KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!
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Und wen so ein Hund auf dich zu geschossen kommt und dein Hund sich wehrtAbgesehen dahin, dass sich meiner nicht wehren würde, auch dann beißt ein normaler Hund nicht so in den Nacken, das der andere tot ist. Wenn ich dahin ausgehen müsste, dass meiner einen heran gestürmten Kleinhund direkt tötet, hätte der auch hier in d ganz bestimmt immer einen Maulkorb drauf.
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Hi
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Was mir richtig Angst macht ist die für mich unbeantwortete Frage wie es zur Verabschiedung solcher
Gesetze gegen Hunde wie in Dänemark kommt.
Die Macht, die der Polizei dabei eingeräumt wird, ist ungeheuerlich.Friederike
Ja, das ist für mich auch ein eindeutiger Webfehler, aber wichtig ist trotzdem dabei, dass die Polizei doch anders organisiert ist. Man kann die Rigspoliti nicht unmittelbar mit der Bundespolizei vergleichen.
Die dänische Polizei ist dem Justizministerium unterstellt (fühlt sich für mich auch merkwürdig an, weil wir es anders gewohnt sind), und die Rigspoliti ist bei einigen Gesetzen (u.a. dem Waffengesetz) eine Art verwaltungsgerichtliche Instanz.
http://www.justitsministeriet.…traf/klager-over-politiet
Generell wäre für mich diskussionswürdig, ob es sinnvoll ist, wenn Staatsanwaltschaft und Polizei "aus einem Hause" kommen, wie unabhängig dann z.B. auch Staatsanwälte polizeiliche Ermittlungen beurteilen können. Das würde hier aber doch sehr weit führen und sprengt ehrlich gesagt auch den Rahmen meiner Kenntnisse.
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Abgesehen dahin, dass sich meiner nicht wehren würde, auch dann beißt ein normaler Hund nicht so in den Nacken, das der andere tot ist. Wenn ich dahin ausgehen müsste, dass meiner einen heran gestürmten Kleinhund direkt tötet, hätte der auch hier in d ganz bestimmt immer einen Maulkorb drauf.
Ähm jaDas ein Hund der Attackiert wird sich nicht Verteidigen darf Na wunder ba
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Ähm ja Das ein Hund der Attackiert wird sich nicht Verteidigen darf Na wunder ba
Auch wenn es dir fremd erscheint, es gibt Hunde die sich bei Angriffen nicht wehren ... so auch meine Hunde, dann müssen "wir" eben blitzschnell agieren! Ist mir persönlich lieber defensive Hunde zu besitzen.
Ansonsten hat das jetzt nicht viel mit der momentanen Thematik zu tun, wenn ein Hund einen anderen Hund tötet!
LG Sabine
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Ähm jaDas ein Hund der Attackiert wird sich nicht Verteidigen darf Na wunder ba
Wehren darf er sich schon, aber angemessen! Und das ist nicht tot beißen.
Wenn es um so ungleiche Kräfte geht, dass es aus Versehen tödlich enden kann, dann muss ich ganz klar als Halter vorher einschreiten, dann darf sich mein Hund wirklich nicht wehren. Ebenso wie ich meinem Hund helfen muss, der es von sich aus nicht tut. Und ganz ehrlich, es ist ein gutes Gefühl, zu wissen, dass mein Hund auch wenn er gebissen wird, nichts macht außer knurren und abschnappen. Ich will nicht, dass mein Hund einen anderen auf dem Gewissen hat, auch wenn er sich nur gewehrt hat. Das kommt für mich nicht in Frage, da muss ich meinen und die anderen Hunde entsprechend schützen.Aber ja, das hat wirklich nichts mehr mit dem Thema zu tun.
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Normalerweise nervt mit Ot ja nicht aber hier langsam schon.
Wir wissen NIX über den Vorfall: weder über den Ablauf noch die Hintergründe. Es geht auch nicht darum, ob Hunde, die andere töten die 'Todesstrafe' verdienen.
