Logistische Frage zu neuem Gesetz in NDS

Tja, wenn ich das von Euch so lese, dann weiss ich wieder ganz genau wie beliebt Hunde hier sind

@Ceri: Ich meine gelesen zu haben, dass nur einer den Test bestehen muss und der dann verantworten muss, wem er den Hund ggf. mitgibt. Stand bestimmt in der Zeitung... vielleicht googlest Du selbst nochmal.

Aragorn hat im letzen Herbst seine Hundemarke verbaselt und deshalb waren wir auf der Gemeinde, um eine neue zu besorgen (die 2,50€ hab ich ihm vom Taschengeld abgezogen ).
Da wurde mir folgendes erklärt: es gab zu dem Zeitpunkt (zumindest hier) noch gar nicht die entsprechende Software für das zentrale Melderegister, die sollte dann wohl jetzt über den Winter kommen. Bei uns machen sie es so, daß sie bei jedem neu angemeldeten Hund nach Versicherung und Chip fragen, damit sie die Daten schonmal haben und dann entsprechend einpflegen können. Alle anderen Hundehalter werden angeschrieben. Wo ich schonmal da war haben sie mich auch gefragt, ich hab dann am nächsten Tag einen formlosen Zettel in den Briefkasten geworfen.

Wegen des Tests: solange es noch nichts offizielles gibt wie das abläuft und wer das abnimmt und so weiter braucht man ihn auch noch nicht machen, sagte die Frau von der Gemeinde (wobei wir ihn zum Glück sowieso nicht machen müssen, puh)

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Wo müssen sie gemeldet werden? Dann: Wer meldet den Hund da? Der Besitzer? Oder die Gemeinden / Städte?

Der Halter meldet seinen Hund bei der Gemeinde an. Das ist allerdings nicht neu.

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Zum Sachkundenachweis: Muß sich der Hundehalter, der einen Sachkundenachweis machen muß, selber zum Sachkundenachweis anmelden?

Muss der Halter selber machen. Angeschrieben wird zumindest bei uns niemand.

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Und wie bekommen die Hundehalter die Adresse?

Hier machen die Hundeschulen ganz stark Werbung. Die bieten die Theorie und das Training an und den theoretischen Teil macht man dann in einer entsprechenden Tierarztpraxis und den Praxisteil macht hier jemand vom SV.

So, man muss ja unterscheiden. Pflicht ist der Hundeführerschein, dieser besteht aus Sachkundenachweis und praktischem Teil.

Es gibt da verschiedene Anbieter, ich habe den Hundeführerschein letztes Jahr im Herbst gemacht (den vom VDH), der wird zumindest bei uns anerkannt und war der einzige der in erreichbarer Nähe angeboten wurde. (LK Osterode)

Für uns war es nciht schlimm, da wir ja eh die hundeschule besucht haben, Kosten waren 120 Euro mit allem drum und dran, also inklusive der Übungsstunden.
Gefragt hat bisher keiner, nachweisen mussten wir es auch noch nicht, aber ich weiß, dass die HH, die direkt in Osterode wohnen, angeschrieben wurden udn auch entweder die Dauer der Hundehaltung oder eben den Hundeführerschein nachweisen mussten.

Na das ist ja ein Schnäppchen. Hier zahlt man 150 Euro plus Trainingsstunden.

Hallo,

wir haben im Januar zusammen mit dem Steuerbescheid von unserer Gemeinde einen Fragebogen bekommen.

Dort wurde nach Chip-Nr., Haftpflicht-Versicherung (inkl. Deckungshöhe), Hundemarkennummer, Rasse, tra la la gefragt.

Das habe ich zusammen mit der letzten Versicherungsrechnung per Fax zurückgeschickt.

Da bei uns die 2 Jahres-Regelung nicht zum tragen kommt, habe ich mich über diesen Test auch keine Gedanken gemacht.

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Da unser voriger Hund zu uns kam, als ich noch zu jung war, wurde er auf meine Mutter angemeldet (wie die davor). 2010 ist er gestorben. Im März 2011 kam unsere Maddy zu uns. Sie wurde wegen der Regelung wieder auf meine Mutter angemeldet (wohnen im selben Haus), ich habe mich aber mit eintragen lassen. Angemeldet wurde Maddy ungefähr im Mai - jedenfalls vor dem 1. Juli. Demnach hätte ich ja bis zum 1. Juli, wenn das inkraft tritt auch zwei Jahre einen Hund und müßte den Hundeführerschein nicht machen. Werde aber gerade etwas unsicher, wenn jetzt schon Leute angeschrieben werden.

hoerntand: Wo war denn dein Test? Bin auch im LK.

Im SV in Osterode. Nicht abschrecken lassen, da gibts viele nette Trainer ich bin da immernoch. Wo bist du denn genau her?