KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!
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Kurze Frage zu Frankreich: wir sind häufiger mit unserem Hund in Frankreich, welcher leider möglicherweise auch Staff in sich trägt. Da ich von den Einreisebedingungen gehört habe, schon vor lamger Zeit, habe ich mich direkt an das Amt in Frankreich gewandt. Diese haben mir versichert, dass ich mit einem Hund welcher vom Vet.amt ausgezeichnet ist keinerlei Schwierigkeiten bekomme und dieses Schreiben Gültigkeit hat. Weiß jm von euch eine weitere Quelle für Informationen?
wende dich an die franz. botschaft.
ich würde mir alle papiere immer auch auf französisch ausstellen lassen. darauf legen sie immensen wert, falls du kontrolliert werden solltest.
verlasse dich bitte nie darauf dass ein zöllner oder polizist deutsch kann...oder will. dann könnte es übel sein. -
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Hi
hast du hier KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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schau mal ob Dir das hier weiter hilft
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Von wann ist das, Elekti?
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Hier die Einreisebedingungen für mehrere europäische Länder: http://www.travel4dogs.de/einreise.html
Wenn man politisch korrekt reisen will, ist die Auswahl begrenzter als ich annahm. -
Danke für eure Infos, eben von der französischen Botschaft hatte ich diese Information damals erhalten. Aber das bringt mir wenns hart auf hart kommt natürlich wenig, dass mir jemand in der Botschaft die Gültigkeit eines solchen Papiers bestätigte.
Oh man, jedes Mal kontrolliere ich 10 mal, damit ich keine Papiere für den Hund vergesse und hab doch jedes Mal Angst, dass was sein könnte. Werde mich wohl nochmals an weiteren Stellen erkundigen, danke für eure Hilfe.
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da ja in dem "dänemark"-urlaubsfred keine postings in bezug auf das bestehende hundegesetz gewünscht sind und ich dort diesen beitrag gelesen habe, gehe ich eben hier darauf ein, ich hoffe, dass ist okay so.
Zitat
Dieses Gesetz, welches seit 2010 existiert und die Gemüter derzeit erregt, hat unserer Meinung nach niemanden großartig davon abgehalten den Urlaub in Dänemark ohne Hund zu verbringen. Ganz im Gegenteil. Ob Sommer oder Herbst, ganz Deutschland ist in Dänemark mit Vierbeinern unterwegs.oh doch, zum glück gibt es leute, die sich in einem land nicht wohlfühlen, in denen unschuldige hunde aufgrund der rassezugehörigkeit getötet werden. ganz deutschland ist mit sicherheit nicht in dänemark im urlaub unterwegs. sogar hundehalter mit nicht gelisteten hunden stornieren ihren urlaub oder meiden dieses land oder weichen eben auf andere länder wie z.b schweden aus. zumindest solange, bis das dort geklärt ist.
ZitatMeine Recherche im Internet hat auch ergeben, dass kein deutscher Tourist Opfer von dänischer Polizeiwillkür geworden ist. Wenn es so schlimm wäre, würde das Internet doch aus allen Nähten platzen von Berichten, derer, die ohne ihren Hund die Heimreise antreten mußten.
das ist richtig. und genau das ist die mentalität der meisten hundehalter. solange es mich nicht betrifft, ist mir das schicksal anderer hunde völlig wurscht. hauptsache meinem hund passiert nichts. tolle einstellung echt. aber gut, das ist man ja gewohnt, ist in deutschland ja auch nicht anders
ZitatIch bin sogar gestern noch einen Schritt weiter gegangen und habe einen langjährigen Freund der Familie meines Mannes in Dänemark angerufen. Er gehört zu den ersten Ferienhausvermietern schlechthin und ist selber Hundebesitzer. Der gute Mann sagte mir folgendes (O-Ton): Wer nicht hören will, muss fühlen. Alle Züchter, ob eingetragen oder private Züchter, alle Hundehalter, jeder, den es betreffen könnte, wurde über die Maßen rechtzeitig von dem Gesetzentwurf informiert. JEDER wußte, was geschehen würde, wenn man die gelisteten Hunde weiterhin züchtet, ins Land einführt oder einen dieser Hunde kauft.
