KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!
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Ich hoffe nur, der Halter des "ach, so schwer" verletzten Hundes, hat das Drama um Cato und was seine Besitzer durchmachen mussten, mitbekommen.
Er dürfte in diesem Leben keine schlaflose Nacht mehr haben, denn er hat Cato durch seine Anzeige auf dem Gewissen, wohlwissend was Hunden, die verletzen, in Dänemark blüht.
Ich gestehe, ich verstehe die Dänen, nicht alle, aber viele, immer weniger.
So siehts aus. Was muss das für ein EbM xxx sein.
Hoffentlich werden die Verantwortlichen Personen irgendwie publik gemacht,
damit alle Welt mit den Fingern auf sie zeigen kann und ihnen das Leben zur Hölle gemacht wird. -
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Mach es gut, Cato.
Man fühlt sich so unglaublich hilflos und ohnmächtig ob dieser unnötigen Grausamkeiten den Besitzern gegenüber, und ob dieser völlig willkürlich scheinenden Entscheidungen, Hunde zu töten, ohne, dass es auch nur den Hauch einer Chance gegeben hätte, Sachverständige heranzuziehen oder einen das Todesurteil beeinflussenden Einspruch zu erheben.
Ein klitzekleiner Fehler, der noch nicht mal wirklich einer sein muss, und der Hund ist tot. Ohne wenn und aber.
Das ist mit meinem Rechtsempfinden und meinem ethischen Verständnis nicht zu vereinbaren.
LG, Chris
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Das ist alles so unsagbar traurig und schlimm ...
Nicht, weil Cato ein Grauer war und ich mich mit diesen phantastischen Jagdhunden eng verbunden fühle - nein, Cato war ein unschuldiger Hund von vielen, darunter Junghunde, Muttertiere, sich normal verhaltende Hunde usw.
Wo soll das noch hinführen? Wer verdammt nochmal ist der Nutzniesser dieses elenden Gesetztes?
Will erreicht werden, dass jeder Jeden denunziert und an den Pranger stellt? Dass Berufsgruppen gehasst werden, Tierärzte mehr töten als heilen, das kann doch nicht Ziel eines freien Landes sein! Das fernbleiben der Urlauber scheint den Staat ja weniger zu jucken, oder ...
Ich peile es immer weniger, nicht nur im eigenen Land wird das halten verschiedenster Arten von Hunden immer komplizierter, auch im nahen europäischen Umkreis sind unsere Vierfüssler immer weniger gerne gesehen
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das ist wirklich ganz, ganz schlimm. bitter und absolut unverständlich.
meine güte, wo kommen wir denn da hin, stellt euch einmal einen ähnlichen fall in deutschland vor. sowas passiert doch laufend, dass hunde mal aneinander geraten..... und dann solche konsequenzen!!!!
ich bin furchtbar traurig und verstehe die verzweifelten versuche der besitzer, den hund noch zu sehen....
lauf schnell, cato!
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Gute Reise Cato :candle:
Du hast nichts schlimmes getan, sondern die, die Dir und Deiner Familie das heute angetan haben. -
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Zitat
Zur Ignoranz: mich wundert in allererster Linie die Ignoranz der zuständigen Politiker. Zum einen der für das Gesetz zuständigen Ministerin Karen Hækkerup, die irgendwie abgetaucht ist und bislang in keiner Weise Stellung genommen hat - denn Pressewirbel, Proteste und Eingaben hat es ja nun deutlich gegeben - wo steckt sie in dieser ganzen Sache?
Ich habe die Befürchtung, daß der Presserummel, Proteste und Eingaben vorwiegend von Deutschen bzw. aus Deutschland kam, schaumgebremst waren ja auch noch die angrenzenden skandinavischen Länder mit dabei.
Wenn ich mir vorstelle, 26 % der Dänen (in Deutschland 13 %) halten mindestens einen Hund, dann ist das etwas mehr als das Viertel der Bevölkerung. Bei ca. 6 Millionen Dänen also rund 1, 5 Millionen.
Und die bewirken nichts?
Es kann also nur Ignoranz der Mehrheit der hundehaltenden Bevölkerung sein oder die Hoffnung, mich bzw. meinen Hund trifft´s nicht.
Und wenn ich mich an meinen Urlaub im April/Mai erinnere und die, auch in den Städten, freilaufenden Hunde (von Dänen - keine Touristen), dann kann es nur Gleichgültigkeit, Sorglosigkeit oder Ignoranz sein.
