KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!
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wenn sie den Regeln entsprechend als gefährlich gelten und ohne Vorfall nur wenn bestimmte Rassen illegal angeschafft und gehalten werden.
Die Einstufung von "gefährlich" ist aber schlicht und ergreifend haarsträubend und beim Thema Rassebeurteilung durch den Phänotyp ist Willkür Tür und Tor geöffnet, weil der Hundehalter in der Beweispflicht ist und nicht der Staat.
Sprich wenn mein Labrador Mix im Wachstum ne unglückliche Kopfform hat und das der Falsche sieht, ist der plötzlich illegal und tot.
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Für den Hund macht es sicher keinen Unterschied ob er getötet wird weil sein Besitzer ins schelter bringt oder weil sein Besitzer in illegal angeschafft oder ohne Maulkorb geführt hat obwohl er weiß das er mit Hunden und oder Menschen Problematisch ist. Letztlich kommt ein dummer Hundebesitzer und ein toter Hund heraus.
Und wie gesagt ich finde das Gesetz nicht gut empfinde mich aber nicht in der Position den Einwohnern des Landes vorzuschreiben wie sie mit „gefährlichen „ Hunden umgehen sollen und ob sie gegen dasHundegesetz aufbegehren wollen.
Bei uns landen sie dann im Tierheim oder bei Vsnessa B und bleiben da evtl ihr Leben lang.
Ich denke bei uns im Land liegt tierwohltechnisch such einiges im Argen.
Seit 2017 sind Turistenhunde nicht in Gefahr das ist Fackt zu dem Rest muss sich jeder eine eigene Meinung bilden.
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weil sein Besitzer in illegal angeschafft oder ohne Maulkorb geführt hat obwohl er weiß das er mit Hunden und oder Menschen Problematisch ist. Letztlich kommt ein dummer Hundebesitzer und ein toter Hund heraus.
Und da sind wir wieder im Bereich der Unterstellungen.
Nicht jeder dieser Hundebesitzer hat "dumm" gehandelt - außer man bezeichnet es per se als dumm, sich einen Mischling oder Rassehund ohne FCI Papier zu kaufen - manche hatten einfach Pech.
Ebenso bei den "Beiß"vorfällen. Es ist einfach Fakt, dass da die Dummheit des ANDEREN Hundehalters den eigenen Hund sehr schnell das Leben kosten kann.
Natürlich ist bei uns nicht alles rosarot und nein, wir können niemanden zwingen, seine Gesetze zu ändern. Aber man muss selbst nicht 100% perfekt sein, um Missstände anzuprangern.
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Wie oft passiert das wirklich das ein unauffälliger Labradormix fälschlicherweise in die Mülen der Justiz gerät?
Wie gesagt die Dänen die ich in Dänemark zu dem Thema angesprochen hatte hatten diese Ängste nicht. Ich geb zu das es keine Statistisch relevante Menge war aber es ist doch zumindest ein Hinweis darauf das es nicht Gang und gäbe ist das gemixte Junghunde ständig eingezogen und getötet werden.
Wie gesagt ich befürworte das Gesetz nicht ich würde es besser finden wenn die Hunde stattdessen eingezogen und sozialisiert werden würden. Bzw. nicht erlaubte Hunde ins Ausland vermittelt. Aber ich denke das Gesetz wird in Deutschland gehörig überdramatisiert.
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Für den Hund macht es sicher keinen Unterschied ob er getötet wird weil sein Besitzer ins schelter bringt oder weil sein Besitzer in illegal angeschafft oder ohne Maulkorb geführt hat obwohl er weiß das er mit Hunden und oder Menschen Problematisch ist. Letztlich kommt ein dummer Hundebesitzer und ein toter Hund heraus.
Und wie gesagt ich finde das Gesetz nicht gut empfinde mich aber nicht in der Position den Einwohnern des Landes vorzuschreiben wie sie mit „gefährlichen „ Hunden umgehen sollen und ob sie gegen dasHundegesetz aufbegehren wollen.
Bei uns landen sie dann im Tierheim oder bei Vsnessa B und bleiben da evtl ihr Leben lang.
Ich denke bei uns im Land liegt tierwohltechnisch such einiges im Argen.
Seit 2017 sind Turistenhunde nicht in Gefahr das ist Fackt zu dem Rest muss sich jeder eine eigene Meinung bilden.
Du bringts einen Vergleich herbei der sowieso schon hinkt und bringst den auf völlig neue Dimensionen
Amerika mit Dänemark zu vergleichen zeugt eigentlich eher davon, dass du den Unterschied selbst nicht verstehst.
