Vorbesitzerin will Hund zurück!
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Finde das auch alles etwas merkwürdig.... Gib den Hund zurück und geht zu einer gescheiten Tierschutzorga oder in städt. Tierheim. Da bekommt ihr den Impfpass,einen Schutzvertrag und müsst etwas Geld hinlegen. Dafür ist der euer.
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Woher weiß man denn, ob der Hund der Schenkenden überhaupt gehört, jetzt mal so ganz doof gedacht? Keine Papiere, kein ursprünglicher Kaufvertrag, kein Impfpass, nix Schriftliches - trotz allem frage ich, wie man auf dieser Basis von völlig Fremden einen Hund annehmen kann Jetzt mal ganz abseits einer juristischen Chancenbewertung....
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Puuuuh... ich bin ehrlich, ich weiß nicht, ob so ein gutes Herz wie ihr hätte,
den Hund wieder zurückzugeben.Ich bin damals vor fünf Jahren ähnlich zu meiner Mali gekommen.
Sie war nicht mehr gewollt und wurde mir von den Vorbesitzern auch geschenkt.
Auch ich war naiv und habe keinen Vertrag gemacht.
Nur bei mir wollte sie keiner zurückhaben, aber weiß auch nicht, ob ich das gekonnt hätte.
Mit den Gefühlen, die ich für meine Maus heute habe, kann ich das nicht objektiv beantworten.Wer auf eine Anzeige im Internet antwortet seinen Hund abgeben zu wollen, sich dann eine Woche Zeit lässt, eigentlich genug Zeit darüber nachzudenken, ob man das wirklich will und bringt dann den Hund mit allem Pipapo zu den neuen Besitzern, sorry der hat doch selbst Schuld, wenn er seinen Hund nicht mehr zurück bekommt.
Ganz ehrlich, wenn ich einen Hund abgeben müsste, lass ich den doch nicht bei den Erstbesten und lasse ihn einfach da, ohne mich abzusichern. Was weiß ich, man versucht es auf Probe, übers Wochenende, ob er sich im neuen zu Hause wohlfühlt, sichert sich ab, dass der Hund zurückgeht, wenn es nicht klappt oder man sich selbst umentscheidet.
Aber wie gesagt, ich bin da nicht unbelastet und kann nicht wirklich objektiv sein.
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Zitat
Woher weiß man denn, ob der Hund der Schenkenden überhaupt gehört, jetzt mal so ganz doof gedacht?
Gar nicht doof gedacht....oh gott...ich mag soweit immer gar nicht denken
Zu allem weiteren: Ich würde gern die andere Seite mal dazu hören, aber das geht ja leider nicht :/
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Zitat
Oh Gott, das ist ja ganz furchtbar, der arme Kerl.
Boah, also ich will nicht in deiner Haut stecken. Moralisch ist das aus meiner Sicht ein klassisches Dilemma. Zuerst dacht ich, du solltest den Hund zurück geben, zumal du ihn noch nicht lange hast und er da relativ ohne Schaden aus der Sache kommt.
Wenn der Hund wirklich geschlagen wird/wurde, würde ich allerdings auch alles daran setzen, den Hund behalten zu können.Und dass sie den Hund mal anschieben, mal wiederhaben will, zeugt ja nicht gerade davon, dass sie sich ihrer Verantwortung bewusst ist.
Steht denn in der SMS wenigsten eindeutig drin, dass sie dir den Hund schenkt? War beim Überreichen des Hundes vll noch jemand dabei? Ist der Ort, wo du den Hund her hast, weit weg von deiner Stadt?
Also in der einen Sms steht Freut ihr euch schon auf Chicco, macht euch keinen kopf ihr bekommt ihn auf jeden fall. in der anderen hey ich bins ... mit chicco wollt ihr chicco immer noch haben, macht euch keine sorgen ihhr bekommt ihn sicher am Montag. Und in einer (als sie ihn abgegeben hat) steht wie gehts euch mit chicco wie verhällt er sich. Sie hat uns ja eine Woche auf ihn warten lassen und da hätte sie doch genug zeit gehabt einen rück zieher zu machen und wir hätten dann auch weiter gesucht. Aber so hat sie uns woche lang ständig unter die nase gerieben das wir ihn bekommen und wann usw. Und bei der übergabe war mein Mann und sohn dabei.
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Ganz ehrlich? Ich würde den Hund auch nicht wieder zurück geben. Sie hat ihn Euch geschenkt, sogar gebracht.
Sie wollte den Hund nicht, auf ein Mal merkt sie, der andere Hund macht ja Probleme, ohne den verschenkten Hund(hat vielleicht auch ein wenig Sehnsucht, wer weiß das schon?), und will ihn wieder zurück.
Wenn das ein erwachsener Mensch ist, so hat er auch die Konsequenzen aus seinem Tun zu tragen, heisst, der Hund ist verschenkt und so bleibt es auch.
Es wird für sie sehr schwer dies abzustreiten(Zeugen, SMS etc.)(Gibt es eigentlich eine Anzeige oder wie ist der Kontakt entstanden?).
Eine Unterschlagung sehe ich hier auch nicht, auch das müsste sie der Polizei glaubhaft darlegen können. Warum bringt sie den Hund zu einer Person, der so weit weg wohnt?
Bei solchen Fällen wird von der Polizei gerne auf den privaten Rechtsweg hingewiesen, heisst, sie müsste auf Herausgabe des Hundes klagen, und da sehe ich für sie auch schwarz.
Ich würde ihr klipp und klar sagen, der Hund bleibt und sie kann sich ab und an Mal gerne nach dem Wohlbefinden des Hundes erkundigen, mehr nicht!!!
