Vorbesitzerin will Hund zurück!
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Ach, hier muss keiner auf Moralapostel machen
Du urteilst genauso.
Ich degradiere den Hund nicht, sonst waere es ja kein Ding das gute Tier hin und her zu schieben.Soll die TS mit der Dame ueber Gruende usw. reden& danach entscheiden. Einfach so den Hund wieder rauszuruecken wuerde ich halt nicht. Ja, ich ich ich.
Wieso bist du eigentlich so herablassend?
Ich wollte dich nicht persönlich angreifen sondern nur diskutieren....schade... -
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Ich verstehe ehrlich gesagt beide Seiten.
Das man nach der Abgabe eine emotionale Achterbahn fährt, kann ich sehr gut verstehen.
Gerade deswegen, würde ich als neue Halterin mir absolut sicher gehen wollen, das es nicht nur eine "Phase" ist. (Genauso wie die Phase - "Ich gebe meinen Hund ab".)
Wenn sie wirklich sicher ist, den Hund zu behalten, Lösungswege aufzeigen kann, wie sie die Situation, die sie zur Abgabe gebracht haben, verbessern will, DANN würde ich auch den Hund vermutlich wieder abgeben.Das alles möchte ich vorher aber bei einem persönlichen Gespräch diskutiert haben. Und da darf sich die Dame dann auch anhören, das ich bei der Sache wegen den oben genannten Gründen (nicht zuverlässig, da heute abgeben, morgen wieder haben und übermorgen?) so meine Zweifel habe. Da muss sie mich halt überzeugen.
Wie das rechtlich ausschaut - keine Ahnung. Aber wenn sie ihren Hund wirklich liebt, und wieder haben will, wird sie den rechtlichen Weg gehen (was sie gar nicht müsste, beim ersten Brief vom Anwalt wäre der Hund wieder bei ihr, da es ja ein deutlicheres Zeichen nicht gibt, das sie es wirklich ernst meint).Wie gesagt, ich denke mir: Es gab anscheinend gute Gründe, das sie den Hund abgeben wollte. Nur durch "vermissen" und "der andere Hund trauert" sind diese Gründe doch nicht verschwunden?
Was also, wenn der Hund wieder da ist, man nach 4 Wochen ihn nicht mehr vermisst und der andere Hund auch nicht mehr trauert, die Gründe zur Abgabe aber wieder zum Vorschein kommen?Wenn sie mir darauf eine wirklich gute Antwort geben kann, bitte, ihr Hund. Dann würde ich den Hund mit Handkuss zurückgeben, denen beiden von Herzen alles Gute wünschen und wäre froh, geholfen zu haben (da ein anderer ihr den Hund vllt nicht mehr zurückgegeben hätte, auch wenn sie es ernst meint).
Aber so ohne weiteres, ohne jegliches Hinterfragen? Mh... würde ich nicht tun.Und ich versetze mich in beide Seiten hinein - zumindest versuche ich es.
Aber ich bin ein Mensch, der zwar gerne das positive im Menschen sieht, aber auch genau weiß, das nicht jeder Mensch immer nett und freundlich und das beste will. Also versuche ich auch daran zu denken "Was könnte der Mensch denken, wenn er nicht nur das beste für seinen -abgegeben- Hund will, sondern vllt nur das beste für sich (z.B. das der andere Hund aufhört rumzutrauern).Wie gesagt, ich bin da zwiegespalten und würde wirklich versuchen auf die Gründe zu achten und diese zu verstehen. Wie es rein rechtlich ist, wäre mir erstmal egal. Denn auch wenn der Hund erst 24-48 Stunden bei mir ist, so würde ich mich schon für ihn verantwortlich fühlen und dafür, das er dann dort für immer bleiben kann und es ihm dort gut geht.
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Wieso bist du eigentlich so herablassend?
Ich wollte dich nicht persönlich angreifen sondern nur diskutieren....schade...Weil es scheint du bist Mutter Theresa
Egal wo man liest- du hast Verstaendnis fuer alles und jeden und forderst, dass das alle genauso sehen wie du. Tun sie aber nicht Lass anderen da doch auch mal ihre Meinung.Und selbst wenn ich Verstaendnis habe- so heisst das noch lang nicht, dass ich den Hund wieder gebe.