ach und jeder, der einen ca de bou-old english bulldog-mischling oder dogge-labrador-mischling hält oder ähnliches, nicht gelistetes, aber gemischtes, ist selbst schuld, wenn irgendein polizist einen staff oder pit in ihm vermutet... der besitzer nicht die möglichkeit hat, das gegenteil zu beweisen.... weißt du, wie viele mischlinge einer gelisteten rasse ähnlich sehen, obwohl niemals dort eine solche rasse mitgemischt hat??? gerade gestern hab ich einen dalmatinermischling gesehen (bei hund-katze-maus), bei dem - wenn man es denn wollte - auch ein bulli o.ä. mitgemischt haben könnte. auf einmal ist es kein dalmatiner-mischling mehr, sondern ein staff- oder bulli-mix, so ein polizist das so sieht.
ZitatIn den Medien wird natürlich jetzt ungemein hochgepuscht, dass es kein Wenn und auch kein Aber gibt. Dem ist nicht so. Jeder Hundebesitzer, der nachweisen kann, dass sein Hund nicht zu den gelisteten Hunde gehört, egal ob reinrassig oder Mischling oder der nachweisen kann, dass der Hund vor dem Tag x angeschafft wurde, bleiben zwar unter eine gewissen Beobachtung, dürfen aber ihren Hund behalten.
und wie willst du bei einem mischling die herkunft bzw. die rassezugehörigkeit in dänemark nachweisen??? auf die antwort bin ich mal gespannt. und jetzt komm mir nicht mit einem impfpass oder DNA-nachweis... das gilt nicht.
ZitatGut, für alle Liebhaber der gelisteten Hunde, bleibt es trotzdem eine bittere Pille. Aber sorry, die Dänen sind es auch dann selber Schuld.
wie meinst du das? wer ist selbst schuld? und an was?
ZitatUnd dann könnt ihr mich jetzt auch steinigen, denn ich wäre froh, wenn auch Deutschland frei von Kampfhunden wären. Leider kenne ich nur Kampfhundebesitzer, die den letzten Knall noch nicht gehört haben (entsprechend gestört sind auch die Hunde) und Halter von sogenannten Herdenschutzhunden, die sich nicht im geringsten über die Bedürfnisse ihrer Hunde informiert haben. Seit heute kenne ich die 4. tickende Zeitbombe.
diese aussage macht mich traurig...
welche rassen sind denn für dich "kampfhunde"??? die in bayern gelisteten, die in berlin gelisteten, die baden-württemberg gelisteten, die in dänemark gelisteten, die in frankreich gelisteten oder welche? oder sind es die rassen, die wirklich zum hundekampf mißbraucht wurden oder sind es die, die in deinem persönlichem umfeld leben und dich stören?
ich könnte auch auf eine menge hundehalter samt ihren hunden in meinem umfeld verzichten, weil sie sie einfach nicht im griff haben. aber ich kann das leider bzw. zum glück nicht an einer rasse festmachen. hier bei mir ist es im speziellen (bin aber auch gerade erst umgezogen) ein shi tzu und ein samojede und ein berger de pyrä-dingens, die meinen "kampfhund" ständig mit den begleit-worten "der-tut-nix" in die füsse beißen. aber deshalb find ich die rassen nicht blöd, die halter aber schon.
ZitatBeißstatistiken hin oder her. Schon eine verletzte Person ist eine zuviel. Da muss man nicht erst den langen Arm des Bürokratismus bewegen, da muss man sofort handeln. So wie es die Dänen getan haben.
da geb ich dir zum teil recht. jeder beißvorfall ist einer zuviel. aber die beißvorfälle werden durch kein gesetz oder keine verordnung, weder hier noch in dänemark weniger werden. diese vorfälle kann man nur verhindern, wenn die leute anfangen, ihre hunde lesen zu können und verantwortungsvoll mit ihnen umzugehen, so dass kein anderer - sei es hund oder mensch oder anderes tier - davon beeinträchtigt wird. und das wird nie geschehen... deshalb wird es immer beißvorfälle geben, ob mit oder ohne rasseliste.
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Wir fahren seit so vielen Jahren nach Dänemark in den Urlaub und haben wie gesagt in all den Jahren keinen Unterschied feststellen können. Wir haben auch sehr viele Urlauber mit sogenannten "Kampfhunden" gesehen. Alle aus Deutschland. Von Flensburg bis München ist alles vertreten gewesen.
