KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!

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    In gewissem Sinn schon. Wir haben in DK auch schon Hh mit sehr agressieven Hunden erlebt, und diese Hh hatten ihre Hunde absolut nicht im Griff und konnten den Hund kaum baendigen. Kommt es bei solchen Vorfaellen dann zu Beissattacken ist es schon gerechtfertigt wenn die Behoerden dann Massnahmen einleiten. Das die Tiere dann getoetet werden halte ich auch fuer sehr uebertrieben und unsinnig . Sollange es aber immer wieder solche Hundehalter gibt, egal ob Daene oder Touri, wird sich da leider nicht viel aendern. Hh die ihre Hunde ( gerade grosse Hunde) nicht im Griff haben, gehoert das Tier weggenommen. Denn dort sind Beissattacken vorprogramiert. Setzt also erstmal bei solchen Chaoten an und zieht sie aus dem Verkehr. Schaut vor Eurer Haustuer und sorgt dafuer das solche Menschen niemals wieder einen Hund halten duerfen. Dann wird sich auch etwas aendern.


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    dazu mal eine frage von mir...ab wann läuft bei dir etwas unter "nicht im griff haben"?
    ich frage,da mein grosser an der leine auch terz machen kann ( kein leinenpöbler,eher "ich-will-zu-diesem-hund") und es vllt auf andere wirkt,als hätte ich die lage nicht im griff,weils tierchen auch mal springt und hampelt und ich ja nur ein eher kleines persönchen bin.


    zum thema...mir ist dänemark schon immer eher unwichtig gewesen urlaubstechnisch,einfach weil ich ursprünglich aus der nähe komme,aber ich würd auch jetzt nicht hinfahren,da meine hunde dann potentiell definitiv gefährdet wären,sollte es denn streng gesehen werden...davon abgesehen das ich die hundegesetzte unter aller kanone finde.

  • Zitat

    dazu mal eine frage von mir...ab wann läuft bei dir etwas unter "nicht im griff haben"?
    ich frage,da mein grosser an der leine auch terz machen kann ( kein leinenpöbler,eher "ich-will-zu-diesem-hund") und es vllt auf andere wirkt,als hätte ich die lage nicht im griff,weils tierchen auch mal springt und hampelt und ich ja nur ein eher kleines persönchen bin.


    zum thema...mir ist dänemark schon immer eher unwichtig gewesen urlaubstechnisch,einfach weil ich ursprünglich aus der nähe komme,aber ich würd auch jetzt nicht hinfahren,da meine hunde dann potentiell definitiv gefährdet wären,sollte es denn streng gesehen werden...davon abgesehen das ich die hundegesetzte unter aller kanone finde.


    Hh wird vom Hund durch die Gegend gezerrt, Hund reagiert nicht, ist nicht anprech- und abrufbar, Hund ist agessiv und laesst sich nicht haendeln,Hh findet dieses Verhalten voellig in Ordnung, Hund steht fast aufrecht in der Leine, Hund ist ohne Leine nicht abrufbar,usw. Dies sind nur einige Beispiele fuer nicht im Griff haben. Diese Beispiele sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern wir erleben das jedes bei unseren Daenemarkaufenthalten .


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  • Zitat


    Hh wird vom Hund durch die Gegend gezerrt, Hund reagiert nicht, ist nicht anprech- und abrufbar, Hund ist agessiv und laesst sich nicht haendeln,Hh findet dieses Verhalten voellig in Ordnung, Hund steht fast aufrecht in der Leine, Hund ist ohne Leine nicht abrufbar,usw. Dies sind nur einige Beispiele fuer nicht im Griff haben. Diese Beispiele sind nicht aus der Luft gegriffen, sondern wir erleben das jedes bei unseren Daenemarkaufenthalten .


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    Dazu brauche ich nicht nach Dänemark fahren.
    Das erlebe ich hier auch.


    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Es geht hier doch nicht darum ob die Menschen in Dänemark böse sind. Ich würde sagen, da ist keiner schlechter oder besser wie hierzulande. Ich dachte es geht um Sinn oder Unsinn eines solchen Gesetzes. Ich persönlich finde den Inhalt und das Risiko dahinter fragwürdig und gefährlich. Da ist es mir Egal ob es sich nun um DK handelt oder Deutschland oder Timbuktu. Ein solches Gesetz ist in keinster Weise vertretbar, da es zuviel Spieraum für persönliche Einstellungen zum Thema Hund läßt.
    Polizist 1 kann super nett sein und den Hund füttern und streicheln und vielleicht dem HH eine Verwarnung mitteilen, weil besagter Hund ohne Leine lief und vielleicht jemanden angebellt hat. Polizist 2 kann da völlig anders reagieren. Das ist eben menschlich und deshalb fällt es für mich unter "willkürliche Entscheidungen". Mir fehlt einfach eine Instanz dazwischen, die sachlich und kompetent darüber entscheidet, ob ein Hund als gefährlich eingestuft wird.

  • Ein kleiner OT-Einwand von mir...


    Es können zwar, rein technisch, maximal 5 Zitate ineinander verschachtelt werden, aber das zu lesen vertreibt einem wirklich die Lust und Motivation am Lesen :/


    Vielleicht kann man doch das eine oder andere Zitat in eigene Worte fassen =)


    Danke :smile:


    LG Britta

  • Zitat


    Vielleicht kann man doch das eine oder andere Zitat in eigene Worte fassen =)


    Danke :smile:


    LG Britta


    Oder auch nur das, auf was man direkt antwortet, raus kopieren.


    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Um nochmals auf den Fall Fido, den Husky-Mix zurückzukommen. Der Hund ist aus Neugier und jungendlichem Leichtsinn aus dem Garten ausgebüxt. Die Polizei von Esbjerg hat ihn aufgegriffen und anstatt ihn seinen Besitzern zuzuführen und möglicherweise eine Bußgeld zu verhängen, haben sie ihn, mit der Begründung er würde ein Staff oder Staff-Mix sein, für die Tötung beschlagnahmt.


    Ich frage mich, wo ist da ein Staff???


    Ich frage mich, ob auch jedem Dänemark-Urlauber mit Hund bewusst ist, dass ein ausgerissener Hund von der Polizei nur 3 Tage verwahrt wird und dann weitervermittelt oder getötet werden kann. In der Regel werden Hunde, die wahrscheinlich nicht schnell vermittelt werden können, nach dieser Frist dann gleich getötet.

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