Jack Russel ..Vermieter macht Zicken :-(

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Ich würde meine Wohnung ganz sicher nicht mit Teppichen pflastern die ich dann jede Woche reinigen darf, weil irgendjemand meint, Pfotengeräusche auf Laminat als Lärmbelästigung zu empfinden! Gehts noch?
Dann möchte ich auch gerne den Hausflur mit Teppich ausgelegt haben, wenn die Leute hier durch den Flur laufen, fühle ich mich davon arg belästigt! Und wenn mein Nachbar seine Tür ab/aufschließt ist das gaaaanz schön laut, und seine Toilettenspülung hör ich auch, und seine Waschmaschine wenn die schleudert... Er soll sich gefälligst so ein Wäschereibebrett zulegen damit ich meine Ruhe hab!!!

Steht doch nur im Flur?! Das wär ja jetzt nicht so eine grosse Sache. Ja, wenn der Vermieter sagen würde "kein Problem, du kannst den Hind halten" dan geb ich dir Recht. Aber der Vermieter ist ja auch das Problem...da würd ich dann schon eher Teppich reinlegen als es mal drauf an kommen zu lassen.

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Jetzt heute habe ich denn Wind bekommen : Das er es doch nicht so gerne hat einen Hund in einer Oberwohnung ..Klar kann man verstehen aber ich bin jeden Tag mit dem Welpen drei stunden unterwegs natürlich Hasengang mässig ...liebe bekommt er ohnehin und spielen tu ich auch viel mit ihm ..also er würde hier keiner gefahr ausgesetzt werden ...Naja ich hab halt Angst davor das er jetzt ganz klar NEIN sagt und mir fristlos kündigt ...

Da der Türkische NACHBAR von mir sich heute beschwert hat das man den Hund unten hört wenn er aufs Laminat läuft (Altbau-Holzdecken !) Hab halt Angst diesen kleinen süßen Welpen abgeben zu müssen !

LIebe Grüße

Hallo...

Erstmal "mein Beileid" für solche Nachbarn.... :solace:

Laufgeräusche auf Laminat sind noch lange kein Kündigungsgrund. Du kannst dem auch abhelfen in dem Du halt Teppichläufer oder Fußmatten überall dort hinlegst, wo Dein Kleiner ständig drüber fetzt...

Dann würde ich als nächstes meinen Hund schnappen und mit ihm mal beim Vermieter vorbei schauen und ihn vorstellen. Als Grund würde ich dem Vermieter mitteilen, dass Du gerne seine mündlich gemachte Zusage über die Haltung eines Hundes in einer schriftlichen Zusatzvereinbarung niedergeschrieben haben möchtest. :ua_contract:

Das Ganze würde ich schnell tun, noch bevor Dein toller Nachbar sich beim Vermieter beschwert.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall jetzt schon viel Glück, da solche Nachbarn gern dazu neigen nun alles - angefangen von einzelnen Hundehaaren, Pfotenabdrücken bis hin zu Gebell - als Grund hernehmen sich zu beschweren... :zidane:

Ohjee, die beschweren sich wegen einem tapsenden Welpen? (über mir fahren die Kinder mit dem Bobbycar in der Wohnung rum, das ist laut kann ich euch sagen, aber darum beschwer ich mich doch nicht, Kopfhörer auf, Musik an, gut ist)

Aber ich hab einen Tip für deine Nachbarn. Lass sie den Welpen kennen lernen. fFrag sie, ob sie ihm Leckerchen geben wollen und so. Ich hab die Nachbarin von nebenan, bei der es hieß "die hat Angst vor Hunden, ihr könnt ihn nur haben, wenn sie einverstanden ist" vorher gefragt. Sie meinte ja natürlich.
Als er dann kam haben wir sie direkt besucht. Sie konnte ihn streicheln und füttern. Wenn man einen Hund schon als kleinen Welpen näher kennenlernt, ist die Chance, dass man dann später keine Angst vor ihm hat wenn er Erwachsen ist, ja viel größer.

Rede mit deinen Nachbarn. Frag sie zu welchen Uhrzeiten es sie besonders stört. Vielleicht könntest du wenn alles nett zureden nicht hilfe, Teppiche in den Hauptlaufwegen platzieren?
Oder eben zu den Haupzeiten, in denen es stört Neoprenschuhe für den Welpen besorgen. Das ist zwar nicht schön, aber die Teppichvariante wär doch zumindest was, sobald er stubenrein ist??

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Was ist denn daran unklar?

Mir ist unklar, was die Tatsache, dass den Nachbarn etwas stört, damit zu tun hat, dass jener Türke ist, was gleich 2x erwähnt wurde, also von Bedeutung zu sein scheint.
Ich finde ja solche Ichbinjasoempörtthemen immer merkwürdig. Warum redet man nicht zunächst freundlich und respektvoll mit denjenigen, die es unmittelbar angeht? Fragt, wie man zu einer Einigung finden kann, ohne dass sich jemand benachteiligt fühlt.

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Aso mein Vermieter wohnt nicht hier aber unter mir wohnen seid neuem Türken und der beschwert sich nicht nur über denn hund wenn der auf dem laminat tippelt sondern auch wenn ich auf kuschelsocken laufe ..trotz alle dem lass ich mir das laufen in meiner Wohnung nicht verbieten ..

Der Nachbar würde sich vielleicht auch beschweren, wenn er kein Türke wäre! Die Nationalität hat doch überhaupt keine Relevanz zum Thema.

Wir haben auch keine schriftliche Genehmigung
Aber gut, unser Mietverwalter ist echt ein toller Typ, wir verstehen uns sehr gut, und auch mit unseren Nachbarn verstehen wir uns blendend.
Dennoch war mir klar: Sollte es zu Problemen kommen, werde ich MIT meinem Hund ausziehen und eine neue Wohnung suchen. Der Hund deswegen abzugeben wäre undenkbar für mich! Man hat immerhin eine Verantwortung dem Tier gegenüber.

Was ich an deiner Stelle tun würde? Das offene Gespräch mit dem Nachbarn und dem Vermieter suchen.

Geh doch einfach mal runter und führ ein nettes Gespräch mit ihm. Manchmal braucht man seine Nachbarn ganz nötig, ein gutes Verhältnis ist immer gut. Wenn man sich aussperrt z.B.
Ich würde mich auf keinen Fall stur stellen, weil sich jetzt schon andeutet, dass sich dein Vermieter dem Willen deines Nachbarn beugt. Ich nehme mal an, der zahlt mehr Miete ?