KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!
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Und Armer Wau Wau komm gut drüben an
Wo bleiben die Tränen für den kleinen, getöteten Hund
und speziell in diesem Fall finde ich es legitim, die Kosten dem Halter aufzulasten, wäre hier in D auch kaum anders. Wenn der alte Herr nur 13€ monatlich tragen kann, ist er noch fein raus.
In diesem Fall sehe ich eine deutliche Abweichungen, zu den anderen Fällen und einen klaren Durchlick sollte man noch behalten!
LG Sabine
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Wo bleiben die Tränen für den kleinen, getöteten Hund
und speziell in diesem Fall finde ich es legitim, die Kosten dem Halter aufzulasten, wäre hier in D auch kaum anders. Wenn der alte Herr nur 13€ monatlich tragen kann, ist er noch fein raus.
In diesem Fall sehe ich eine deutliche Abweichungen, zu den anderen Fällen und einen klaren Durchlick sollte man noch behalten!
LG Sabine
Wer sagt denn, das irgendwem der kleine Hund egal ist? Rechtfertigt das die Tötung des anderen Hundes? Warst du dabei und weisst genau, was passiert ist?
Den klaren Durchblick sollte man behalten, stimmt! Das gilt aber auch für dich. Das du es legitim findest, dass man den Hund erst lange einsperrt, dann einschläfert und diese Kosten auf den Halter umlegt, finde ICH befremdlich.
Naja, laut deiner Gedanken, ist er ja "fein raus"....na dann........
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Wie gesagt, man kann seinen Hund in Dänemark eigentlich nur noch ununterbrochen mit Maulkorb rumlaufen lassen. (Das sollte man allerdings sowieso wenn man einen Schäferhund hat, der willens ist einen kleinen Hund so in den Nacken zu beissen, dass der sofort stirbt)
Ich finde es aber sehr befremdlich, dass Hundehalter für die Pensionskosten und vor allem für die Einschläferung aufkommen müssen.
Die Hundehalter wollen ja gar nicht, dass ihre Hunde derart verwahrt geschweige denn getötet werden, sollen dann aber zahlen?
Die Polizei könnte die Hunde ja bei den Besitzern lassen, macht sie aber nicht weil sie Angst hat, dass diese den Hund dann außer Landes bringen (Was ich ehrlich gesagt recht seltsam finde. Wieso ist es so illegal den Hund wegzuschaffen? Es ist beinahe so als wolle das Gesetz die Hunde regelrecht bestrafen) -
Auf irgendwen müssen sie es ja umlegen. Allerdings steht ja in dem Text diesbezüglich, dass es verlangt werden kann, aber nicht muss.
In dem Fall gehe ich mal davon aus, dass durch die lange Zeit, die der Hund in "Gewahrsam" war und die Kosten dementsprechend hoch waren, es nur dadurch begründet ist, dass den Behörden die Kosten zu hoch waren.Allerdings ist es hier in Deutschland doch auch so, dass ich die Tierheimkosten zahlen muss, wenn der Hund bspw weggelaufen ist und zwei Wochen im Tierheim saß, bis ich als Halter ermittelt werden konnte, oder irre ich mich da? Ist ja auch keine Situation, für die ich mich aktiv entschieden habe.
Im Fall von dem Hund in Dänemark wird es jetzt, für mich, so dargestellt, als müsse der Halter für den Hund haften und die Unterbringung zahlen, deren Kosten den Behörden zu hoch waren. Obwohl durch die Tötung der Tiere ja das Tier für sein Verhalten oder seine Rasse haften muss, statt der Halter. Das macht die ganze Sache für mich nur noch skurriler, als sie eh schon ist.
Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
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Wo bleiben die Tränen für den kleinen, getöteten Hund
und speziell in diesem Fall finde ich es legitim, die Kosten dem Halter aufzulasten, wäre hier in D auch kaum anders. Wenn der alte Herr nur 13€ monatlich tragen kann, ist er noch fein raus.
In diesem Fall sehe ich eine deutliche Abweichungen, zu den anderen Fällen und einen klaren Durchlick sollte man noch behalten!
LG Sabine
Das rechtfertigt nicht im Geringsten die Todesstafe mit Todestrakt-Unterbringung, die dann vom Besitzer zu tagen ist! Sollen doch die Henker oder Richter blechen! Oder die, dieses Scheusal-Gesetz zu verantworten haben!
Ich kenne eine Hündin, die hat ihrem Kleinhund-Freund beim SPIELEN versehentlich das Genick gebrochen. Die wäre jetzt weg vom Fenster!
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Das rechtfertigt nicht im Geringsten die Todesstafe mit Todestrakt-Unterbringung, die dann vom Besitzer zu tagen ist! Sollen doch die Henker oder Richter blechen! Oder die, dieses Scheusal-Gesetz zu verantworten haben!
Ich kenne eine Hündin, die hat ihrem Kleinhund-Freund beim SPIELEN versehentlich das Genick gebrochen. Die wäre jetzt weg vom Fenster!
Wir reden hier nicht von einem Unglücksfall
und für mich rechfertigt es doch, das er die Kosten zu tragen hat, denn es ist in Deutschland nicht anders, außer der Halter hat kein Einkommen, dann muss die Allgemeinheit blechen .... ist euch wahrscheinlich lieber.
http://www.tierschutz.dachau.n…eit/Fachaufsatz_Tiere.pdf
LG Sabine
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Was mir richtig Angst macht ist die für mich unbeantwortete Frage wie es zur Verabschiedung solcher
Gesetze gegen Hunde wie in Dänemark kommt.
Die Macht, die der Polizei dabei eingeräumt wird, ist ungeheuerlich.Friederike
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Terrorfussel
Dann hoffe ich das dein Hund nie ein zb 2 kg Hund beißt .. -
Zitat
Terrorfussel
Dann hoffe ich das dein Hund nie ein zb 2 kg Hund beißt ..Warum sollte er? In den Nacken beißen, dass der andere stirbt, ist ja kein Pappenstiel, was man einfach so passiert. Bzw. wenn es im Spiel sein sollte, dann lass ich meinen großen natürlich nicht mit kleinen spielen, wenn der so ruppig ist, dass der andere dabei mal eben stirbt. Sowas weiß man ja in der Regel, wie der eigene Hund mit anderen spielt.
Den Fall finde ich jetzt bei weitem nicht so tragisch, wie die rassebedingten Einschläferungen oder wegen kleiner Kratzer. In dem Fall ist ja nun wirklich was schwerwiegendes vorgefallen. Und dass der Halter die Kosten dafür tragen muss, wundert mich auch nicht. Eher, dass sie das nicht generell machen.
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Warum sollte er? In den Nacken beißen, dass der andere stirbt, ist ja kein Pappenstiel, was man einfach so passiert. Bzw. wenn es im Spiel sein sollte, dann lass ich meinen großen natürlich nicht mit kleinen spielen, wenn der so ruppig ist, dass der andere dabei mal eben stirbt. Sowas weiß man ja in der Regel, wie der eigene Hund mit anderen spielt.
Den Fall finde ich jetzt bei weitem nicht so tragisch, wie die rassebedingten Einschläferungen oder wegen kleiner Kratzer. In dem Fall ist ja nun wirklich was schwerwiegendes vorgefallen. Und dass der Halter die Kosten dafür tragen muss, wundert mich auch nicht. Eher, dass sie das nicht generell machen.
Und wen so ein Hund auf dich zu geschossen kommt und dein Hund sich wehrt -
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