Mit meiner Recherche im Internet ob und wieviele Opfer es geben mag, wollte ich eigentlich nicht zum Ausdruck bringen, dass mich das ganze nichts angeht. Vielmehr wollte ich sehen, ob da wirklich soviel dran ist. Gerade zum Schutz meines eigenen Hundes. Ich fand aber nichts und das ist keineswegs unsere deutsche Mentalität. Wenn auch Urlauber davon betroffen wären, sind wir Deutschen die letzten, die dies totschweigen. So bin ich allerdings lediglich zur Erkenntnis gelangt, dass ein wahnsinniger Hype um nichts gemacht wird. Hätte, könnte, würde, sollte... das ist nix Halbes und nix Ganzes.
Ja, die Dänen sind an ihrem Dilemma selber schuld. Genauso wie beispielsweise die Hamburger daran selber schuld sind, dass eine generelle Leinenpflicht besteht. Es ist der Mensch... und ich wiederhole mich gerne... es ist das größte Monster auf dieser Erde. Richtig, die Hunde ansich sind unschuldig, stimme ich dir vollkommen zu. Aber niemand wurde dazu gezwungen diese Hunde zu züchten, nach Dänemark einzuführen oder zu kaufen. Die Dänen wussten genau worauf sie sich einließen. Leider auf Kosten der Hunde.
Lt. unserem dänischen Freund hat es bei ihm ausgereicht, dass a) der Züchter die Rasse bestätigt hat und b) der Tierarzt das ganze ebenso bestätigt hat. In diesem Fall geht es um eine Beaglehündin. Wer sich erst gar nicht mit gelisteten Rassen befasst läuft auch nicht der Gefahr irgendwann Probleme mit den Behörden zu bekommen.
Die Dänen sind daran schuld, das soviele Hunde nach dem Datum x eingeschläfert werden musste. Weil wohl jeder darauf hoffte, dass Dänemark nur mit den Säbeln rasselt, diese aber nicht einsetzen würde. Ein fataler Irrtum.
Es tut mir leid, wenn es dich traurig macht, dass ich mit dem, was man allgemein unter "Kampfhunde" beschreibt, nichts anfangen kann. Staffi, Pittbull und Co. sind mir einfach zu aggressiv. Aber sie werden auch auf Aggressivität erzogen und dafür ist wieder der Mensch verantwortlich, der sich so eine Hunderasse einfach zulegen durfte. Die immenshohe Hundesteuer ist leider immer noch nicht hoch genug. Ich trau auch keinem Rottweiler und keinem Dobermann über den Weg. Weil die, die ich kennenlernen durfte, nie gelernt haben sich sozial und hundefreundlich ihren Artgenossen zu nähern. Ich könnte loskotzen (sorry für den Ausdruck), als mir der Rotti-Halter sagte, er möchte nicht, dass sein Hund mit meiner "Thölenmemme" (O-Ton) "spielt". Sein Rotti würde ja sonst genauso eine Weichfluse werden.
Der eine American-Staff wollte auf meine Dalmatinerhündin losgehen, nicht zum spielen, sondern zum zerbeißen. Der Halter hat seinem Hund mehrmals mit voller Wucht vor die Brust getreten, worauf der Hund noch aggressiver wurde... vielleicht verstehst du jetzt was ich meine.
Herdenschutzhunde, allein für's Auge ein Traum... aber sie werden Menschen in die Hände gegeben, die Null, weniger als Null Ahnung haben.
Noch einmal in aller Deutlichkeit. Der HUND bzw. die RASSE kann nichts dafür... es ist der verdammte MENSCH der es einfach nicht verstehen will. Und weil der blöde MENSCH nicht anders lernt, als wenn man ihm das wegnimmt, was er beginnt zu zerstören oder bereits zerstört hat, musste es halt soweit kommen, wie es in Dänemark geschehen ist.
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Von wann ist das, Elekti?
Kann ich Dir leider nicht sagen. Aber frag doch mal Patrick, der hatte es ursprünglich mal gepostet. Er ist auch regelmäßig in Frankreich und weiß sicher mehr.
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Oh bitte Drachenlady, informiere Dich doch bitte erst mal umgehend und an unvoreingenommener Stelle bevor u hier solche Behauptungen aufstellst.
Dein dänischer Freund ist nicht zufällig der Geschäftsführer von fejo.dk Henrik Ranch?
