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Finde ich auch ganz normal, die Distanz....der schwarze punkt am horizont? (so ziemlich am ende des videos) hm ... mir wäre das zu weit
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Hi
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Der schwarze Punkt ist meine Teak. Die läuft schon immer soweit vorne.
Sie ist mittlerweile fast taub. Wenn vor ihr eine "Störung" auftaucht, läuft sie zu mir. Rufen kann ich mir ja sparen ;-)Dieses Prinzip lernen alle meine Hunde. So kann ich entspannt spazieren gehen.
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Kannst du vielleicht genauer erklären, wie du das aufgebaut hast?
Pina bleibt mittlerweile auch auf den Wegen. Sobald ich merke, dass sie irgendetwas Interessantes in der Nase hat und kurz davor ist, hinterher zu gehen, rufe ich sie mit meinem "HEY".
Das funktioniert auch gut - bei Fährten.Heute sind aber Rehe vor uns über den Weg gelaufen. Ich dachte noch "Ouh, Scheiße!", da war der Hund auch schon weg.
Mein "HEY" brachte mir da gar nichts mehr.Also wirklich Schleppe dran? Pina weiß doch genau, wann sie gesichert ist und wann nicht...
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Der schwarze Punkt ist meine Teak. Die läuft schon immer soweit vorne.
Sie ist mittlerweile fast taub. Wenn vor ihr eine "Störung" auftaucht, läuft sie zu mir. Rufen kann ich mir ja sparen ;-)Dieses Prinzip lernen alle meine Hunde. So kann ich entspannt spazieren gehen.
toll... bin schwer beeindruckt .. wie hast du geübt "wenn vorne was ist allemann zurück?"
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Also wirklich Schleppe dran? Pina weiß doch genau, wann sie gesichert ist und wann nicht...
ich denke - ich weiß es nicht (!), habe zwar auch schleppleinentraining gemacht aber das brauche ich nicht mehr - dass der trick ist dass die schlepp am anfang am boden schleift und du zur not drauftrittst und dann eben das abbruchkommando kommt und der hund zurückgelobt wird oder abgesessen oder sonstwas ...
dann wird die schlepp immer mehr abgeschnitten bis irgendwann nur noch ein fitzel dranhängt
korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege
wenn meine mal meint durchstarten zu müssen (sie kommt immer sofort wieder) kommt ausnahmslos die schlepp dran, da weiß sie auch "ohje" jetzt ist die olle schlepp dran ... die hunde sind ja nicht doof ne
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ich denke - ich weiß es nicht (!), habe zwar auch schleppleinentraining gemacht aber das brauche ich nicht mehr - dass der trick ist dass die schlepp am anfang am boden schleift und du zur not drauftrittst und dann eben das abbruchkommando kommt und der hund zurückgelobt wird oder abgesessen oder sonstwas ...
dann wird die schlepp immer mehr abgeschnitten bis irgendwann nur noch ein fitzel dranhängt
Das ist die Theorie, wobei man die Schlepp anfangs in der Hand halten sollte - mit drauftreten hat man meist wenig Chancen beim durchstartenden Hund, falls man überhaupt weit genug und treffsicher genug springen kann.Es mag auch Hunde geben, die den Trick mit dem abschneiden nicht bemerken. Andern ist es egal, ob sie gesichert sind oder nicht beim durchstarten. Ich führe die erfolge mit der Schlepp weniger auf das austricksen des Hundes als auf das konsequente Gehorsamstraining zurück, das an der SL betrieben wird.
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Das ist die Theorie, wobei man die Schlepp anfangs in der Hand halten sollte - mit drauftreten hat man meist wenig Chancen beim durchstartenden Hund, falls man überhaupt weit genug und treffsicher genug springen kann.
ja aber sollte der hund denn nicht eigentlich mit der schlepp im radius bleiben? also die 5m schlepp sollte ja nicht 10 m vor mir herschleifen oder?
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Wenn vor ihr eine "Störung" auftaucht, läuft sie zu mir.
Dieses Prinzip lernen alle meine Hunde. So kann ich entspannt spazieren gehen.
So machen wir es auch. Wenn man das klar im Ansatz eines Verhaltens durchzieht, ist das bei einem Hund, der nicht extrem selbständig ist, gar nicht schwierig, finde ich (und das sage ich als Erziehungs-Weichei, die Konflikte nicht wirklich mag).
Ich mag auch entspannte Spaziergänge, und dass ich die Hunde nicht ständig "anweisen" muss: tu dies, lass das... Bei Lucy geht das, aber Grisu reagiert potentiell auf viel zu viel, da ist ein zu mir stürmen ein gutes Ventil für ihn und schließt "unerwünschtes Verhalten" automatisch aus
Jagdabbruch habe ich auch über ein klares Ja-Nein-System (eben je so stark wie sinnvoll) + Impulskontrolle aufgebaut. Auch da schien es mir bei Grisu sinnvoll, dass er ein Alternativverhalten zeigen kann.
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ja aber sollte der hund denn nicht eigentlich mit der schlepp im radius bleiben? also die 5m schlepp sollte ja nicht 10 m vor mir herschleifen oder?
Und woher soll er das wissen? Verbale Korrekturen im Sekundentakt? Eine 5 m Leine läuft für mich unter Leinenführigkeitstraining, nicht unter Schlepp. Und wenn der Hund 3 m seitlich von dir läuft, ist er noch komfortabel im Radius, und du musst trotzdem 3 m springen. Oder wenn er hinter dir ist, und hinten was sieht und durchstartet - da musst du schon sehr weit springen, da natürlich auch die Leine noch weiter hinter ihm war. Und selbst wenn du triffst, kann dir ein mittelgrosser Hund mit Leichtigkeit zu einem Salto verhelfen, wenn er richtig abgeht.Ich bin auch schon auf schleifende Leinen gestanden - aber nicht beim ernsthaften Durchstarten!
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Ich bin auch auf die Erklärung von flying-paws gespannt.
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