ottos mops hat ADHS 8-(
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Ich empfehle euch intensiven hundekontakt.
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Ich empfehle euch intensiven hundekontakt.
Was bedeutet das?
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Was bedeutet das?
ja: was bedeutet das?
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Alleine gelassen ohne Box :Grüße Bernd
haha ... ich hoffe du bist kein autor und dass das dein erstwerk war
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Ich weiß, daß die Faustregel heißt, den Hund nicht zu beachten, aber spätestens wenn sie versucht, die Tapeten abzureissen, kann ich einfach nicht mehr ruhig daneben sitzen.
Sie kennt übrigens auch NEIN und AUS, sogar sehr gut. Nur: Ist irgendwie nicht interessant genug, um es zu beachten in dieser Situation.
naja also zu allerstmal musst du ihr die gelegenheit nehmen, DICH in die gelegenheit zu bringen, sie zu beachten und zu maßregeln (tapete runterreißen z.b.) daher schlage ich vor dass du sie an ein körbchen gewöhnst, in das sie nach dem gassigehen oder wenn du eben an den arbeitsplatz gehst, zu gehen hat
mal ein beispiel: ich nehme meine jetzt seit monaten halbtags mit zur arbeit und dort hat sie eine decke (2 qm) und dort wird sie am tisch auch angebunden (hat gründe) und dort liegt sie dann 4 stunden und döst bis wir rausgehen ... anfangs stand sie IMMER auf und hopste auf meinen stuhl und schmiss meinen mülleimer um ... pipapo .. ich habe dann daheim das kommando "bett" mit ihr geübt ... nach jedem gassigang musste sie 20-30 Minuten (länger wenn sie NICHT entspannt war und quasi wie ne sprungfeder drauf gewartet hat das was passiert) "entspannen" ... mittlerweile geht sie immer wenn nichts los ist auf ihr bett und chillt dort
notfalls bindest du deinen hund einfach auf seinem platz an bis er gelernt hat "ruhig im körbchen liegen heißt ruhig im körbchen liegen" und wenn sie jault und wimmert ... sie stirbt nicht dran, das ist protest und gehört auch zum lernen dazu ... einfach ignorieren
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ja: was bedeutet das?
Hundekontakt= interaktion.
(von wiki geklaut und umgeschrieben)
Die Bedeutung der Interaktion für die Tier-Pädagogik liegt vor allem in der sozialisierenden Funktion der Interaktion. Indem der Hund in sozialen Situationen handelt, entwickelt er sich zum Mitglied sozialer Gruppen (Handlungskompetenz); durch Handeln (Interaktion) gelangt er individuell zu den Fähigkeiten, welche ein stressfreies, ausgeglichenes und harmonisches hundeleben fördern kann..
Das hat wiederum Konsequenzen für seine Stellung in sozialen Gefügen. Ohne Aktivität (Interaktion, Kommunikation) lässt sich eine Sozialisierung (Sozialisation) nicht denken. Die vornehmste Aufgabe der des hundehalters ist es, Hunden/welpen diese Interaktionen zu ermöglichen (Eröffnung von Handlungsräumen) – unabhängig von der pädagogischen Orientierung der Bezugspersonen (→ Erziehungsstil). Mangelnde Interaktion wird (gelegentlich) als problematisch im Sinne von Unterlassung bezeichnet; zu viele Handlungen der Erziehenden gelten dagegen als dirigistisch, dominierend, lenkend und einengend.
ein gut sozialisierter hund versteht meine (an ihn gerichtete) "anliegen" besser,
als ein hund, welcher aus "isolierter" haltung kommt.ein hund der eine überhöhte aufmerksamkeit an den tag legt, bekommt sie auch.
wie mir zb. eine box dabei helfen soll,
ist und bleibt mir ein rätsel.lg
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Hm. Mein Hund "klebt" quasi 24/7 permanent an mir. Wir stehen zusammen auf, wir gehen zusammen zur Arbeit, wir gehen gemeinsam spazieren, wir spielen und trainieren gemeinsam, ruhen gemeinsam und er geht Abends mit ins Bett. Wie kann ich denn da noch "mehr" Hundekontakt haben? Ich beschäftige mich ja anscheinend eher zu viel mit dem Tier als zu wenig.
Sie fordert ja auch ziemlich offensichtlich ständige Aufmerksamkeit, das soll nicht NOCH mehr werden sondern weniger. Wenn ich ihr Bellen etc. jetzt mit noch mehr Aufmerksamkeit belohne, was zieh' ich mir denn dann für eine "Terrortöle" heran?
Wir haben uns jetzt eine Box bestellt, die kommt nächste Woche. Ich glaube, das ist die beste Methode, denn sie muss unbedingt auch lernen, sich mal kurz mit sich selbst zu beschäftigen.
