Tiergestütze Pädagogik- Welche Ausbildung habt ihr?
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Hallihallo liebe Foris,
In diesen Jahr möchte ich mit meiner Hündin beginnen eine Ausbildung anzufangen, um sie als pädsgogischen Begleithund einsetzen zu können. Ich habe mich schon ein wenig umgeschaut und auch schon in ein/zwei Bücher zum Thema reingeschnuppert. Inzwischen habe ich eine Institute in der engeren Wahl, möchte mich aber trotzdem noch mal umhören, wo und wie ihr euren Hund ausgebildet habt.
Ich selbst werde dieses Jahr übrigens meinen Bachelor in Erziehungswissenschaft machen, möchte aber einen Master anschließen. Arbeiten möchte ich (und mache ich auch schon) hauptsächlich mit Kindern und jüngeren Jugendlichen, auch gerne im Beratungsbereich.
Also wo wart ihr mit euren Wuffs? Wie war die Ausbildung? Wo lag der Schwerpunkt und würdet ihr die Ausbildung weiterempfehlen? -
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Wirklich keiner?
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Hallo! Ich mache Ausbildung in dieser Richtung bei ColeCanido (http://www.colecanido.de). Hast du das Buch "HuPäsch" von Lydia Agsten gelesen? Die Autorin, Lydia Agsten, organisiert diese Seminare. Mir gefällt, dass es keine Blockseminare a´2 Wochen sind, sondern WE-Seminare. Erst vorgestern haben wir unseren 3.Seminar besucht. Kopf voll - so viel Information bekommt man da... Ist sehr zu empfehlen.
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Danke schon mal für deine Antwort. :) Das werde ich mir auf jeden Fall noch mal genauer ansehen.
Kann man da auch etwas für sich mitnehme wenn man nicht in der Schule arbeitet oder ist das sehr speziell auf Schulhunde ausgelegt? -
Hallo,
zum August werde ich mit meiner kleinen Maus einer Ausbildung starten zur Tiergestützen therapie (wenn ihre Hormone uns keinen Strich durch die Rechnung machen), wobei sie mich dann später bei meiner Arbeit begleiten soll. Hauptsächlich möchte ich mit Kindern arbeiten, da meine Maus Kinder auch liebt passt es
Ich selbst bin heilerzeihungspflegerin und möchte zum nächsten Jahr (wenn alles klappt wie geplant), mich zum Heilpädagigen weiterbilden. -
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Ich habe vor 3 jahren mit Emily die Ausbildung beim Verein Tiere als Therapie gemacht (weiß grad gar nicht obs das auch in Deutschland gibt) Ich hab meine Prüfung gleich im Anschluss gemacht. Emily hat die endgültige Therapiehundeprüfung nicht. Trotzdem bin ich mit ihr öfters im Pflegeheim.
Ich fand die Vorlesungen wirklich interessant und auch die Hundekurse waren super! Die Module waren geblockt und immer an Wochenenden. Anschließend konnte man, wenn man wollte gleich die Übungseinheiten mit Hund machen, oder eben an einem anderen Tag.
Ich hätte vorgehabt, falls ich mal im Kindergarten arbeite, Emily mitzunehmen. Da ich aber momentan in eine andere Richtung weiterstudiere bleib ich bei meinen glegentlichen Geriatriebesuchen :)
Welche Institute sind bei dir denn in engerer Wahl?
Ich fand das Buch "Das Therapiehunde-Team: Ein praktischer Wegweiser" sehr spannend -
Super, dass sich doch noch ein paar gefunden haben. :)
Ich bin im Moment im Kontakt mit dem MITTT in Rheine und werde mir dort auf jedenfall mal eines der Module genauer ansehen. Außerdem finde ich die Ausbildung beim FITT interessant, im Moment aber leider noch zu teuer für mich.
Gelesen habe ich bisher "Der Therapiehund: vor , während und nach der Ausbildung" ansonsten noch den Anfang von "Hunde in der Sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen". Im Regal stehen noch eine ganze Reihe Bücher, die ich dann für meine Bachelor-Arbeit lesen werde, die ich über das Thema "tiergestützte Intervention" schreiben werde. Den Wegweiser hab ich schon auf dem Wunschzettel.
Es ist so schade, dass es noch keine offizielle Anerkennung gibt für diese Ausbildung oder es sogar einen Studiengabg gäbe wie in Ö. Das würde das Suchen nach einem seriösen Anbieter doch um einiges erleichtern...
Wichtig ist mir, dass sich die Ausbildung an Fachkräfte richtet... Sonst könnte ich auch die Ausbildung beim DRK hier in der Nähe machen. Diese bilden jedoch "nur" Besuchshunde aus.
Weitere Buchtipps nehme ich übrigens auch gerne an... Die kann ich alle super für meinen Abschluss brauchen. -
Als ich mich vor 8 Jahren nach einer geeigneten Ausbildung mit Hund umgesehen habe, gab es noch nicht so viele Anbieter. Damals bin ich bei Symbiosys gelandet. Die Ausbildung entsprach jedoch nicht meinen Vorstellungen. Die Gruppe war viel zu groß, es waren zu viele Hunde anwesend (da gab es auch keine Eignungsüberprüfung oder Altersbeschränkung), es war schlecht organisiert und noch schlechter vorbereitet.
Zwei Jahre später war mein gewählter Weg dann eine zweijährige, berufsbegleitende Weiterbildung am I.E.T. in der Schweiz (allerdings ohne Hund). Dieser Ausbildungsgang ist ISAAT akkreditiert und hat somit Vorgaben über Inhalt, Dauer, Fachlichkeit u.ä. Für mich und meine Pläne war das der passend.
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Also ich hab mich jetzt für folgedes entschieden... Ich mache jetzt erstmal das ein oder andere Seminar beim MITTT für Linas Ausbildung... Ich glaube so schlecht arbeiten die dort nicht. Aber davon werde ich mich erstmal in den Theorie-Seminaren überzeugen bevor ich mit Lina die praktische Ausbildung dort anfange.
Im zweiten Schritt werde ich mich selbst noch weiterbilden zur "Fachkraft für tiergestüzte Therapie und Pädagogik" entweder beim FITT oder bei einem anderen Verein der min. ESAAT zertifiziert ist. Dafür werde ich wohl noch ein bisschen sparen müssen und werde das wohl erstmal auf nach meinem Master (ich mache ja erst nächstes Semester meinen Bachelor) schieben. Ich denke, dann hab ich zusammen mit Lina ein ganz gutes Fundament auf das ich ja auch immer noch aufbauen kann... -
Sorry, war lange nicht hier... Also, es geht in Seminaren bei ColeCanido schon haupsächlich um Schulhunde, aber es wird z.B. viiieeeel über Stresssymptome und deren Beseitigung gesprochen (theoretisch und praktisch). Oder "wie stärkt man das Team Mensch-HUnd?" Solche Sachen werden gesprochen und sie sind nur für Schulhundebesitzer wichtig unf interessant.
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