Ich habe Verstaendnis fuer so vieles. Ich habe so viele unterschiedliche Leute getroffen die Dinge tun wo ich mir nur an den Kopf fassen kann. Aber die werden ihre Gruende haben und sie sollen machen wie sie meinen. Das aendert sich aber ein klein wenig sobald ich in solche Unterfangen involviert bin.Herablassend bist du leider gleichermaßen, auch wenn du das vielleicht nich gern liest. Aber mir vorzuwerfen, ich degradiere Hunde zu Dingen weil ich sie in meinem Haushalt als -meins- ansehe und nicht einfach wieder hergebe...
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Okay, dann mach dich lustig über mich und denk was du möchtest.
Das ich fordere von anderen so zu denken wie ich hatte ich nie so empfunden, danke für die Kritik.Ich entschuldige mich für meine herablassende Art.
OT off...weiter zum Hauptthema.
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Die Dame hat den Hund verschenkt, weil er alles mögliche zerstört hat. Er hat sie genervt und sollte weg.
Nun merkt sie, dass ihr erster Hund auch nervt, weil er den verschenkten Hund vermisst.
Ist das nur für mich merkwürdig?
Vielleicht sollte man sich mit Lebewesen beschäftigen? -
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Patti,
doch, eigentlich bin ich im Großen und Ganzen deiner Meinung. Wenn es denn so ist, also wenn sie ihren Hund nur zurückhaben will, damit der erste nicht nervt. Aber das wissen wir ja nicht.
Daher habe ich gesagt (siehe meinen Post oben), das man genau nachfragen sollte und ein Gespräch suchen sollte. -
Liebe TS, wie ist die momentane Situation? Ist der Hund noch bei euch? Wie soll es in Zukunft laufen?
LG
Missa -
Huhu!
Was ist denn mit Deinem Hund? -
Die TS hat sich seit dem Tag der Thread-Erstellung nicht mehr angemeldet. Da wird wohl nüscht mehr kommen ...
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Ach schade
Jez les ich das grad jez erst.. !Auch wenn's wohl wenig bringt, ich seh es wie MeaningOfLife!
Ja, meins! Gibt es plausible Gründe - gut, vllt darf der Hund wieder zurück zum alten Frauchen. Aber wer sich ne Woche damit beschäftigt den Hund abzugeben und ihn dann sogar ins neue Heim fährt...also sorry! Der weiß was er tut.
Und wenn er sich 7 Tage entschlossen hat ihn net herzugeben und ihm am 8ten Tag doch wegfährt, der hat entschieden!
Kurzschlusshandlung wäre: der Hund zernagt seit Monaten alles, ich inserier ihn weil er mir auf den Keks geht als ich heimkomm und wieder meine Couch angefressen wurde und am Abend kommt jemand und holt ihn.
Am nächsten Tag tut mir das Leid und ich bitte den Menschen mir meinen Hund wieder auszuhändigen weil ich überfordert war, blabla&aufdieTränendrüsedrücke.. gibt er ihn mir: fein, vllt hab ich ihn so vermisst das ich mich drum kümmer das das Problem hinhaut.
Gibt er ihn mir net: Pech. Mein Fehler.Und ja, ich kann mich net in so ne Lage reinversetzen.. ich empfinde keinerlei Empathie mit der Vorbesitzerin.
Denn sie wusste was sie tut.Ich find's eher krass das der/dem TS unterstellt wird, man gibt den Köter nur netmehr her weil er umsonst war, weil man einfach Recht behalten will oder gar das eigenen Kind "anspitzt".
Hund wurde inseriert, Hund wurde einbehalten zum überlegen und für Bekannte (? ajha!) zum Abschied und er wurde mir ins Haus geliefert. Hund = meins.
Und ich würd der guten Frau einen Husten wenn die dann auf meiner Matte steht und den Hund fordert.
Zu 2 von meinen Hunden hab ich übrigens auch keine Verträge. Wär der Herr meiner mittleren Hündin (für die ich übrigens sogar noch 20€ vom Vorbesitzer gekriegt hab) am nächsten Tag gekommen und hätt gesagt, dass er sie mitnimmt, dann wär er dennoch ohne Hund gegangen.
Denn: wenn man sich überfordert fühlt holt man sich Hilfe oder gibt den Hund ab, mit der Option das man ihn zurückkriegt. So liest sich das hier aber ganz und garnet ^^Und: lange Rede - garkein Sinn
Aber das musste raus. -
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