht.
Meine Schwiegermutter will auch unsere nicht da haben, ich hab sie seit ca 6 Ja nicht mehr gesehen.....
Ansonsten haben wir nur noch Freunde, die selber Tiere haben.
Meine Hunde deswegen wegsperren käme nicht in Frage.Seh ich genauso und handhabe ich auch so, wo mein Hund nicht willkommen ist, da geh ich auch nicht hin. Basta
LG Tina
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Zitat
........sollte ich unbedingt mitbringen, da die Eltern selbst Hunde züchteten... vor Ort angekommen hiess es dann, ich solle meinen Hund in die Waschküche bringen und dort zurücklassen. ........
Nette Überraschung, heut kannst wahrscheinlich auch drüber lachen. Aber im ersten Moment is man da schon sprachlos....
ZitatMir selber ist es mal passiert, dass eine Bekannte mit ihren beiden Afghanen unangemeldet vor der Tür stand, alle drei triefend nass, sie höflich fragte, ob die Hunde mitrein dürften ..klar.. als sie die ableinte, machten die aus meiner Wohnung eine Rennbahn und rannten über meine (hellfarbigen) Couchen, quer über mein Bett .... und in nullkommanix war alles eingesaut. Und als Sahnehäubchen fragte sie mich: "das stört Dich doch nicht, oder?"....
Auch nett..... Ich glaub, ich hätte sie umgebracht. Oder sowas gesagt wie "Nö, Du hast ja bestimmt ne gute Haftpflichtversicherung, oder?" und darauf hingewiesen, wo sie bei mir das Putzzeug findet.
Schwesterchens Hund hat auch schon in meine Wohnung (Flur) gemacht. Schäfimix --> Riiiesenpfütze. Ich sag noch zu ihr "Du, der is so unruhig, der muß doch mal?" "neeeee, wir waren doch heute schon mal". Tja, hat keine 5 Minuten gedauert, bis es zu plätschern anfing (der pinkelt im Stehen, ohne Beinchenheben). Dann durfte Schwesterherz putzen. *gg (Und nun hab ich nen hellen Fleck im Teppich - das ist nämlich jetzt die einzige wirklich 1000% saubere Stelle, weil ich oft mit Straßenschuhen rumlaufe in der Wohnung *gg Da hat das schlechte Gewissen wohl beim Putzen geholfen)... -
Zitat
Bei mir gibt's da echt auch einfach Unterschiede...z.B.
- Restaurant/Barbesuch, laut, geht länger, viel Trouble, erhöhter Alkoholpegel .. davon hat der Hund goar nüscht und ist beim Sitter viel besser aufgehoben
- Kurzbesuche bei Freunden z.B. .. wenn er ned mit soll/darf, kein Problem, vorausgesetzt ich weiss es früh genug so dass ich was organisieren kann und wenn man in einem normalen Ton mit mir redetIch bin auch mal "nur" Mensch und nicht nur Hundehalter und brauch hin und wieder freiraum. Man muss weder Hund noch Kind überall mithinschleifen, nur wenn jemand mit Töle/Köter/.. kommt und "ihhhh bäääh, Drecksköter" dann verzichte ich gerne auf weitere Besuche mit oder ohne Hund
Was ich z.B. nicht machen würde: Über Weihnachten Familie besuchen (entfernung recht groß), 4 Tage dort, Hund darf ned mit.. DA würd ich dann auch sagen, du sorry, dann können wir ned kommen, denn als Vollberufstätiger verbringe ich meine FEiertage nunmal gerne mit Hund, wenn nicht da wann dann?
Genauso ist es!
Meine Eltern zB mögen es auch nicht unbedingt wenn Liz mit zu Besuch kommt. Sie lieben den Hund, und mein Vater kommt häufig um die schwarze zu besuchen - aber in ihre Wohnung? Das verbieten sie nicht, aber ich weiß das sie es nicht so mögen ...
Aber deswegen breche ich den Kontakt doch nicht ab! Ich erwarte Rücksicht, also kann ich doch auch Rücksicht nehmen. -
Jeder Mensch ist anders , hat eigene Gewohnheiten und Einstellungen.
Das sollte man respektieren.Und wenn ich mir einen Hund anschaffe , muss mir klar sein, dass den nicht jeder toll findet und bei sich haben will.
Ich habe mit dem Welpen auch Feste abgesagt, weil er nicht mit konnte . ist doch normal.
Ich finds haarsträubend, dass hier immer wieder Hunde mit Kindern verglichen werden, es besteht doch ein Kleiner Unterschied ob ich meinen Hund unbedingt zu Besuch mitbringen will oder mein Kind !!
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Zitat
Ich finds haarsträubend, dass hier immer wieder Hunde mit Kindern verglichen werden, es besteht doch ein Kleiner Unterschied ob ich meinen Hund unbedingt zu Besuch mitbringen will oder mein Kind !!
Das geht mir genauso.
Wenn jemand nicht möchte, daß ich meine oder auch nur einen Hund mitbringe, dann ist das in Ordnung.
Hätte aber jemals jemand zu mir gesagt, aber ohne deine beiden Kinder, hätte der jenige mich nie wieder gesehen.Gaby und ihre schweren Jungs
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