09.03.2013 - Tjani kommt nach Bonn!

Ne, er ist schon verträglich, aber sobald es dann um einen Stock, um ein Mauseloch, etc. geht, könnte es schwierig werden^^ Zumindest bei fremden Hunden.

Mein Hauptproblem mit ihm ist eher seine überschwengliche Art, auf andere Hunde zuzugehen. Er geht nicht wie ein normaler Hund zu anderen Hunden, sondern brettert einfach in sie rein und das kann eben mal ganz schön ins Auge gehen. Aber ich hab mir mal eine Möglichkeit ausgedacht, womit wir das vllt. ein bisschen in den Griff kriegen. Paula war zumindest recht genervt von ihm, obwohl er gar nicht mal so oft bei ihr war

Wollt ihr denn dann auf die Wiese und dort verharren oder gehen wir spazieren?

Huhu ihr Lieben,

ja, also mir ist es prinzipiell egal, wo wir nächtigen dürfen, aber, Nicole, kein Problem. Ich glaub so ein fremder Hund in der Wohnung ist schon genug..

Linda, das wäre halt genau das, was schwierig werden könnte, denn das kann Fény nicht ab. Bin gerade am Handy und kanns nicht rüberkopieren, aber ich hatte in dem anderen Thread schon mal geschrieben, wie er so drau ist. Vllt kann das jmd rüberziehen? Das wäre vllt ganz gut..

Ansonsten wäre es mir echt lieb, wenn wir bei, egal welchem, Erstkontakt erstmal ne Runde zusammen gehen würden, anstatt rumzustehen. Ob an der Leine oder frei ist mir egal. Vllt ein paar kurze m Leine, dann frei? Jedenfalls, dass nicht alle gleich mit großem Hallodri in Fény Hasenfuß reinbrettern... ?

LG
Tjani

Also könnte man das ja so halten, wie wir das bei den DF-Treffen immer machen. Erst eine Runde Spazieren, die zur Wiese an der Leine und dann so wie Halter und Hund es gern haben bzw. brauchen. Und dann kann man anschließend noch ein bisschen auf der Wiese bleiben und die Hunde, so sie denn wollen, toben lassen.

Ich habs mal kopiert :)

Zitat

ABER(!)
ich gehe mal nicht davon aus, dass jeder hier über Fény Bescheid weiß und deswegen mal ganz kurz zu seiner "Person":
er ist nicht ganz easy, weder mit anderen Hunden, noch mit anderen Menschen.
Sowohl für Hund, als auch für Mensch (da aber bei weitem nicht so arg ) gilt: freundliche Annäherung, klar, auf jeden Fall, das stößt dann entweder auf wohlwollende Ignoranz oder auf Sympathie, rüpelhafte/harsche körperliche Annäherung - NEIN.
Dann kriegt er Schiss und haut drauf. Ohne Zähne, ist nur laut, aber nicht schön.

Ich weiß nicht, ob
a) das jeder so unbedingt mitmachen will und ob das
b) in so einer großen Gruppe gut wäre - da läuft unweigerlich viel durcheinander und man kann die Augen nicht überall haben.

Also- ich mag euch alle echt gern kennen lernen und an sich ist Fény auch ein Netter, aber man darf das halt nicht so "hey, ich werf dich mal in die Runde, wird schon gut gehen!"- sehen.

Ich wollte das lieber einfach mal sagen, vielleicht passt das jemandem (oder jemandes Hund ) ja nicht so unbedingt.

Wie gesagt- Fény geht in der Regel nicht hin um draufzukloppen, er geht aus dem Weg, wenns geht, hat aber kein dickes Fell was seine Individualdistanz angeht und fängt gern auch mal an was kontrollieren/regeln zu wollen.

LG
Tjani und Horrorhund in Miniformat

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Danke Manu! :)

Ja, Judith, das klingt gut! So dass sich die allgemeine Aufregung ein bisschen legen kann eben. :)

ich würde auch mitkommen, falls meine Lady Hasenherz die Hundemeute dieses mal besser verkraftet und nicht in Schockstarre verfällt
ansonsten komm ich alleine mit

Zitat

Wir sammeln uns an der Wiese, dort stehen alle Hunde an der Leine und keiner darf zum anderen hin.

Aber... aber... aber... aber ...... die dürfen sich NICHT Hallo sagen?????

Ja... richtig... also bei uns zumindest