Schleppleinen-Antijagd-Motivationstief die 190.
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Seid nicht so streng mit mir
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Wir sind nicht streng, wir sind anregend
Viele Grüße
Frank -
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Wobei ich mich jetzt schon frage, wie ich das als Übungssituation hätte nutzen können. An der SL wäre er zu den Vögeln gar nicht hingelaufen. Er tollte halt so rum und dann flogen vor ihm Vögel aus dem Gras und denen düste er dann kurz nach und kam zurück. Was wäre denn der geeignete Trainingsschritt gewesen?
Darf er denn auch nicht mehr buddeln?
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Wobei ich mich jetzt schon frage, wie ich das als Übungssituation hätte nutzen können. An der SL wäre er zu den Vögeln gar nicht hingelaufen. Er tollte halt so rum und dann flogen vor ihm Vögel aus dem Gras und denen düste er dann kurz nach und kam zurück. Was wäre denn der geeignete Trainingsschritt gewesen?
Ich hätte einfach versucht mehrere solche Situationen gezielt zu provozieren, um ihm zu erklären, welche Verhaltensweisen erwünscht und welche unerwünscht sind.
ZitatDarf er denn auch nicht mehr buddeln?
Ich persönlich würde es zulassen, wenn ich mir sicher sein kann, dass ich es unterbrechen kann bzw. ich würde es immer mal wieder unterbrechen und ihn dann auch nicht mehr weiterbuddeln lassen. Ein Hund, der ein Reh stehen lassen soll, muss auch von einem Buddelloch ablassen können, wenn es gefordert wird.
Viele Grüße
Frank -
Manchmal hat man dann die alltäglichen Dinge im Griff, und kommt am Reh aber trotzdem nicht vorbei.
Lizzy ist zB vom Mauseloch abrufbar, Vögel aller Art (auch Fasane) sind völlig uninteressant. Sie geht gut an der Leine, kann sich beherrschen wenn wir (angeleint) Katzen treffen. Dann ist sie sogar mittlerweile ansprechbar und kann sitz oder wahlweise platz ausführen und liegen bleiben. Klar ist sie total auf Spannung wenn wie letztens die "doofe" Mietz auch noch vor ihrer Nase sitzen bleibt ... aber sie bleibt mittlerweile liegen. Ich klicker dieses Verhalten dann wie doof, und wenn die Katze vorbei ist und Liz vernünftiges Verhalten gezeigt hat - darf sie auch schnüffeln gehen wo die Mietz lang gelaufen ist.Blöd ist eben das die Rehe nicht stehen bleiben, sondern weg laufen. Das macht die sache eben nochmal interessanter für den Hund.
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Zitat
Manchmal hat man dann die alltäglichen Dinge im Griff, und kommt am Reh aber trotzdem nicht vorbei.
Ja, das kann schon sein. Fakt ist aber doch: umgekehrt geht es ziemlich sicher nicht. Also fehlt doch nur das Wörtchen »noch«. Man kommt am Reh noch nicht vorbei.
Viele Grüße
Frank -
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Dein Wort in Lizzy`s Ohr(en)!
Magst Du ihr das mal flüstern?
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Also Mauselöcher hab ich voll im Griff
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Nachdem ich mich ausreichend geschämt habe, kann ich nun dennoch berichten, dass die freien Strandkilometer nicht geschadet haben
. Haben vorgestern erfolgreich einen Marder (spät abends) und heute mehrere Enten und einen Schwan "verboten"! Ich freu mich ....
Aber eine Ente ist halt immer noch kein Reh....
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Zitat
Aber eine Ente ist halt immer noch kein Reh....
Aber ein Anfang!
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Jaaaaaaa
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- Vor einem Moment
- Neu
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