Gibt es Hunde, die ihr einfach nicht mögt?
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Hallo ihr Lieben,
ich hab zurzeit ein kleines Problem. Immer öfter habe ich mit einem Hund zu tun, den ich einfach nicht leiden kann :/
Vom Wesen her ist er mir unsympathisch, viel zu hibbelig und lernen tut er auch nich wirklich. Ich hab ein paar mal auf ihn aufgepasst und das war einfach anstrengend. Er bellt wegen jedem Mist, wenn ich meinen Hunden Leckerli gebe, springt er mich an (auch wenn das Frauchen dabei ist), was mir jetzt schon eine richtige "Krallenphobie" an meinen Beinen eingebracht hat. Ich hab ihn mehrfach unsanft mit dem Knie geblockt, interessiert aber nicht wirklich, genauso wie ignorieren.
Dazu kommt, dass er wirklich stinkt und einen ungepflegten Eindruck macht.
Janosch nervt er auch, z.B. indem er sich auf ihn mit den Vorderpfoten abstützt. Aus dem folgenden Anrantzer von Janosch lernt er auch nichts.
Jetzt versteh ich mich mit seiner Besitzerin aber echt gut und kann nicht einfach sagen ich mag den Hund nicht, ob sie ihn wohl zuhause lassen könnte. Das wär wohl für jeden HH sehr blöd zu hören.Ich muss sagen, dass ich bis jetzt eigentlich mit jedem Hund gut zurecht gekommen bin, besonders wenn ich mal alleine mit ihm war. Klar gibt es mal Hunde mit denen man mehr oder weniger Verbindung hat. Mit der Hündin meiner Mutter zum Beispiel kann ich auch nicht viel anfangen, trotzdem kann ich sie nicht nicht leiden. Ich kuschel sie gern und hab sie auch gern um mich, nur Gassi gehen ist anstrengend, weil sie nicht gern alleine mitkommt.
Aber bei ihm verspür ich echt ne Abneigung. Natürlich würde ich nie irgendwas dem Kleinen tun und ich versuch mich da auch zu ändern, aber das will mir nicht so recht gelingen.Habt ihr auch so Hunde in eurem Umfeld, die ihr trotz großer Tierliebe einfach nicht leiden könnt?
Wie geht ihr damit um? -
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Ich finde dieses Gefühl der Abneigung zumindest nicht seltsam oder ungewöhnlich.
Vermutlich bin ich noch schlimmer, wenn ich mich oute, dass ich manche Kinder einfach nicht leiden kann - wieso sollte es anderen also mit Hunden anders gehen?Momentan kenne ich einfach noch nicht viele Hunde und auch nicht näher, so dass ich bisher noch nicht sagen könnte, dass ich einige Individuen einfach nicht ausstehen kann - halte das aber für eien Zukunft für durchaus möglich.
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Zitat
Ich finde dieses Gefühl der Abneigung zumindest nicht seltsam oder ungewöhnlich.
Vermutlich bin ich noch schlimmer, wenn ich mich oute, dass ich manche Kinder einfach nicht leiden kann - wieso sollte es anderen also mit Hunden anders gehen?Momentan kenne ich einfach noch nicht viele Hunde und auch nicht näher, so dass ich bisher noch nicht sagen könnte, dass ich einige Individuen einfach nicht ausstehen kann - halte das aber für eien Zukunft für durchaus möglich.
Geht mir genauso.
Ich mag auch manche Hunde nicht und auch manche Kinder finde ich schrecklich.
Warum sollten wir auch jeden und alles mögen? Das wäre ja sehr, sehr anstrengend! -
Ich hab auch genau einen Hund, den ich überhaupt nicht mag und mit dem ich nach 2 Jahren immer noch nicht warm geworden bin.
Er pöbelt meine Hunde an, maßregelt meine Katze, scheißt und pisst mir in die Wohnung (!) obwohl wir kurz zuvor Gassi waren, hat nach 2 Jahren immer noch nicht gelernt, dass Hunde bei uns in der Küche nichts zu suchen haben und das trotz tausend verschiedener Methoden, ihm das beizubringen, und seine neuste Macke... Jetzt fängt er auch noch an nach mir zu schnappen.
Ich kann diesen Hund einfach nicht ab. Das ist so ein arroganter Pisser dass mir schon die Galle hochkommt, wenn ich ihn sehe... Ganz ehrlich, das ist mir nach tausend Hundebegegnungen noch nie passiert.Jetzt kommt aber der sensible Teil - es ist der Hund von meinem besten Freund. Und den schätze ich sehr und es wäre für mich eine Qual, ihn zu verlieren... Aber ich kann seinen Hund ums Verrecken nicht ausstehen.
Ich kenne also dein Dilemma. Er weiß inzwischen von meiner (abgrundtiefen) Abneigung gegen das Tier, aber wie wir das in Zukunft handhaben weiß ich noch nicht so recht...
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Der Hund von sehr nahen Bekannten kann ich zum Tod nicht ausstehen.Im Grunde kann der Hund nichts dafür,die Besis machen ihn ja so aber ich finde diesen Hund einfach zum k....
Ich mag ihn nicht in meiner Nähe haben. Ich hasse es wenn er so linkisch daher kommt und einen beschnuppert.
