KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!
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Fair Dog und anderen daen. Organisationen ist dieses auch bekannt gewesen. Warum wurde dann nicht vorher darauf reagiert, sondern erst als es zu spaet war???????????
So so, interessant. Woher nimmst Du denn Dein "Wissen"? Du solltest Dich vielleicht erst einmal richtig informieren bevor Du irgendwelche Behauptungen in den Raum stellst. FairDog wurde erst am 23.01.2011 gegründet. Also ein halbes Jahr nach Inkraftreten des Gesetzes im Juli 2010.
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Hi
hast du hier KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Meine Herren, bei sowas reg ich mich wirklich auf.
Beschweren, dass die Meinung unerwünscht sei, dabei offensichtlich nicht einmal alles gelesen haben.... Du machst es dir auch einfach. Menschen die weiterhin nach DK fahren = gut, alle anderen haben eh nicht recht....
Es hat hier NIEMAND je behauptet, dass es ok wäre, was diese Vermehrer (bitte nenne diese Menschen doch nicht Züchter, richtige Züchter dieser Rassen gibt es in DK schon länger nicht mehr) machen, dass sie weitermachen sollen oder irgendwas in der Art. Niemand hier jubelt, wenn sich jemand BEWUSST einen Hund holt, der verboten ist. NIEMAND!
Wir kritisieren das Gesetz an sich. In DK waren es übrigens ebenso wie in allen anderen Ländern keine Beißstatistiken, die zu diesem Gesetz geführt haben, sondern purer Populismus. Um diese Dinge geht es! Ja, es gibt Deppen, die gewisse Rassem in Verruf bringen, aber dies wirkt sich in den Statistiken nicht signifikant aus (bevor mir das jetzt falsch ausgelegt wird zur Sicherheit: jeder Biss ist natürlich einer zu viel!). Insofern sind es sehr wohl die Behörden, die ein solches Gesetz auf den Weg gebracht haben. Wie gesagt, ohne Diskussion ist das Verhalten der "Züchter" total daneben. Aber Hunde die jahrelang ohne Probleme nebenherliefen, werden unter GEneralverdacht gestellt, müssen dauerhaft mit Leine und MK laufen und theoretisch (und auch praktisch wie man sieht) ist es möglich JEDEN HUND einzuziehen, wenn es einem Polizisten denn so passt.
Was hätte fairdogs denn deiner Meinung nach machen sollen, bevor das Gesetz kam? Aufklärung haben sie betrieben, ebenso wurde zum Protest aufgerufen, sollen die losziehen und an jeder Haustür nach vermeintlichen Hundeeltern gefährlicher Rassen fragen? Ich finde es wirklich unmöglich. Die Menschen arbeiten so hart und kämpfen einen wirklich aussichtslosen Kampf, weil gewisse Menschen alles runterreden wollen. Und nicht selten, weil Besitzer und auch niemand sonst in ihrem HUnd eine gelistete Rasse sahen, irgendein Polizist aber schon. Oder weil ein Hund einen anderen verletzte, egal wie. Oh weh... Was hätte ich den Aussie, der Jack ein Loch in der Lefze verpasst hat, fertig machen können.. Dabei war es nichts als eine blöde Rauferei.
Ich finde hier kommen so viele tolle Beiträge von beiden Seiten. Ich kann verstehen, warum manche weiterhin nach DK fahren und sehe aber gleichzeitig, dass es den meisten grundsätzlich mal nicht egal ist - auch wenn es vielen um rein um die Urlaubshunde geht.
Aber dann nicht ordentlich zu lesen und erstmal um sich zu schlagen, das nimmt mir auch jeglichen Spaß am Schreiben... Mir kommt es eher vor als wären von dieser Seite keine anderen Meinungen erwünscht...Vom Handy geschrieben, Buchstabendreher dürfen behalten werden
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So so, interessant. Woher nimmst Du denn Dein "Wissen"? Du solltest Dich vielleicht erst einmal richtig informieren bevor Du irgendwelche Behauptungen in den Raum stellst. FairDog wurde erst am 23.01.2011 gegründet. Also ein halbes Jahr nach Inkraftreten des Gesetzes im Juli 2010.
Schau, ich hab auch grad nicht gedacht ... Einzelne Mitglieder waren bereits zuvor aktiv, ohne Verein eben, soweit ich mich erinnere. Ich überleg grad die ganze Zeit, wie ich 2010 darauf aufmerksam gemacht wurde... War aber schon irgendeine Organisation. Hmmm.. Wobei das an sich ja auch irrelevant ist.