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Wir fahren seit so vielen Jahren nach Dänemark in den Urlaub und haben wie gesagt in all den Jahren keinen Unterschied feststellen können. Wir haben auch sehr viele Urlauber mit sogenannten "Kampfhunden" gesehen. Alle aus Deutschland. Von Flensburg bis München ist alles vertreten gewesen.
Mit meiner Recherche im Internet ob und wieviele Opfer es geben mag, wollte ich eigentlich nicht zum Ausdruck bringen, dass mich das ganze nichts angeht. Vielmehr wollte ich sehen, ob da wirklich soviel dran ist. Gerade zum Schutz meines eigenen Hundes. Ich fand aber nichts und das ist keineswegs unsere deutsche Mentalität. Wenn auch Urlauber davon betroffen wären, sind wir Deutschen die letzten, die dies totschweigen. So bin ich allerdings lediglich zur Erkenntnis gelangt, dass ein wahnsinniger Hype um nichts gemacht wird. Hätte, könnte, würde, sollte... das ist nix Halbes und nix Ganzes.
Ja, die Dänen sind an ihrem Dilemma selber schuld. Genauso wie beispielsweise die Hamburger daran selber schuld sind, dass eine generelle Leinenpflicht besteht. Es ist der Mensch... und ich wiederhole mich gerne... es ist das größte Monster auf dieser Erde. Richtig, die Hunde ansich sind unschuldig, stimme ich dir vollkommen zu. Aber niemand wurde dazu gezwungen diese Hunde zu züchten, nach Dänemark einzuführen oder zu kaufen. Die Dänen wussten genau worauf sie sich einließen. Leider auf Kosten der Hunde.
Lt. unserem dänischen Freund hat es bei ihm ausgereicht, dass a) der Züchter die Rasse bestätigt hat und b) der Tierarzt das ganze ebenso bestätigt hat. In diesem Fall geht es um eine Beaglehündin. Wer sich erst gar nicht mit gelisteten Rassen befasst läuft auch nicht der Gefahr irgendwann Probleme mit den Behörden zu bekommen.
Die Dänen sind daran schuld, das soviele Hunde nach dem Datum x eingeschläfert werden musste. Weil wohl jeder darauf hoffte, dass Dänemark nur mit den Säbeln rasselt, diese aber nicht einsetzen würde. Ein fataler Irrtum.
Es tut mir leid, wenn es dich traurig macht, dass ich mit dem, was man allgemein unter "Kampfhunde" beschreibt, nichts anfangen kann. Staffi, Pittbull und Co. sind mir einfach zu aggressiv. Aber sie werden auch auf Aggressivität erzogen und dafür ist wieder der Mensch verantwortlich, der sich so eine Hunderasse einfach zulegen durfte. Die immenshohe Hundesteuer ist leider immer noch nicht hoch genug. Ich trau auch keinem Rottweiler und keinem Dobermann über den Weg. Weil die, die ich kennenlernen durfte, nie gelernt haben sich sozial und hundefreundlich ihren Artgenossen zu nähern. Ich könnte loskotzen (sorry für den Ausdruck), als mir der Rotti-Halter sagte, er möchte nicht, dass sein Hund mit meiner "Thölenmemme" (O-Ton) "spielt". Sein Rotti würde ja sonst genauso eine Weichfluse werden.
Der eine American-Staff wollte auf meine Dalmatinerhündin losgehen, nicht zum spielen, sondern zum zerbeißen. Der Halter hat seinem Hund mehrmals mit voller Wucht vor die Brust getreten, worauf der Hund noch aggressiver wurde... vielleicht verstehst du jetzt was ich meine.
Herdenschutzhunde, allein für's Auge ein Traum... aber sie werden Menschen in die Hände gegeben, die Null, weniger als Null Ahnung haben.
Noch einmal in aller Deutlichkeit. Der HUND bzw. die RASSE kann nichts dafür... es ist der verdammte MENSCH der es einfach nicht verstehen will. Und weil der blöde MENSCH nicht anders lernt, als wenn man ihm das wegnimmt, was er beginnt zu zerstören oder bereits zerstört hat, musste es halt soweit kommen, wie es in Dänemark geschehen ist.
Endlich mal jemand der meiner Meinung ist.
Die Hundehalter und "Zuechter" muessen fuer ihr Tun bestraft werden und nicht die Hunde.
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