KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!
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Hi
hast du hier KEIN Hund ist im Dänemark Urlaub sicher!!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Zudem haben meiner Meinung nach auch Opfer ein Gesicht, die man nicht im Tode zeigt. Gesichter gibt es auch lebend.
Es soll Leute geben, die ihre toten Lieben (egal welche Art) fotografieren. Wir haben in unserer Familie auch Fotos von Menschen in Särgen. Niemanden ist es verboten Tote zu fotografieren. Auch nicht die Bilder öffentlich zu machen. Es gibt genug Internetseiten, wo man verstorbene Kinder in "lebendigen" Positionen anschauen kann.
Man lenkt sich nur vom eigentlichen Problem ab, meiner Meinung nach, wenn man sich über etwas eher Nebensächliches wie ein paar Fotos aufregt. -
Nur, weil ich mich darüber aufrege, ist mit das eigentliche Problem nicht weniger bewusst.
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Zitat
ich habe ganz deutlich gesagt,das die geruechtekueche brodelt und nirgendwo behauptet,das ich etwas konkret weiss.was ich gesagt habe,und das finde ich immer noch,ist das nach all dem was geschrieben und behauptet wird,fuer mich dieses video und die fotos einen bitteren beigeschmack bekommen haben...
Und Du hast nicht die Gerüchte hier aufgezählt und damit weiterverbreitet?
In einem anderen Forum hat der Forenbetreiber aufgrund einer ähnlichen Geschichte eine hohe Geldtrafe zahlen dürfen.
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Och jetzt seid doch nicht so. Gesagt ist gesagt (oder geschrieben) und gut. Weiter im Text.
Viel interessanter als diverse Gerüchte um eine Hundehalterin finde ich, was denn der Dän. Kennel Club damit am Hut hat. So ganz habe ich den Link nämlich nicht verstanden, bzw worauf genau dieser hinaus will.
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Och jetzt seid doch nicht so. Gesagt ist gesagt (oder geschrieben) und gut. Weiter im Text.
Viel interessanter als diverse Gerüchte um eine Hundehalterin finde ich, was denn der Dän. Kennel Club damit am Hut hat. So ganz habe ich den Link nämlich nicht verstanden, bzw worauf genau dieser hinaus will.
Es geht um den Inhalt der dort abgebildeten email. Hier die Übersetzung der Mail:
Zitat
An die Tierschutzsprecher und Mitglieder des Landwirtschafsausschusses und des Rechtsausschusses.
Bitte lest die Argumente, Kommentare und Stellungnahmen des Dansk Kennel Klubs im beigefügten Artikel, der auch in der nächsten Ausgabe HUNDEN erscheint.
Die sehr kurze Version:
-Aufklärung des Begriffes Überfall - Sachkundige sollen Vorfälle einstufen.
-Präzisierung und Justierung des Begriffes „schwere Bissverletzung“
-Aufrechterhaltung des Verbotes von Pitbulls und Pitbull ähnlichen Hunden oder Mischlingen mit diesen Hunden (darunter auch Amerikanische Bulldogge und Bandogs)
-Aufhebung des Verbotes von FCI anerkannten Rassen (American Staffordshire Terrier und Dogo Argentino) unter besonderen Auflagen (DKK-Stammbaum, Mentaltest der Eltern, Leine, Maulkorbpflicht, sichere Einzäunung)
-Aufhebung des Verbotes der übrigen FCI anerkannten und im FCI Stammbuch geführten Rasse
-Aufrechterhaltung der umgekehrten Beweispflicht für Hunde die nach dem 17. März 2010 geboren wurden.
-Einführung der umgekehrten Beweispflicht für Hunde die von der Übergangsregelung betroffen sind.
*Fakten über den Dänischen Kennel Klub
Der Dänische Kennel Klub (DKK) ist Dänemarks absolut größte Organisation für Hundebesitzer mit ca. 33.000 Mitgliedern im DKK und ca. 45.000 Mitgliedern in den 70 angeschlossenen Rassepezialklubs. Man kann sowohl mit einem Rassehund als auch mit einem Mischling Mitglied werden.
DKK wurde 1897 gegründet und beschäftigt sich mit allen Seiten eines Hundelebens in Dänemark z.B. Ratschläge - zum Kauf eines Hundes, Kurse bevor man sich einen Hund kauft, Kinder und Hund Ausbildung in Volksschulen, Welpen Kurse, Ausstellungen, Agility Wettbewerbe, Zucht und Stammbaumführung, Hilfe bei Versicherungen , zum Verhalten von Hunden. Lesen Sie mehr auf dkk.dk
Mit freundlichen Grüßen/Kind regards,
DANSK KENNEL KLUB
Vibeke Knudsen -
Zitat
-Aufklärung des Begriffes Überfall - Sachkundige sollen Vorfälle einstufen.
-Präzisierung und Justierung des Begriffes „schwere Bissverletzung“-Aufrechterhaltung des Verbotes von Pitbulls und Pitbull ähnlichen Hunden oder Mischlingen mit diesen Hunden (darunter auch Amerikanische Bulldogge und Bandogs)
-Aufhebung des Verbotes von FCI anerkannten Rassen (American Staffordshire Terrier und Dogo Argentino) unter besonderen Auflagen (DKK-Stammbaum, Mentaltest der Eltern, Leine, Maulkorbpflicht, sichere Einzäunung)
-Aufhebung des Verbotes der übrigen FCI anerkannten und im FCI Stammbuch geführten Rasse-Aufrechterhaltung der umgekehrten Beweispflicht für Hunde die nach dem 17. März 2010 geboren wurden.
-Einführung der umgekehrten Beweispflicht für Hunde die von der Übergangsregelung betroffen sind.Mit freundlichen Grüßen/Kind regards,
DANSK KENNEL KLUB
Vibeke KnudsenDas (fett) liest sich echt heftig. Gibts da seitens des DKK eine Art Rechtfertigung für, abseits der Vermutungen die auf der Hand liegen?
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Mal davon abgesehen, dass ich der Meinung bin so etwas ist mit nichts zu rechtfertigen. Nein, nicht dass ich wüsste.
Die letzten beiden Punkte finde ich aber viel schlimmer. Denn im Gegensatz zu dem elitären Schwachsinn ist der erste der beiden Punkte der, der den Hunden und ganz besonders den Mischlingen, das Leben kostet. Wenn es nach dem DKK geht, soll diese Regelung nun auf noch mehr Hunde (die die unter die Übergangsregelung fallen) ausgedehnt werden, was ergo noch mehr Hunden das Leben kosten wird. Es gibt für einen Mischlingshundehalter nun mal keine Möglichkeit zu beweisen, dass in seinem Mischling keine der verbotenen Rassen steckt. Also wehe jedem Mischling, in dem die Polizei genau das vermutet, das wäre sein Todesurteil.
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Da hast du leider Recht, Elekti. So genau hab ich das gar nicht mehr gelesen!
Da fehlen mir jetzt echt die Worte -
Ging mir beim ersten mal lesen genau wie Dir. Erst mal ist man entsetzt, dass es dem DKK nur um FCI anerkannte Rassen geht und erkennt nicht gleich die Tragweite der beiden letzten Punkte.
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