Er ist unerzogen,knurrt und maßregelt Menschen,er wirkt immer irgendwie falsch und hinterfotzig. Ich hasse es wie er meine beiden anpöbelt und wie er sich generell verhält.Tut mir für den Hund leid das er sein muss wie er ist,ändert aber nix an meinem Gefühl. Ich mag keine falschen Menschen und das selbe gilt für Hunde.
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ohja...der yorki von meiner mutter! er ist ja manchmal irgendwie niedlich. aber er grunzt immer und stinkt (trotz fellpflege und freigeschnittenem bauch) immer nach pisse. er kommt aus sehr schlechter haltung und wurd fies gequält und saugt daher jede berührung auf und is auch eigentlich nett. aber warum auch immer mag ich ihn nich. außerdem is er rammelig auf pommes uns rafft es nich das das nich muss. draußen benimmt er sich als wär er der größte, und versucht dann auch mal in n baggerreifen zu beißen. ich streichel ihn trotzdem manchmal weil er so mitleidserregend ist, aber mögen tu ich ihn nich, und irgendwie tut mir das dann wieder leid... und den chinesen von meiner mutter mag ich auch ncih- naja gut das is zuviel gesagt, er nervt
der is so hibbelig und irgendwie immer auf 180 als ob er adhs hat. ich mags zuhause lieber ruhig mit pommes aufm sofa, und nich bei der kleinsten bewegung gleich riesenhektik- und das schlimmste is ja das er eigentlich ausgelastet sein sollte. aber selbst 4std draußen bekommen den nich müde... ich glaub ja der kokst heimlich
und sonst... ich guck nich gern möpse oder andere nasenlose hunde an, chis find ich manchmal auch schlimm wenn die so arg glubschaugen haben. aber davon kenn ich keinen näher um da ne meinung zu haben...
ach whipit, ich bin ganz deiner meinung, es gibt kinder die sind einfach schrecklich, wobei die ja oft wie hunde nichts dafür können... trotzdem sind sie so
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Ja, hier rennen 3 Aussies rum, die finde ich total doof.
Sobald sie jemanden mit Hund sehen (laufen immer leinenlos), stuerzen sie darauf zu und bellen rum.
Sie bremsen zwar immer immer mit gehoerigem Abstand vorher ab, ich kann mich aber noch erinnern als ich unseren Dicken neu hatte und das erste Mal im Wald war, hab ich mich total erschrocken und hatte Schiss wie unserer reagiert, er war ja schon erwachsen. Der findet bellende Hunde zum Glueck bloede und pinkelt nur demonstrativ irgendwo ran.
Inzwischen bekommen die Viecher von mir nur noch ein *Schnauze du alte Nervbratze* entgegen, ist mir da auch egal ob die HH das mitbekommen.
Irgendwann geraten die mal an den falschen Hund. -
Ich mag Hunde nicht, die grundlos auf Krawall gebürstet sind. Z.B. einen Rottweiler, der tief grollend in Angriffsstellung ist, wenn mein 2,7 kg-Unschulds-Fusselchen auf der Bildfläche erscheint und gar nix macht. So Hunde kann ich nicht leiden.
Hunde, die stinken, nicht grad Schönheitskönige sind oder so, die tun mir leid, aber es ist nicht so, dass ich sie nicht mag.
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Ich kenne mehrere Hunde, die ich gar nicht mag. Sowohl im engeren Freundes- und Bekanntenkreis, als auch in der Nachbarschaft.
Das ist für mich aber in Ordnung, meine Hunde mag auch sicher nicht jeder.
LG von Julie -
Ja,
mittlerweile ist er tot, aber den Hund meines Patenonkels konnte ich überhaupt nicht leiden. Ernie, ein Golden Retriever, ein Riesenvieh und einfach nicht mal so "unschuldig" grobmotorisch, sondern einfach mit soner "Platz da, ich will da durch, mir doch egal, wer oder was da steht!"- Einstellung. Ich weiß nicht, wie oft die (kleinen!) Kinder von denen von dem Hund schon umgenagelt wurden.
Zudem war er irgendwie unberechenbarerweise andauernd am Knurren.
Und hat sich die Schuhe von der Familie und auch die des Besuchs geschnappt und weggetragen. Ähm. Hallo?Naja.
Ich WEIß dafür, dass ungefähr niemand im Bekanntenkreis meiner Familie MEINEN Hund leiden kann.
Den nervigen kleinen Kläffer, der eh nicht hört.
Das kommt aber vor allen Dingen daher, dass sie andauernd von mir nur ein "Finge weg, sonst sind se ab!" hören, bzw der Hund bei Besuch auf seinem Platz bleibt. Dazu das Kläffen. Also- nur negative Dinge und keine Chance auch mal zu zeigen, dass er ja eigentlich gar nicht so doof ist.
Ich kanns also verstehen und es ist mir tatsächlich auch lieber so, als dass die Leute permanent versuchen würden ihn anzugrabbeln und dann doch mal ein Unglück geschieht.Schön ist es nicht, ich fühle mich dadurch auch verletzt und habe auch schon ein paa Tränchen deswegen vergossen, weils einfach an die Substanz geht immer so zwischen den Stühlen zu stehen, aber... tja.
So ist das eben.
Schlecht fühlen musste dich nicht, Anja -
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