Günstiges, aber dennoch empfehlenswertes TF gesucht!

  • Ja davon rede ich auch und ich kenne richtig hohe TA-Rechnungen wegen Pepper.. Kalle mußte vor 13 Tagen eine Not-OP bekommen. Hat mal eben einen 3-stelligen Betrag gekostet (und genau der Hund hat keine OP-Versicherung :motz: ). Ich weiß trotzdem nicht, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Ob ich Futter für meine Hunde im Wert von ~110 Euro oder aber 240 Euro kaufe, sagt doch nichts darüber aus, ob ich hohe TA-Rechnungen zahle oder nicht.


    Mir gehts nur um den ständigen Vergleich zw. Futter- und TA-Kosten :ka:

  • Und was hälst Du davon, vielleicht ein etwas hochpreisigeres Futter zu nehmen, das dann vermutlich auch hochwertiger ist und dieses zu "verlängern", d.h. frische Dinge zuzufüttern? (was ohnehin gesünder ist als reines Trofu, denn da sind spätere Nierenprobleme leider eine große Gefahr!).


    Schau Dir mal diese Links an - da findest Du vieles was Du zugeben kannst, was für Hundi gesund ist, nicht unbedingt teuer, aber dafür gut ;)


    http://www.welpen.de/service/jetter/artikel11.htm


    http://www.mkd-shop.ch/man_darf.php




    dieser Link ist vielleicht empfehlenswert, er ist gut geeignet, sich im "Dschungel" der Zusammensetzung ein wenig zurechtzufinden :roll:


    http://www.futtermittellexikon.de/



    Und zum Schluß noch dieser, vielleicht liest Du da auch das eine oder andere wichtige raus :smile:


    http://www.motivierterhund.de/de/nut/dogfood.html

  • Zitat

    Jetzt mal ganz ehrlich, wenn ich mich da am Preis pro Kilo oder Sack, egal wie lange der hält, festnagle, weils anscheinend sehr wichtig is, die Kosten für das Futter zu berechnen (ists finanziell eng?), wie will ich denn dann zB TA-Kosten weglegen?


    Na schons Eigenheim beisammen? Kann ja auch mal sein das der Vermiter kündigt und man keine neue Bude findet ;)
    Tschuldigung aber, auch wenn der Vergleich jedesmal aufs neue kommt, ist er unnötig


    @ TS ich würd auch zu Josera oder Köbers schauen wobei Köbers mir eher liegt weil meine Wauzen besser vertragen als Josera

  • Eigenheim, leider nein, aber einen guten Eigenmittelanteil um den Rest relativ reibungslos hinzukriegen und dem Wauz seinen Garten zu schaffen *aufholzklopf* ;) Ja steinigt mich, aber ich kann einfach nicht verstehen, warum man so krass am Futter sparen will. Es gibt gutes, günstiges Futter, aber deswegen muss ich nicht an der Qualität sparen. (Stichwort: mittelwertiges Futter..)

    Ich habe früher Orijen und Wolfsblut gefüttert, beides nicht die billigsten, aber soweit gutes Futter und auch in der Menge her okay. Markus Mühle hat er eine Weile als Leckerli bekommen.

  • Nun ja vielleicht spart man auch lieber am Futter um dann noch Geld für den Tierarzt über zu haben...
    Ich füttere auch "mittelwertiges" Josera. Das Futter ist in meinen Augen nicht schlecht, mein Hund frisst und verträgt es und das Preis-Leistungsverhältnis ist meiner Ansicht nach völlig in Ordnung.
    Ich bezahle rund 40 € für ca. 1,5 Monate und kann so immer noch was zur Seite legen, falls es z.b. beim Tierarzt mal mehr kostet und es keine OP ist also Linas Versicherung nicht greift.
    Aber wenn ich ehrlich bin: ich weiß nicht ob ich anders füttern würde, wenn ich mehr Geld hätte.


  • Das kann man so grundsätzlich nicht pauschalisieren, jeder Hund verwertet anders, der eine braucht mehr, der andere weniger, das hängt von der Verstoffwechselung und der Qualität des Futters ab. Zumal der Husky ja auch ein sehr ativer Hund, ist der wirklich Auslastung braucht, verbraucht er natürlich auch mehr Energie.
    Meiner Meinung nach, ist es nicht möglich, das im Vorfeld so genau zu berechnen ;)
    Meine ganz persönliche Meinung ist jedoch, dass man am Futter am falschen Ende spart, wenn man anschliessend wegen möglicher Unverträglichkeiten (Haut/Fell/ Verdauungsproblemen) das gesparte Geld zum Tierarzt trägt- und wie schon andere sagten, man von einem qualitativ hochwertigen Futter ja auch weniger braucht.