Ich verstehe es einfach nicht mehr und muß anscheinend meinen dänischen Freunden, die am resignieren sind, Recht geben. Es gibt keinerlei Zusammenhalt unter den Hundehaltern.
Gaby und ihre schweren Jungs
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"Die neue Landwirtschaftsministerin will morgen einen Vorschlag zur Änderung des Hundegesetzes einbringen;
Kurzfassung:
Die Liste mit 13 verbotenen Rassen bleibt bestehen, da diese in der Beisstatistik vorne liegen (Anmerkung: eine solche Statistik liegt allerdings gar nicht vor!!!)
Bevor ein Hund eingeschläfert wird, können die Besitzer ein Gutachten von einem Tierarzt oder Arzt erstellen lassen, damit kein Hund getötet wird, der sich vielleicht nur erschreckt hat;
Eine weitere Änderung, wird die Entfernung der Erlaubnis herumstreifende Hunde zu erschiessen, sein.Anmerkung: Liebe Landwirtschaftsministerin, wie Sie sowohl von Fair Dog als auch von BIG in mehreren Dokumentationen erhalten haben, liegt keine solche Statistik vor. Die neuen Statistiken,die in mühevoller Kleinarbeit und mit hohen Kosten von Fair Dog erstellt wurden, beweisen genau das Gegenteil, doch diese scheinen Sie sich nicht angesehen zu haben.
Wir freuen uns, dass Sie eine Sachkundige Meinung fordern, bevor ein Hund eingeschläfert wird, jedoch ist die vorgeschlagene Gesetzesänderung keinesfalls ein Grund zur Freude, denn weiterhin liegt die Judikative und Exekutive bei der Polizei und weiterhin werden 13 Hunderassen und auch deren Halter diskriminiert!!!"Quelle: https://www.facebook.com/Verein.FairDog?fref=ts
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Ohne Worte, diese Alibi-Änderung. Absolut ohne Worte.
Und was Cato betrifft... hier brennt eine Kerze für ihn. Mehr kann ich nicht sagen.
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Es ist so schrecklich und rational in keinster Weise zu erklären, geschweige denn zu verstehen...
Eines steht fest: Für mich ist Dänemark als Urlaubsziel auf unbestimmte Zeit keine Alternative mehr!
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Zitat
Ich habe die Befürchtung, daß der Presserummel, Proteste und Eingaben vorwiegend von Deutschen bzw. aus Deutschland kam, schaumgebremst waren ja auch noch die angrenzenden skandinavischen Länder mit dabei.
Wenn ich mir vorstelle, 26 % der Dänen (in Deutschland 13 %) halten mindestens einen Hund, dann ist das etwas mehr als das Viertel der Bevölkerung. Bei ca. 6 Millionen Dänen also rund 1, 5 Millionen.
Und die bewirken nichts?
Es kann also nur Ignoranz der Mehrheit der hundehaltenden Bevölkerung sein oder die Hoffnung, mich bzw. meinen Hund trifft´s nicht.
Und wenn ich mich an meinen Urlaub im April/Mai erinnere und die, auch in den Städten, freilaufenden Hunde (von Dänen - keine Touristen), dann kann es nur Gleichgültigkeit, Sorglosigkeit oder Ignoranz sein.
Ich verstehe es einfach nicht mehr und muß anscheinend meinen dänischen Freunden, die am resignieren sind, Recht geben. Es gibt keinerlei Zusammenhalt unter den Hundehaltern.
Gaby und ihre schweren Jungs
WAS???
Ein Viertel der Dänen haben einen Hund und dann kommt so ein Gesetz tatsächlcih durch?
Anders als wir habe die doch die Möglichkeit eines Volksentscheides. Und dann passiert da ncihts? Getötete Schosshunde, Weimaraner, Mischligne ohne Papiere...
Ich glaube, die denken tatsächlich fast alle 'Na ja, meinem Hund wird das nicht passieren. Ich mache ja alles richtig!'Meine Güte, wenn ich überlege wegen was hier überall demonstriert und Unterschriften gesammelt werden. Diese phlegmatische Haltung macht mich echt fassungslos.
Hier im Forum gibt es gerade einen thread von einer Dogge, die ein Kind gebissen/gezwickt hat weil es ihr auf den Schwanz getreten ist. In Dänemark wäre der Hund zum Tode verurteilt. :/
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