Vom Handy geschrieben, Buchstabendreher dürfen behalten werden
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@ Anna
Mir geht hier einfach die ewige Diskussion einiger darüber, wer Schuld am Hundegesetz ist oder nicht, gewaltig auf den Zünder. Die Hunde sind es jedenfalls nicht, die sind nur die Leidtragenden. Und das muss geändert werden.
Fakt ist, dass statistisch gesehen bisher jeden Tag zwei Hunde getötet wurden aufgrund eines lebensverachtenden Gesetzes. Und das sind nur die von Fair Dog vertretenen Fälle. Hier geht es doch darum, dass das Gesetz endlich abgeschafft oder geändert werden muss, es gibt das Gesetz ja nunmal, und nicht darum, wie es dazu kommen konnte. Zu verhindern wäre es eh nicht gewesen. -
Zitat
Meine Herren, bei sowas reg ich mich wirklich auf.
Beschweren, dass die Meinung unerwünscht sei, dabei offensichtlich nicht einmal alles gelesen haben.... Du machst es dir auch einfach. Menschen die weiterhin nach DK fahren = gut, alle anderen haben eh nicht recht....
Es hat hier NIEMAND je behauptet, dass es ok wäre, was diese Vermehrer (bitte nenne diese Menschen doch nicht Züchter, richtige Züchter dieser Rassen gibt es in DK schon länger nicht mehr) machen, dass sie weitermachen sollen oder irgendwas in der Art. Niemand hier jubelt, wenn sich jemand BEWUSST einen Hund holt, der verboten ist. NIEMAND!
Wir kritisieren das Gesetz an sich. In DK waren es übrigens ebenso wie in allen anderen Ländern keine Beißstatistiken, die zu diesem Gesetz geführt haben, sondern purer Populismus. Um diese Dinge geht es! Ja, es gibt Deppen, die gewisse Rassem in Verruf bringen, aber dies wirkt sich in den Statistiken nicht signifikant aus (bevor mir das jetzt falsch ausgelegt wird zur Sicherheit: jeder Biss ist natürlich einer zu viel!). Insofern sind es sehr wohl die Behörden, die ein solches Gesetz auf den Weg gebracht haben. Wie gesagt, ohne Diskussion ist das Verhalten der "Züchter" total daneben. Aber Hunde die jahrelang ohne Probleme nebenherliefen, werden unter GEneralverdacht gestellt, müssen dauerhaft mit Leine und MK laufen und theoretisch (und auch praktisch wie man sieht) ist es möglich JEDEN HUND einzuziehen, wenn es einem Polizisten denn so passt.
Was hätte fairdogs denn deiner Meinung nach machen sollen, bevor das Gesetz kam? Aufklärung haben sie betrieben, ebenso wurde zum Protest aufgerufen, sollen die losziehen und an jeder Haustür nach vermeintlichen Hundeeltern gefährlicher Rassen fragen? Ich finde es wirklich unmöglich. Die Menschen arbeiten so hart und kämpfen einen wirklich aussichtslosen Kampf, weil gewisse Menschen alles runterreden wollen. Und nicht selten, weil Besitzer und auch niemand sonst in ihrem HUnd eine gelistete Rasse sahen, irgendein Polizist aber schon. Oder weil ein Hund einen anderen verletzte, egal wie. Oh weh... Was hätte ich den Aussie, der Jack ein Loch in der Lefze verpasst hat, fertig machen können.. Dabei war es nichts als eine blöde Rauferei.
Ich finde hier kommen so viele tolle Beiträge von beiden Seiten. Ich kann verstehen, warum manche weiterhin nach DK fahren und sehe aber gleichzeitig, dass es den meisten grundsätzlich mal nicht egal ist - auch wenn es vielen um rein um die Urlaubshunde geht.
Aber dann nicht ordentlich zu lesen und erstmal um sich zu schlagen, das nimmt mir auch jeglichen Spaß am Schreiben... Mir kommt es eher vor als wären von dieser Seite keine anderen Meinungen erwünscht...Vom Handy geschrieben, Buchstabendreher dürfen behalten werden
War regt Dich die Wahrheit suf ???
