Wieviel Rücksicht nehmt ihr auf eure/n Hund/e?
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Ich nehm schon viel Rücksicht auf meine Hunde: arbeite nicht mehr Vollzeit, damit ich mehr Zeit hab; lautere Musik müssen sie hält durch, geraucht wird nicht, und seit der Elmo da ist, habe ich mein Temperament besser unter Kontrolle( der sitzt sonst gern wie ein Häufchen Elend auf der Couch, wenn Schatz und ich mal Stress haben), ansonsten rutsch ich im Bett auch gern mal ein Stück zur Seite ;-), Flugurlaube sind der Hunde wegen auch nicht, wobei sie es bei meinen Eltern wie im Paradies haben.
Alles in allem nehm ich wohl viel Rücksicht, manchmal vielleicht auch zuviel... -
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Raucherwohnungen finde ich generell eklig. Über meine Hunde steige ich drüber, ist mir sonst zu umständlich.
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Geraucht wird bei uns sowieso nicht wegen unserer Tochter, laute Musik gibt es aber schon mal.
Ich versuche die Zeit immer so zu plannen das ich Lina auch richtig auslaste.
In den Urlaub fliegen fällt auch Flach -wäre zuviel Stress für sie-die 12km hin und rückweg zum TA bin ich auch schon gelaufen weil Lina nicht gern Auto fährt!
Nach ihrer Kastration habe ich vier Tage mit ihr im Wohnzimmer geschlafen, weil sie immer nur mit dem Vorderteil auf der Couch gelegen hat ( sie hat sich in der Zeit nicht hingelegt und lief sonst nur rum).
Ja man macht schn komische Sachen -
Hmm.. auf der einen Seite nehme ich schon viel Rücksicht: neuer Job zB nur, wenn ich die Hunde mitnehmen kann oder versuche meinen Tag so zu planen, dass sie nicht zu kurz kommen.
Da ich den selber keinen Rauch in der Whg. mag, rauch ich eh nur draußenAllerdings müssen sie sich auch häufig mir anpassen:
- es gibt Tage, an denen wir nicht extra Gassi gehen. Da müssen sie sich mit dem zufrieden geben, was wir eh laufen.
- ich empfange in meiner Wohnung Besuche. Gerne und auch mal viel Leute.
- Ich höre laut Musik!
- Ich nehme beide Hunde mit in die Arbeit: da müssen sie Party, Rauchen etc.Hunde können liegen bleiben, wenn sie nicht all zu doof im Weg stehen/liegen/sitzen. Hoover schick ich öfters mal weg oder steig drüber, Lolek springt eh immer sofort auf, deshalb darf der öfters mal liegen bleiben und ich geh drumrum.
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Balu hat sich unserem Leben angepasst.
Laut ist es hier mit den Kindern immer mal wieder. Mein ältester ist 14 und da ist laute Musik ab und an normal. Außerdem höre ich gerne Musik so laut beim putzen, das ich bedenkenlos mitsingen kann ohne das es tierschutzrelevant wird.
Geraucht wird bei uns nicht. Auch Besuch dürfte nur draussen rauchen, wenn es denn sein muss. In erster Linie aber weil mein jüngster asthmatischen Husten hat.Das mit dem drübersteigen ist bei und kein Thema, Balu steht immer von selbst auf und geht aus dem Weg, wenn ich da lang will wo er gerade liegt. Mein Mann und meine Kinder klettern aber schon mal drüber.
Besuch findet Balu in den ersten 5 Minuten spannend, legt sich aber irgendwann in seine Ecke und versucht eventuell entstehenden Lärm mit schnarchen zu überbieten
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Geraucht wird bei uns nur auf der Terrasse - muss ich meinem Hund nicht wirklich antun, den Rauch einzuatmen.
Und da ist es egal, ob es sich um einen Hund, Kinder oder einen erwachsenen Menschen handelt. Wenn ich meinen Körper verpesten möchte, ist das meine Entscheidung. Aber deswegen muss ich es ja nicht unbedingt anderen zufügen, die nicht wissen, was sie da einatmen.Laute Musik gibts bei uns auch, wenns ihm zu blöd wird, geht Odin einfach ins Schlafzimmer.
Und drüber steigen geht nur selten, Odin mag es nicht - er steht freiwillig auf und weicht...