    Und man KANN auch das Pech haben, einen Hund zu haben, der wirklich kaum was an Fertigfutter verträgt .. und dann steht man da, wenn man sich darauf versteift hat dem Hund ein 2€/kg Futter zu geben.


    Und empfehlen, kann ich Dir kein Futter zu dem Preis ;)


    Zitat

    Nun ja vielleicht spart man auch lieber am Futter um dann noch Geld für den Tierarzt über zu haben...
    Ich füttere auch "mittelwertiges" Josera.


    Nunja nicht wirklich "mittelwertig" .. wenn man bedenkt, dass ein Hund kein Kaninchen ist ;)


    Und ganz ehrlich? Wenn ich schon im Vorfeld SO rechnen muss, um mir evtl. den Tierarzt leisten zu können? Dann lass ich es.
    (Damit gehe ich nur auf das Posting von Sternenwolf ein, und unterstelle der TE nicht, dass es hier so ist!)

  • Zitat

    Nunja nicht wirklich "mittelwertig" .. wenn man bedenkt, dass ein Hund kein Kaninchen ist ;)


    Und ganz ehrlich? Wenn ich schon im Vorfeld SO rechnen muss, um mir evtl. den Tierarzt leisten zu können? Dann lass ich es.
    (Damit gehe ich nur auf das Posting von Sternenwolf ein, und unterstelle der TE nicht, dass es hier so ist!)


    Immer noch, was hat TA mit Futterkosten zu tun? Bzw. was ist daran verwerflich, keine 60€ für den Sack Futter auszugeben und lieber mehr für den TA zurückzulegen? Das heißt ja nicht, dass man den TA sonst gar nicht bezahlen kann.


    Ich würde weder Fleisch noch Getreide an ein Kaninchen verfüttern. ;)


    Ich sehe auch nicht ein, viel Geld (3,50-4€/kg und mehr) ins Futter zu stecken, hier gibt es auch solches mit gutem Preis/Leistungsverhältnis. Teureres Futter ist nicht immer so viel besser, wenn beispielsweise noch ordentlich Geld in teure Werbung oder Aufmachung fließt. Ich mache es nicht an einem bestimmten kg-Preis fest, aber ich schau schon nach Angeboten und wechsel auch mal, wenn es was vernünftiges zu einem guten Preis gibt.

  • Mal von den Futtersortenempfehlungen abgesehen: Viele Onlinehändler bieten Rabatte wenn du mehr kaufst. also statt 1x 15 eben 2x15kg. Und schau auch, dass du Shops erwischt, wo du ab einem bestimmten Bestellwert versandkostenfrei bist. Und eben immer schauen, ob irgendein Händler eben deine Futtersorte gerade im Angebot hat, sonst auch mal wechseln. Und bei Vorkasse gibts auch oft noch extra Rabatte.


    Ich habe früher TroFu gefüttert und war mit Markus Mühle (kaltgepresst) sehr zufrieden. Das habe ich immer bei http://www.rinderohr.de bestellt. Die waren eh immer schon sehr günstig im Vergleich, im 2x15kg-Pack noch günstiger und mit 10% Rabatt bei Vorkasse unschlagbar, versandkostenfrei ab19 Euro sowieso. Ich habe immer so knapp unter 60 Euro für 30kg Futter bezahlt, also unter 2,-€/kg.


    Wenns gerade im Angebot war, hab ich auch etwas früher zugeschlagen als ich bräuchte und Vorrat angesammelt. =)

  • Josera Profi oder Köbers würde ich auch nehmen. Ich finde das immer schlimm, wenn der Eindruck vermittelt wird, man wäre ein schlechterer Hundehalter, nur weil man nicht viel Geld ausgeben kann/will für Futter. Solange man trotzdem schaut, dass das Futter ne ordentliche Qualität hat (und das haben beide Marken imA), ist da nix Verwerfliches dran.


    Und warum wird gerichtet über Leute, die genau rechnen müssen, wie sie hinkommen? Lieben die ihren Hund weniger? Nein. Ich glaube nicht.


    Ich fütter selber gerne frisch, koche für den Hund und habe mir verrückter Weise Ernährungswälzer reingezogen. Ist aber nur, weil es Hobby ist. Und mein Hund bekommt auch zwischendurch immer wieder mal Fertigfutter. Im Moment hab ich als Not-Trofu übrigens Eukanuba - denn ich habs geschenkt bekommen.

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