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Zitat
Hm. Mein Hund "klebt" quasi 24/7 permanent an mir. Wir stehen zusammen auf, wir gehen zusammen zur Arbeit, wir gehen gemeinsam spazieren, wir spielen und trainieren gemeinsam, ruhen gemeinsam und er geht Abends mit ins Bett. Wie kann ich denn da noch "mehr" Hundekontakt haben? Ich beschäftige mich ja anscheinend eher zu viel mit dem Tier als zu wenig.
Ich glaube,
das hast Du mißverstanden!
DEIN Hund sollte mehr Hundekontakt haben.
Schließlich gibt es da "draußen" doch noch viel mehr, als nur DichFür mich liest es sich auch so, als ob Du es versäumt hast, Deinem Hund zu "erklären", daß Du eben nicht 24 am Tag, und das noch täglich, für ihn da zu sein hast.
Er sollte sich auch mal alleine mit etwas beschäftigen können, wie zum Beispiel ein Stück Kauknochen.
Und auch mal im Wohnzimmer liegen bleiben können, wenn Du Dir in der Küche etwas zu Essen fertig machst (nur mal so als Beispiel).Das wären die ersten Ansätze zum Alleine bleiben.
Damit fängt man schon im Haus, in der Wohnung an.ZitatSie fordert ja auch ziemlich offensichtlich ständige Aufmerksamkeit, das soll nicht NOCH mehr werden sondern weniger. Wenn ich ihr Bellen etc. jetzt mit noch mehr Aufmerksamkeit belohne, was zieh' ich mir denn dann für eine "Terrortöle" heran?
So, wie Du bisher schreibst, "belohnst" Du ihn doch schon für sein Verhalten.
Wenn eventuell auch unbewußt.
Auch negatives Verhalten, also den Hund anschreien (als Beispiel!) "Pfui, laß das!" kann als "Belohnung" angesehen werden, weil er Aufmerksamkeit bekommen hat.
Nichtbeachtung hilft nicht, um unerwünschtes Verhalten abzubrechen.
Das ist jetzt so eine kleine Zwickmühle, in der Du steckst.
Da wirst Du einen Weg finden müssen!Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Zitat
Hundekontakt= interaktion.
(von wiki geklaut und umgeschrieben)
Die Bedeutung der Interaktion für die Tier-Pädagogik liegt vor allem in der sozialisierenden Funktion der Interaktion. Indem der Hund in sozialen Situationen handelt, entwickelt er sich zum Mitglied sozialer Gruppen (Handlungskompetenz); durch Handeln (Interaktion) gelangt er individuell zu den Fähigkeiten, welche ein stressfreies, ausgeglichenes und harmonisches hundeleben fördern kann..
Das hat wiederum Konsequenzen für seine Stellung in sozialen Gefügen. Ohne Aktivität (Interaktion, Kommunikation) lässt sich eine Sozialisierung (Sozialisation) nicht denken. Die vornehmste Aufgabe der des hundehalters ist es, Hunden/welpen diese Interaktionen zu ermöglichen (Eröffnung von Handlungsräumen) – unabhängig von der pädagogischen Orientierung der Bezugspersonen (→ Erziehungsstil). Mangelnde Interaktion wird (gelegentlich) als problematisch im Sinne von Unterlassung bezeichnet; zu viele Handlungen der Erziehenden gelten dagegen als dirigistisch, dominierend, lenkend und einengend.
ein gut sozialisierter hund versteht meine (an ihn gerichtete) "anliegen" besser,
als ein hund, welcher aus "isolierter" haltung kommt.ein hund der eine überhöhte aufmerksamkeit an den tag legt, bekommt sie auch.
wie mir zb. eine box dabei helfen soll,
ist und bleibt mir ein rätsel.lg
Danke!
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Zitat
ein hund der eine überhöhte aufmerksamkeit an den tag legt, bekommt sie auch.
wie mir zb. eine box dabei helfen soll,
ist und bleibt mir ein rätsel.Wenn ich ständig der Forderung meines Hundes nachgebe, erreiche ich, dass dieser das
einfordert. Gebe ich nicht nach wird mein Hund immer fordernder, wie hier auch geschehen.
Das geht über anstupsen, jaulen bis hin zum lauten Kläffen oder dem Einsatz der Zähne um der
Forderung nachdruck zu verleihen. Ein Hund muß erst lernen, dass er nicht immer im Mittelpunkt
steht.
Da kann eine Box als Ruhe- und Rückzugsort sehr hilfreich sein. Das muß aber richtig aufgebaut
werden, damit Hund sich dort wohl fühlt. Es geht niemals darum einen Hund wegzusperren. -
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