Das Gesetz war seit 2009 bekannt und die wenigsten haben sich dafuer interessiert. Sonst waehren ja kaum so viele Hunde zum beschlagnahmen und toeten da gewesen. Es wurde trotzdem fleissig weiter gezuechtet. Das ich die Toetungen von den Hunden nicht gutheisse habe ich hier mehrfach gepostet, auch das nicht dafuer ausgebildete Polizisten die Entscheidung ob "Listenhund oder Mix daraus" oder kein Listenhund treffen, ist fuer mich genau so unverstaendlich und unverantwortlich. Dies muss definitiv am Gesetz geaendert werden. Ich bin keineeswegs fuer diese Gesetzesteile,sondern strickt dagegen.
Ich werde meine Meinung aber nicht aendern, dass die Hauptschuld an diesem Gesetz bei den ignoranten und unbelehrbaren Hundebesitzern liegt, die ihre Zucht trotz Verbot fleissig weiter betrieben haben und nicht bei den daen. Behoerden. Die Teile vom Gesetz , die die willkuerliche Beschlagnahme und Toetung der Tiere betreffen, sind ein grosser Fehler der Behoerden gewesen und muessen geaendert werden.
So, damit habe ich nochmals meinen Standpunkt da gelegt und dies ist das letzte was ich hier zu diesem Thema schreiben werde.Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk
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Schuld haben unter anderem vielleicht die "ignoranten etc pp" man kennts nun so langsam...
Aber...ja nu. :| Was hilft das nun? Es muss sich was ändern, darum geht es.Was die Ignoranten angeht, wurde hier ja schon von jemandem der Vorschlag gemacht, die unglaubliche Durchsetzungskraft darin einzusetzen, eben diesen Leuten saftige Geldstrafen und ggf Hundehaltungsverbot zu erteilen. Das muss weh tun.
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War regt Dich die Wahrheit suf ???
Das Gesetz war seit 2009 bekannt und die wenigsten haben sich dafuer interessiert. Sonst waehren ja kaum so viele Hunde zum beschlagnahmen und toeten da gewesen.
Hast Du denn irgendwelche Angaben dazu, wieviele der getöteten Hunde wirklich nachgewiesen und eindeutig Listenhunde waren?
Und wieviele einfach von der Polizei als Listen-Mixe eingestuft wurden? Wie hätten sich denn Menschen mit irgendwelchen Boxer- oder Labbimischlingen Deiner Meinung nach auf das Gesetz vorbereiten sollen? Den Hund vorsorglich ins Ausland vermitteln, weil vielleicht irgendwer einen Kampfhund drin sehen könnte? -
Zitat
Schuld haben unter anderem vielleicht die "ignoranten etc pp" man kennts nun so langsam...
Aber...ja nu. :| Was hilft das nun? Es muss sich was ändern, darum geht es.Was die Ignoranten angeht, wurde hier ja schon von jemandem der Vorschlag gemacht, die unglaubliche Durchsetzungskraft darin einzusetzen, eben diesen Leuten saftige Geldstrafen und ggf Hundehaltungsverbot zu erteilen. Das muss weh tun.
Das sehe ich genau so. Erst wenn es im Portemonaie richtig weh tut, lernen solche Leute. Dies ist bei diesem Gesetz ja wohl leider nicht geschehen, sondern es hat mal wieder die Verkehrten getroffen.
Das sehe ich genau so, nur kann dies wohl nur in Daenemark, durch die Daenen passieren. Notfalls bis vor den europ. Gerichtshof, was leider sehr viel Zeit und Geld in Anspruch nimmt. Darum befuerchte ich, das sich leider nicht so schnell etwas aendern wird. Die beste Chanche waere gewesen, vor inkraftreten des Gesetzes etwas dagegen zu tun und nicht erst als es zu spaet dafuer war.
Aber leider wurde auch in diesem Fall ein Gesetz nicht ernst genommen.Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk
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Die Revision des Hundegesetzes ist für 2013 geplant. 2012 wurde eine sogenannte Überwachungsliste erstellt. Diese Liste enthält eine Erweiterung um 12 Hunderassen, die lt. dem dänischen Justizministerium, aufgrund der ihnen unterstellten Gefährlichkeit, beobachtet werden müssen, um sie gegebenenfalls bei der Revision des Hundegesetzes
als Erweiterung der bestehenden Rasseliste aufzunehmen.FairDog kämpft um die Revision des Hundegesetztes 2013 bei der Regierung durchzusetzen, allerdings mit Revision und Abschaffung der Rasseliste.
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Waere schoen wenn die neue daen. Regierung dieses Gesetz wirklich aendern wuerde und diese §§ endlich verschwinden.
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