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In unserer WG finden relativ oft laute Partys statt, mit Gequalme (nur in der Wohnküche) und lauter Musik. Manchmal ist Vento dabei, der pennt dann meistens in meinem Zimmer, oder ich lasse ihn bei meinen Eltern.
Zuhause muss er eigentlich immer auf seinem Platz liegen, weil er die doofe Angewohnheit hat, ÜBERALL im Weg rumzustehen und dann mit der beweglichkeit eines schlachtschiffes reagiert, wenn man an ihm vorbei muss... Also soll er von anfang an auf seinem platz bleiben...
Im Studium versuche ich, meine Vorlesungen so zu legen, dass er nicht länger als max. 5h alleine ist.
Wenn wir auf reitturniere gehen muss er öfter mal in den sauren Apfel beißen und relativ lange angeleint an einem ruhigen Platz liegen bleiben. Dabei versuche ich aber ihn dort hinzulegen, wo er in meiner nähe ist und was zu gucken hat.
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Wir rauchen in der Wohnung, ich hoere laut Musik, hier sind Parties, ich nehm sie manchmal mit auf Parties, zu Silvester geh ich aus auch wenn mein Hund kein Fan vom 31.12. ist& wenn sie quer in der Tuer liegt und ich nicht drueber steigen moechte dann lauf ich auch mal durch sie durch.
Dafuer wird mein Hund prima beschaeftigt& beachtet, ist derzeit selten allein, hat nen Zweithund bei sich& wird bekocht. Im Bett darf sie auch schlafen wann immer sie will.
Ich wette mein Hund woellt die Sachen nicht rumdrehen.
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Wenn in einer Wohung, einem Haus in dem Tiere leben geraucht wird, finde ich persönlich nicht gut. Passiv rauchen ist nun einmal extrem schädlich und gefährlich und da empflinde ich es als Pflicht von uns Menschen unsere Tiere davor zu schützen. Gut, nun habe ich als Nichtraucherin da natürlich auch leicht reden.
Einen Hund aus hoch zu scheuchen, auch zu wecken, wenn er im Weg liegt empfinde ich allerdings als unproblematisch; sofern der Hund einen Platz zum schlafen hat an dem er nicht gestört wird. Davon gehe ich mal aus. Ich finde es vollkommen in Ordnung wenn ein Hunde lernt sich dorthin zurück zu ziehen, wenn er wirklich und zuverlässig seine Ruhe haben will und überall anders Störungen vorkommen können.
Solange ein Hund sich in einen anderen Raum zurück ziehen kann spricht, in meinen Augen, auch nichts gegen laute Musik. Im Auto halte ich mich mit der Lautstärke dann allerdings etwas zurück, wenn unser Hund mitfährt.
Ich sehe auch kein Problem darin auch mal ohne Hund in den Urlaub zu fahren, wenn der Hund solange gut versorgt ist. Letztendlich lebt man, hoffentlich, +15 Jahre lang mit seinem Hund zusammen. Sich da als Halter mal einmal im Jahr eine Auszeit zu gönnen und auch von der Verantwortung und Hundeversorgung einmal Urlaub zu machen, empfinde ich nur als legitim. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, daß es sowohl Hund als auch Halter gut tut. Ich vermisse ihn zwar immer sehr, genieße die Zeit aber trotzdem und freue mich auf das Wiedersehen mit ihm und komme mit neuem Elan wieder. Auch meine Hunde haben nie gezeigt, daß es ihnen schlecht ging oder sie gelitten haben, während ich weg war. Ich wurde zwar euphorisch begrüßt aber es gab nicht die kleinsten Anzeichen von: "Gott sei Dank du kommst und rettest mich. Es war alles so furchtbar"LG
Franziska mit Till
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Ich oute mich dann auch mal :-)
Ich rauche auch in der Wohnung,höre sehr selten etwas lauter Musik,Besuch kommt auch selten.Wegen den Hunden arbeite ich nur bis mittags,sie bekommen gutes Futter,viel Bewegung,medizinische Versorgung,sie dürfen auf die Couch und ins Bett.
Drübersteigen brauche ich nicht,sie liegen meistens in ihren Körben,sollte es mal Not tun würde ich aber auch mal drüber steigen,bei meinem alten Hund,beim jungen nicht der würde eh nicht hier rumliegen,viel zu unbequem:-)
Hätte mir jemand vor Jahren gesagt das ich mal mein Leben so sehr nach den Hunden richte hätte ich ihm einen Vogel gezeigt :-)
Ach ja Urlaub fällt auch flach.
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