Es geht darum, dass man die Rechnung für die Unterbringung und das Einschläfern des eigenen Hundes bekommt nachdem man ihn gegen den eigenen Willen an die Polizei übergeben mußte damit sie ihn aufgrund eines haarsträubenden Gesetzes töten können. -
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Es geht darum, dass man die Rechnung für die Unterbringung und das Einschläfern des eigenen Hundes bekommt nachdem man ihn gegen den eigenen Willen an die Polizei übergeben mußte damit sie ihn aufgrund eines haarsträubenden Gesetzes töten können.
Hast du meinen eingesetzten Link gelesen, ist hier in D nicht anders!
LG Sabine
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(Foto: Fairdog. DK) Liebe Mods, ich habe die Erlaubnis Fotos einzustellen von Fairdog erhalten. Eine Weiterverwendung ist nicht gestattet!
Die nationale Polizei hat den endgültigen Beschluss über Cato's Einschläferung gefasst
Polizeidistrikt und nationale Polizei sehen keinen Anlass für weiterführende Ermittlungen – obwohl zwischen dem im Polizeibericht benannten Zeugen und der Person, die Cato's Besitzer während des Vorfalls wahrnahm, ein Altersunterschied von mindestens 20 Jahren liegt.(Text Mitte)
Am 25. März war Cato wie üblich am Strand, als ihm zwei Hunde begegneten. Cato lag gerade in den Dünen, als einer der Hunde bellend auf ihn zugelaufen kam. Der andere Hund fauchte Cato extrem an. Der Geschädigte gibt u.a. an, dass „keiner seiner Hunde derartig angegriffen hat“. Was dann geschah, bleibt unklar, aber "der fauchende Hund" erlitt einen 7 cm langen Riss in der Brust und ein zahngroßes Loch. -
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Wir reden hier nicht von einem Unglücksfall
und für mich rechfertigt es doch, das er die Kosten zu tragen hat, denn es ist in Deutschland nicht anders, außer der Halter hat kein Einkommen, dann muss die Allgemeinheit blechen .... ist euch wahrscheinlich lieber.
http://www.tierschutz.dachau.n…eit/Fachaufsatz_Tiere.pdf
LG Sabine
Da brauchst du nicht mit den Augen rollen, wir reden hier über den Tod eines Lebewesens.
Wir wissen nicht, was es genau war, weil der Vorfall nicht genügend ermittelt wird - ist wohl zu teuer. Hier darfst du ein Augenroll-Smiley einsetzen!Es ist mir egal, ob das in Deutschland auch der Fall sein mag, macht es nicht richtiger.
Die dänische Polizei hat übrigens "Kompetenzen", die deutsche Polizisten nicht haben. Hast du einen Mischling, der nach "verbotene Rasse" aussieht, kannst du schnell das Pech haben, ohne Unterlagen, dass der Hund eingekerkert und getötet wird.
Oder hast du den Fall des Lhasa Apso gelesen? Der wurde in einem gerichtsverfahren nach dessen Einschläferung "freigesprochen".
Toll, oder?
Und so dubios und dunkel sind auch viele andere Fälle, wie jüngst (du siehst es über meinem Posting) bei Cato. -
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.................. wir reden hier über den Tod eines Lebewesens.
Wir wissen nicht, was es genau war, weil der Vorfall nicht genügend ermittelt wird - ist wohl zu teuer.Na ja, wir reden in diesem Fall von "zwei" getöteten Lebewesen, man sollte das Opfer nicht außen vor lassen! Ob genügend ermittelt wurde, keine Ahnung, doch hohe Kosten sind wohl angefallen.
Dieser Fall betrifft das normale Hundegesetz in DK, was auch in D Anwendung finden kann, wenn ein Hund massiv einen Menschen oder Hund verletzt oder tötet, da sollte man einfach mal differenzieren und nicht jeden Vorfall in einen Topf packen, hauptsache man kann sich aufregen.
LG Sabine
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