Kinderlieber Ersthund gesucht
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Bitt nicht!!! Ihr müsst entscheiden, welcher Hund zu eurer Familie passt!
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Hallo !
Ich kann mich Muecke nur anschließen, es gibt Rassen mit einer hohen Reizschwelle die nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen sind, die aufgrund dessen als Familientauglich gelten. Allerdings denke ich auch das man die meisten Rassen so erziehen kann das es mit Kindern super funktioniert vorallem wenn man den Hund als Welpe bekommt.
Der Retriever und auch Labrador wären solch Rassen mit einer hohen Reizschwelle und einem sehr hohen " will to pleace" also sehr lernfähig und immer seinen Menschen gefallen wollen.Lg
Das ist eigentlich genau die Antwort, die ich gesucht hatte. Also eine kleine Bestätigung. Das zukünftige Familienmitglied sollte auch robust sein und eine hohe Reizschwelle haben. Das gibt Eltern sicherlich ein wenig mehr Sicherheit.
Gruß
Petra
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Sicherlich zieht auch mal ein Kind am Schwanz oder fasst den Hund unsanft an.
Findest Du das in Ordnung? Ab einem gewissen Alter kann man Kindern schließlich beibringen, das sowas überhaupt nicht geht. -
Ist nicht jedermanns Sache, aber eine Englische Bulldogge ist ein sehr geduldiger, liebenswürdiger Hund. Unser Engländer ist sehr gelassen bei Kindern und liebt sowieso jeden Menschen. Er lässt sich (leider) alles gefallen und ist herzensgut.
Man muss halt schauen, wo man sich einen Hund herholt und dann gehört da immer noch ein gutes Stück Erziehung mit rein... -
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Findest Du das in Ordnung? Ab einem gewissen Alter kann man Kindern schließlich beibringen, das sowas überhaupt nicht geht.Zitat
In Ordnung...nicht in Ordnung. Ein Hund ist nicht aus Zucker und wenn Hunde miteinander spielen, dann geht es manchmal ganz schön wild zu.
Natürlich müssen Kinder lernen, wie man mit einem Hund umgeht, aber auch Hunde müssen lernen in einem Rudel zu leben.
Ich finde es sehr schön und wichtig, dass Kinder mit Haustieren aufwachsen und auch eine gewisse Verantwortung übernehmen. -
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Ich finde es sehr schön und wichtig, dass Kinder mit Haustieren aufwachsen und auch eine gewisse Verantwortung übernehmen.
Ich auch.
Trotzdem krieg ich einen Hals, wenn ich lese, dass Kinder Hunde am Schwanz ziehen etc., auch wenn Hunde nicht aus Zucker sind ...... sie müssen sich nicht alles gefallen lassen und wenn sie sich wehren, ist das Geschrei groß und der Hund natürlich der Böse. -
Zitat
Ich auch.
Trotzdem krieg ich einen Hals, wenn ich lese, dass Kinder Hunde am Schwanz ziehen etc., auch wenn Hunde nicht aus Zucker sind ...... sie müssen sich nicht alles gefallen lassen und wenn sie sich wehren, ist das Geschrei groß und der Hund natürlich der Böse.So etwas kann aber passieren,auch Kinder müssen erst lernen mit Hunden umzugehen,
und ja ein Hund muss das abkönnen,
sonst kann er nicht zu Kindern.
Klar ist man als Elternteil in der Aufsichtspflicht, und sollte sich auch größtmöglichste Mühe geben,
aber sowas kann trotzdem passieren.Wichtig ist vor allem euer Umgang mit dem Thema Hund und Kind.
Zeigt dem Kind dass der Schlafplatz Tabu ist,Hunde nicht umarmt werden, und beim fressen in Ruhe gelassen werden, und wenn der Hund weggeht dass dieser auch in Ruhe gelassen wird.
Unterbindet NIEMALS ein Knurren, denn das ist ein Weg für den Hund zu zeigen was er nicht mag,
unterbindet oder bestraft ihr dieses, habt ihr das Problem,dass euer Hund nicht mehr warnt sondern direkt nach vorne geht,
zeigt ihm lieber Alternativen auf wie zB weggehen.Um die Beziehung zwischen Kind und Hund zu fördern, könnt ihr die Kinder mit in die Beschäftigung einbinden.
Lasst die Kinder Leckerlies für die Hunde verstecken,
lasst die Kinder mit dem Hund Futterbeutelspiele machen -
Zitat
Bitt nicht!!! Ihr müsst entscheiden, welcher Hund zu eurer Familie passt!
Ganz richtig, denn Kinder in dem Alter werden zu jedem Welpen ja sagen, der nicht vor ihnen wegläuft.
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Wichtig ist vor allem euer Umgang mit dem Thema Hund und Kind.
Zeigt dem Kind dass der Schlafplatz Tabu ist,Hunde nicht umarmt werden, und beim fressen in Ruhe gelassen werden, und wenn der Hund weggeht dass dieser auch in Ruhe gelassen wird.
Unterbindet NIEMALS ein Knurren, denn das ist ein Weg für den Hund zu zeigen was er nicht mag,
unterbindet oder bestraft ihr dieses, habt ihr das Problem,dass euer Hund nicht mehr warnt sondern direkt nach vorne geht,
zeigt ihm lieber Alternativen auf wie zB weggehen.Um die Beziehung zwischen Kind und Hund zu fördern, könnt ihr die Kinder mit in die Beschäftigung einbinden.
Lasst die Kinder Leckerlies für die Hunde verstecken,
lasst die Kinder mit dem Hund Futterbeutelspiele machenNaürlich kann sowas mal passieren. Aber ich habe schon von Eltern gehört, die ihre Kinder nicht davon abbringen, sondern sie machen lassen und sagen, das muss der Hund abkönnen.
So wie Du es beschrieben hast, finde ich den Umgang in Ordnung und die Kinder lernen, wann sie den Hund in Ruhe lassen sollen.
Ich will hier auch nicht rummotzen und der TS etwas unterstellen, ich kam nur drauf, weil sie von Hunden im Bekanntenkreis schrieb, die von Kindern am Schwanz gezogen werden, ich weiß ja nicht, ob sie ihre eigenen Kinder gemeint hat. -
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Ich auch.
Trotzdem krieg ich einen Hals, wenn ich lese, dass Kinder Hunde am Schwanz ziehen etc., auch wenn Hunde nicht aus Zucker sind ...... sie müssen sich nicht alles gefallen lassen und wenn sie sich wehren, ist das Geschrei groß und der Hund natürlich der Böse.Noora, du hast völlig recht, es ist natürlich nicht in Ordnung, dass man Hunden am Schwanz zieht, das wollte ich damit auch nicht sagen aber es ist auch nicht in Ordnung, wenn sich Kinder gegenseitig schubsen, beißen oder hauen. Was gerade bei den Kleinen öfter passiert. Es sind nun mal Kinder und wenn man sich einen Hund anschafft, kann man einfach nicht ständig daneben stehen und aufpassen. Das Kind muss erst mal lernen, dass es sich hierbei nicht um ein Spielzeug handelt, sondern Hunde einen gewissen Umgang voraussetzen. Dazu muss ich auch nicht erfahrener Hundebesitzer sein. Hast du Kinder? Dann verstehst du sicher meinen Hinweis.
Gruß
Petra
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