Wenn du einreißt brauchst du in Amerika keine angst zu haben, dass dir dein Hund einfach so weg genommen und getötet wird.
In Dänemark sieht das eben anders aus wie man bei den gelinkten Berichten ja schon sehen kann. -
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Nein seit 2017 steht im Gesetzestext das man nach einem Vorfall als Turist mit einem Hund mit seinem Hund wider ausreisen kann du musst also keine Angst haben das dein Hund getötet wird wenn er jemandem eine Wunde zufügt die genäht werden muss.
Bitte bei den Fakten bleiben…
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besser finden wenn die Hunde stattdessen eingezogen und sozialisiert werden würden. Bzw. nicht erlaubte Hunde ins Ausland vermittelt. Aber ich denke das Gesetz wird in Deutschland gehörig überdramatisiert.
Wie meinst du das?
Meine Hündin hat einen kleinen HSH-Anteil, darf also erst gar nicht einreisen oder könnte "erkannt" werden - mit bösen Folgen.
Mein Dackel darf einreisen, aber der könnte - wie fast jeder Hund- in einer Stresssituation natürlich auch zuschnappen.
Beides sind ganz normale Hunde, denen das dänische Gesetz zum Verhängnis werden könnte. Welche Hunde willst du einziehen und sozialisieren lassen?
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es gibt aber doch so eine Touristen Klausel (seit 2017 meine ich?), das einem der Hund dort eben nicht getötet wird wenn was passiert, sondern man ausreisen kann mit lebendem Hund.
Und das gilt für alle, auch für kleine und unproblematische Hunde wenn doch mal was passiert.
Und wenn man weiß das man einen "problematischen" Hund hat, dann kann man den doch dennoch mit nehmen, an kurzer Leine mit Maulkorb und entfernt von Hundeansammlungen, so wie man es auch in seiner Heimat machen würde, wenn der Hund zum angreifen neigt.
Wo ist man da unsolidarisch wenn man mit Hund hin fährt?Abgesehen davon, dass ich diese Touristen-Klausel nicht kenne (was natürlich nicht heißt, dass es sie nicht gibt), hilft das auch nur den Tourihunden. Nicht den dänischen Hunden und darum geht es (mir).
Und wo ist es denn bitte "Solidarität der Hundehalter untereinander", wenn man andere versucht moralisch unter Druck zu setzen, um sich der eigenen Meinung anzuschließen?
Ich setze niemanden moralisch unter Druck, sondern teile meine Meinung. Was der lesende damit macht, ist ihm selbst überlassen.
Achso, dachte es ginge um die Tötung von Touristen Hunden, dann hab ich deinen Text falsch verstanden.
Aber dann müsste man es ja wirklich so machen wie katzenpfote es schreibt, denn sonst wissen die ja gar nicht das keine Touristen mehr kommen wegen der Hundesache. -
Es ging mir bei dem zitierten Teil um einheimische dänische Hunde. Bei uns werden Hunde nach Vorfällen eingezogen und nicht getötet in den meisten Fällen , ich finde es so besser ich wünsche mir keinen Hundegesetz wie in Dänemark das wollte ich damit sagen. Nicht mehr und nicht weniger.
Wobei bei uns noch daran gearbeitet werden muss wie es dann mit den Hunden weitergeht man siehe VB als besonders negatives Beispiel
Und nochmal es bringt auch nix zu schreiben das man weil man Angst um seinen Hund hat nicht kommt weil 2017 das Gesetzt für Turisten so geändert wurde das man ausreisen kann mit seinem Hund wenn es einen Forfall gab oder der Hund einer verbotenen Rasse zugeordnet wird.
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Bezüglich der Änderung des dänischen Hundegesetzes 2017:
In § 1b wird folgender Absatz angefügt:
„Absatz. 6. Ungeachtet des Absatzes 1 kann die Polizei in Ausnahmefällen beschließen, dass ein Hund innerhalb einer von der Polizei festgesetzten Frist nicht getötet wird, sondern aus Dänemark ausgeführt wird, wenn der Hund aus einem anderen Land als Dänemark stammt, wenn glaubhaft anzunehmen ist, dass es dem Hundebesitzer nicht bekannt war, dass der Hund verboten ist, vgl. Abschnitt 1a, und wenn der Hund nicht kommerziell eingeführt wurde. Die mit dem Export des Hundes verbundenen Kosten trägt der Hundehalter."
Quelle: Hundegesetz (retsinformation.dk)
Die Änderung bezieht sich also nur auf illegal eingeführte Hunde und ist eine KANN-Bestimmung. -
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