Wer weiss, wenn die erste Sehnsucht wieder verflogen ist und der Hund macht wieder was kaputt, dann steht er doch wieder in der Zeitung oder bei ebay-Kleinanzeigen, jetzt hat er ja ein Zuhause gefunden, wo man ihn offensichtlich will. -
Sie hat sich ja eine woche bevor sie ihn abgegeben hat zuerst bei uns alles angeguckt und war begeistert mit allem und voll zufrieden. Und hat meinem Sohn die ganze zeit erzählt das es jetzt bald sein hund wär und ob er sich freuen würde usw . Und der ist 6 Jahre alt der würde die Welt nicht mehr verstehn wenn der Hund wieder weg ist!
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Zitat
Also in der einen Sms steht Freut ihr euch schon auf Chicco, macht euch keinen kopf ihr bekommt ihn auf jeden fall. in der anderen hey ich bins ... mit chicco wollt ihr chicco immer noch haben, macht euch keine sorgen ihhr bekommt ihn sicher am Montag. Und in einer (als sie ihn abgegeben hat) steht wie gehts euch mit chicco wie verhällt er sich. Sie hat uns ja eine Woche auf ihn warten lassen und da hätte sie doch genug zeit gehabt einen rück zieher zu machen und wir hätten dann auch weiter gesucht. Aber so hat sie uns woche lang ständig unter die nase gerieben das wir ihn bekommen und wann usw. Und bei der übergabe war mein Mann und sohn dabei.Hm, vielleicht kann man damit beweisen, dass der Hund gescheckt war, aber laut dem was Frank180671 schreibt, ist damit das Problem ja nicht gelöst.
Um ehrlich zu sein würde ich bezweifeln, dass so ein "unsteter" Mensch, der gar nicht weiß, was er will, den Mumm hat, vor Gericht zu gehen. (Drauf verlassen kann man sich natürlich nicht. Für die andere Hündin tuts mir ja auch leid, aber was nützt es denn, wenn der Hund dort nicht gut behandelt wird. Warum kann sie den anderen Hund eigentlich behalten?
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Ganz ehrlich? Ich würde den Hund auch nicht wieder zurück geben. Sie hat ihn Euch geschenkt, sogar gebracht.
Sie wollte den Hund nicht, auf ein Mal merkt sie, der andere Hund macht ja Probleme, ohne den verschenkten Hund(hat vielleicht auch ein wenig Sehnsucht, wer weiß das schon?), und will ihn wieder zurück.
Wenn das ein erwachsener Mensch ist, so hat er auch die Konsequenzen aus seinem Tun zu tragen, heisst, der Hund ist verschenkt und so bleibt es auch.
Es wird für sie sehr schwer dies abzustreiten(Zeugen, SMS etc.)(Gibt es eigentlich eine Anzeige oder wie ist der Kontakt entstanden?).
Eine Unterschlagung sehe ich hier auch nicht, auch das müsste sie der Polizei glaubhaft darlegen können. Warum bringt sie den Hund zu einer Person, der so weit weg wohnt?
Bei solchen Fällen wird von der Polizei gerne auf den privaten Rechtsweg hingewiesen, heisst, sie müsste auf Herausgabe des Hundes klagen, und da sehe ich für sie auch schwarz.
Ich würde ihr klipp und klar sagen, der Hund bleibt und sie kann sich ab und an Mal gerne nach dem Wohlbefinden des Hundes erkundigen, mehr nicht!!!
Wer weiss, wenn die erste Sehnsucht wieder verflogen ist und der Hund macht wieder was kaputt, dann steht er doch wieder in der Zeitung oder bei ebay-Kleinanzeigen, jetzt hat er ja ein Zuhause gefunden, wo man ihn offensichtlich will.Sie hatte sich auf unsere Anzeige gemeldet die habe ich auch in meinen E Mails gespeichert.
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Ich muss ehrlich sagen, dass mir nach dem lesen des Themas hier beide Seiten eher unsympathisch sind. Allerdings klingt es für mich eher danach, dass die Frau durchaus an ihrem Hund hängt und ihn gern hat.
Das mit der "plötzlichen" Misshandlung kann ich so nicht ganz glauben. Ich denke eher, dass die Frau sehr verzweifelt war, da er alles kaputt gemacht hat (deswegen kann sie auch den anderen Hund behalten) und deswegen auch wütend und da eventuell wirklich so etwas war. Ja auch Maulkorb etc. (Maulkorb ist ja nichts schlimmes!). Das klingt einfach, als habe sie wirklich vieles versucht und war einfach am Ende mit ihren Ideen. Würde diese Frau hier schreiben, dass sie verzweifelt ist und Hilfe braucht, hätten ihr bestimmt viele geholfen und eventuell auch erfolgreich. Oder zumindest einen Trainer empfehlen können, der ihr helfen kann...
Ich denke die Frau hängt durchaus an ihrem Hund. Ansonsten hätte sie keinen Grund gehabt es so lange zu versuchen und ja auch keinen Grund ihn wieder zu nehmen.Am liebsten wäre mir, dass die Frau ihren Hund wieder bekommt und die TE ihr das Forum ans Herz legt oder gute Trainer, die in solchen Situationen helfen können.
Den Hund nach nur 24 Stunden stur behalten zu wollen finde ich einfach nur unmöglich (unabhängig wie das rechtlich aussieht)!
Sollte er dort wirklich immer wieder geschlagen werden etc. sieht das natürlich anders aus, aber das glaube ich nach dem hier Geschriebenen ehrlich gesagt kein bisschen. Wirklich wissen kann es allerdings keiner von uns, deswegen bezieht sich meine Meinung natürlich nur auf das, was ich hier gelesen habe und glaube.LG
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